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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (1/12)
Der elektrische Flitzer Smart EQ fortwo wird seit 2009 in zahlreichen Varianten produziert. Dieses Jahr feiert er seinen 10. Geburtstag.
Utopia sagt: Glückwunsch!
Und zeigt das beliebte E-Auto in vielen Farben und Varianten.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (2/12)
Der Smart EQ fortwo hörte ursprünglich auf den Namen Smart Fortwo ED, wobei „ED“ für „Electric Drive“ stand.
Die Buchstaben EQ, die neu dazugekommen sind, symbolisieren dagegen die Zugehörigkeit zur EQ-Familie von Mercedes-Benz, was die Firma mit „Electric Intelligence“ übersetzt.
Kostenpunkt eines neuen Smart EQ fortwo zurzeit: ab 21.900 Euro.
Mit E-Prämie sogar 4.000 Euro weniger.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (3/12)
Wie der Name des Smart EQ fortwo schon andeutet, handelt es sich bei dem flotten Stromer um einen Zweisitzer.
Er hat aber auch ein größeres Geschwisterchen: den Smart EQ forfour, der – nomen est omen – mit vier Sitzen aufwartet.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (4/12)
Zu Beginn erreichte das E-Smartie noch eine Spitzengeschwindigkeit von 112 km/h, ab 2012 waren schon 125 km/h drin.
Die aktuelle Version des Smart EQ fortwo (die seit 2017 erhältlich ist) schafft 130 km/h.
Diese sind allerdings elektrisch abgeregelt, damit nicht zu viel Strom verbraucht wird.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (5/12)
Und die Reichweite?
Der Smart EQ fortwo wartet momentan mit einer Reichweite von 160 km (NEFZ) auf. Danach muss er wieder an den Stecker.
Zum Vergleich: Der aktuelle Renault Zoe schafft rund 400 km (NEFZ).
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (6/12)
Trotzdem war der Smart EQ fortwo im letzten Jahr 2018 das drittbeliebteste E-Auto der Deutschen.
Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gingen rund 5.000 Anträge für einen Umweltbonus ein.
Beliebter waren nur Renault Zoe und der BMW i3.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (7/12)
Der Smart EQ fortwo ist auch als Cabrio erhältlich. Die technischen Daten sind die gleichen wie beim Coupé.
Für weniger Material muss man allerdings mehr bezahlen: Den Elektro-Zweisitzer ohne Dach gibt’s ab 25.000 Euro.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (8/12)
Hängt man den Smart EQ fortwo an die Haushalts-Steckdose, braucht er ca. 8 Stunden, um aufzutanken.
Mit einer Wallbox mit Schnellladetechnik (hier zu sehen) dauert es nur eine Dreiviertelstunde. Eine Wallbox kostet allerdings noch mal einige hundert Euro zusätzlich.
Im Bild: Die edition nightsky.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (9/12)
Im letzten Jahr 2018 zeigt Smart in Paris das Sondermodell edition pureblack als besonders edle Variante des Zweisitzers.
Zu haben ist der schwarze Ritter ab ca. 26.500 Euro.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (10/12)
Ein Blick ins Innere des Smart EQ fortwo.
Sehr gut sind die zwei flachen Batterieblöcke (weiter vorne) sowie der Motor (dahinter) zu sehen.
Eine Batterie auf Rädern sozusagen!
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (11/12)
Die Zeit bleibt auch für einen Klassiker wie den Smart nicht stehen.
Mercedes-Benz zeigte 2018 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas das elektrische Konzeptfahrzeug smart vision EQ fortwo.
Es fährt autonom und hat deshalb kein Lenkrad mehr.
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Foto: Smart/Daimler
Smart EQ fortwo (12/12)
Die Idee dahinter: Der smart vision EQ fortwo soll irgendwann eine neue Ära des Carsharing (mit) einleiten.
Kunden sollen das nächste freie selbstfahrende Auto dann wie ein Taxi über ihr Smartphone herbeirufen können.
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Foto © Volkswagen AG
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Foto: knallgrün photocase.de
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