Toxische Weiblichkeit beschreibt, wie sich weiblich gelesene Personen unter dem Druck des Patriarchats gegenseitig schaden und dabei Fortschritt verhindern. Hier erfährst du mehr zu dem soziokulturellen Phänomen.
Der sogenannte Inner-Crowd-Effekt soll helfen, reflektierte Entscheidungen zu treffen. Menschen konfrontieren sich dabei selbst mit möglichen Gegenposition zu ihrer eigenen Einschätzung. Eine neue Studie zeigt: Das hat deutliche Vorteile.
Oxytocin ist als sogenanntes Kuschel- oder Bindungshormon wichtig für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Daneben hat das Hormon aber auch weitere Funktionen. Hier erfährst du, wie Oxytocin wirkt und wie du es erhöhen kannst.
Eine Hands-on-Mentalität wünschen sich viele Firmen von ihren künftigen Arbeitnehmer:innen, wenn sie Stellen ausschreiben. Wir verraten dir, was hinter diesem Social Skill steckt.
Lästern gilt zu Recht als schlechte Angewohnheit: Langfristig schadet es zwischenmenschlichen Beziehungen mehr, als es nützt. Hier liest du, woran das liegt und was du anstelle von Lästern eher tun solltest.
Bei Selbsthass ist die Beziehung zur eigenen Person gestört: Betroffene haben ein äußerst negatives Selbstbild und empfinden sich als nicht liebenswert. Aber Selbsthass lässt sich mit den richtigen Strategien auch wieder überwinden.
Das Herz ist grün, das Verhalten oft nicht. Woran liegt’s? Ein wichtiger Grund: Viele Menschen tappen immer wieder in Denkfallen hinein. Wenn du es schaffst, diese zu erkennen und zu überwinden, bist du mit dir im Reinen – und führst das nachhaltigere Leben. Utopia zeigt dir, wie es geht.
Selbstreflexion hilft dir, deine eigenen Verhaltensweisen und Beweggründe besser zu verstehen. Wie du Selbstreflexion praktisch erlernen kannst, erfährst du hier.