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Smarte Thermostate: Können sie Heizkosten sparen?

Ein smartes Thermostat kann Heizkosten sparen. Das sind die Testsieger bei Stiftung Warentest
Foto: Dennis/ stock.adobe.com

Sparen smarte Thermostate Heizkosten? Welche Modelle sind empfehlenswert? Die besten Tipps und aktuellen Testsieger der Stiftung Warentest.

Laut Stiftung Warentest kann es sich lohnen, deine bisherigen Heizkörperthermostate auf smarte Thermostate umzurüsten. Aber welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein und welche Geräte sind empfehlenswert? Wir klären, wer mit smarten Thermostaten wirklich sparen kann und für wen ein Umstieg weniger interessant ist. Im folgenden findest du Tipps & Tricks sowie die Testsieger aus dem aktuellsten Test von August 2023.

Du hast es eilig?

👉 Hier kommst du direkt zu den Smarte-Thermostate-Testsiegern in 2023 

Alle Inhalte im Überblick

Wie funktionieren smarte Thermostate?

Wie ein programmierbares Thermostat, misst ein smartes Thermostat die Raumtemperatur und kann die Steuerung des Heizkörpers automatisiert durchführen. Die Temperatur muss also nicht mehr jedes Mal per Hand eingestellt werden.

Dafür kann bei den meisten Geräten ein Heizplan erstellt werden. Ist dieser einmal auf den eigenen Lebensstil angepasst, funktioniert alles automatisch. Man kann zum Beispiel Montag bis Freitag von 14 bis 22 Uhr und Samstag und Sonntag von 8 bis 22 Uhr Normaltemperatur vorgeben.

Zu allen anderen Zeiten wird der Raum weniger geheizt, denn die Bewohner:innen sind im Bett oder in der Regel nicht da. Wenn sich daran etwas ändert oder einem zwischendurch zu kalt oder zu warm ist, kann man auch nachjustieren.

Ein smartes Thermostat geht aber noch einen Schritt weiter: Es kann per Handy, Tablet oder anderen Endgeräten gesteuert werden – und das auch aus der Ferne via App oder einfach im Browser. So kann man von überall aus die Einstellungen der Thermostate verändern.

In einem Smart Home lassen sich vernetzte Geräte per App auf dem Handy steuern.
In einem Smart Home lassen sich vernetzte Geräte per App auf dem Handy steuern. (Foto: CC0 Public Domain / Pixabay - geralt)

Etwa wenn man doch mal früher nach Hause kommt. Dann wird von unterwegs aus bereits die Heizung angesteuert und bis man zu Hause eintrifft, hat der Raum Wohlfühltemperatur. Oder du hast bei der Abfahrt vergessen, das Thermostat im Bad herunterzuregeln – kein Problem, mit ein paar Klicks ist das vom Auto aus getan.

Hochwertige Versionen erkennen Abwesenheiten von Menschen im Haus oder geöffnete Fenster und reagieren darauf. Dann regeln sie währenddessen eigenständig und automatisch die Heiztemperatur herunter. Auch das hilft beim Energiesparen im Haushalt.

Wie wird ein smartes Thermostat installiert?

Ein smartes Thermostat ersetzt den bisherigen Drehregler an deiner Heizung. Die Anbringung ist denkbar einfach: Den alten abschrauben und den neuen smarten Regler aufschrauben. In der Regel ist der Vorgang in der Anleitung deines smarten Thermostats beschrieben. Die Anbieter:innen liefern zudem oft zusätzliche Adapter für die gängigsten Heizkörper-Systeme mit.

Somit ist die Installation in der Regel in wenigen Minuten erledigt. Falls du dennoch unsicher bist, findest du hier eine detaillierte Anleitung zum Thermostatwechsel.

Für wen sind smarte Thermostate sinnvoll?

Seit Beginn der Energiekrise denken viele Mieter:innen und Eigentümer:innen nun so intensiv wie nie zuvor über ihr Heizverhalten nach. Schließlich möchten sie alle es am liebsten immer schön warm in der Wohnung haben, ohne einen Preisschock durch die Nebenkostenabrechnung zu erleiden. Nicht zu heizen ist keine Lösung, da sonst Schäden an Haus oder Wohnung entstehen können (z. B. Schimmel oder ein Wasserrohrbruch).

Wie gelingt also der Spagat zwischen angenehmem Raumklima und Energiesparen? Für wen sind smarte Thermostate sinnvoll, um Kosten und Energie zu sparen?

Für jemanden, der die Heizung sowieso immer herunterregelt, bringt das smarte Thermostat nichts.

Martin Brandis, Energieexperte der Energieberatung der Verbraucherzentrale

Menschen, die das manuelle Justieren der Heizung öfter mal vergessen, können smarten Thermostate hingegen viel Frust und Energie ersparen. Wer etwa unterwegs ist und nicht daran gedacht hat, die Heizung auszustellen, kann dies per App aus der Ferne tun. Die automatische Nachtabsenkung verhindert zudem, dass man nachts noch mal aus dem Bett gerissen wird, weil die Heizung unbeabsichtigt noch zu hoch eingestellt ist.

Auch wer eine schlechte Dämmung hat, kann von smarten Thermostaten profitieren. Denn um in diesem Fall in eine warme Wohnung zurückzukehren, müsste sonst während der gesamten Abwesenheit die Heizung laufen.

Für Hausbesitzer:innen ist es oftmals effizienter, die Heizung über Zeitschaltuhren direkt am Kessel zu regeln. Bei einem auf diese Weise gut eingestellten Heizsystem wird die Ersparnis mit zusätzlichen smarten Thermostaten in der Regel geringer ausfallen.

Wie viel kann man mit smarten Thermostaten sparen?

Laut Stiftung Warentest kannst du mit smarten Thermostaten eine Heizkostenersparnis von bis zu 6 Prozent erzielen – je nachdem wie gewissenhaft du bereits ohne smarte Thermostate heizt. Einer Studie des Öko-Instituts zufolge lassen sich mit dem Einsatz smarter Heizungssteuerung sogar zwischen 6,5 und zehn Prozent der Heizkosten vermeiden.

Wir haben mit dem konservativeren Wert von 6 Prozent zwei Beispielrechnungen aufgestellt. Den genauen Rechenweg kannst du hier nachlesen.

  • In einer 70qm-Wohnung wären die Kosten eines Systems von rund 200 Euro nach gut drei Jahren wieder eingespielt. Zudem spart man pro Jahr zwischen 89 bis 198 kg CO2 ein.
  • In einem 140qm-Einfamilienhaus wären die Kosten eines Systems von rund 500 Euro nach drei Jahren und acht Monaten wieder eingespielt. Die CO2-Ersparnis läge hier sogar zwischen 198 bis 396 Kilogramm pro Jahr. Das ist das Äquivalent einer 1.000 bis 2.000 Kilometer langen Autofahrt.

Bitte beachte, dass die Beispielrechnungen von einem hypothetischen, stabil bleibenden Gaspreis ausgehen. Sie dienen als grobe Orientierung und haben keinen Anspruch auf eine exakte Abbildung aller relevanten Faktoren.

Das tatsächliche Einsparpotenzial hängt nämlich zudem von diesen Faktoren ab:

  • Wärmedämmung des Gebäudes und der Heizungsanlage
  • Bisherige „Disziplin“ der Bewohner:innen beim manuellen Regeln der Heizung
  • Passende Einstellung des Heizplans für die Smarten Thermostate
  • Kaufpreis des Systems sowie ggf. Nutzungsgebühren für Cloud-Dienste
  • Geringere Lebenserwartung als bei „normalen“ Thermostaten durch Elektronikverschleiß

Fazit: Auch bei Smarten Thermostaten kommt es auf den fachgerechten Einsatz an. Mit einem gut erstellten Heizplan sind Einsparpotenziale nach einiger Zeit möglich. Vor allem bei Menschen, die das manuelle Herunterregeln am Heizkörper öfter vergessen.

Am besten erstellst du deinen Heizplan auf Basis unserer 15 Tipps zum richtigen Heizen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern durch die CO2-Ersparnis auch die Umwelt. Denn Heizen macht rund 70 Prozent des Energieverbrauchs im Haushalt aus.

Smarte Thermostate Test 2023: Die Testsieger bei Stiftung Warentest

Die wichtigsten Ergebnisse aus dem Smarte-Thermostate-Test der Stiftung Warentest:

  • Die meisten smarten Thermostate regeln die Temperatur zuverlässig.
  • Die Geräte sind oft kompliziert zu bedienen. Nur der Testsieger von Homematic sowie der Preis-Leistungs-Tipp von AVM erhielten die Note „gut“ in der Nutzung.
  • Manche Systeme bieten separat montierbare Sensoren, die geöffnete Fenster erkennen können. Dann wird die Heizung automatisch herunter geregelt. Diese Sensoren funktionierten im Test gut, aber sie sind nicht unbedingt notwendig. Denn die meisten smarten Thermostate erkennen geöffnete Fenster von selbst.
Heizung, Thermostat, Winter
Im Gegensatz zu einem klassischen Thermostat kannst du mit einem smarten Thermostat die Heiztemperatur per App regeln. (Foto: CC0 / Pixabay / ri)

Wichtig: Für den Betrieb ist bei den meisten Anbieter:innen eine Smart-Home-Zentrale zwingend notwendig. Es genügt also nicht, einfach nur Regler für die Heizkörper zu kaufen. Allerdings gibt es auch Systeme, bei denen ein bereits vorhandener Router diese Funktion übernehmen kann. Das ist beispielsweise beim System von AVM der Fall, das mit vielen der weit verbreiteten Fritzbox-Router funktioniert.

Testsieger: Homematic IP Evo

Das Testsiegersystem von Homematic konnte sich 2023 knapp vor den Smarten Thermostaten von AVM platzieren. Es ist mit einem mittleren System-Gesamtpreis von 710 Euro allerdings auch eines der teuersten Systeme im Test. Im Gegensatz zum Router-basierten System von AVM ist eine zusätzliche Zentrale notwendig – hier in der Form eines Geräts namens „Access Point“.

Das Homematic IP Evo liegt etwa beim Absenken der Temperatur, Fremdwärmeeinfluss, Montieren und Inbetriebnehmen, aber auch beim Betriebsgeräusch vor der Konkurrenz von AVM. Besonders hervorgehoben wurden im Test außerdem die einfache Programmierung von Heizplänen sowie die sehr gute Temperaturregelung.

Smarte Thermostate Testsieger Homematic IP Evo
Smarte Thermostate Testsieger Homematic IP Evo (© Homematic)
  • Qualitätsurteil (Gesamtnote): „gut“ (1,7)
  • Raumtemperaturregelung: „sehr gut“ (1,2)
  • Nutzung: „gut“ (2,2)
  • Basisschutz persönlicher Daten: „befriedigend“ (3,0)

Kaufen: Sets mit „Access Point“ und Thermostaten ab ca. 120 Euro bei Tink oder Amazon. Optionale Fenster- und Türkontakte ab ca. 35 Euro bei Tink oder Amazon.

Preis-Leistungs-Tipp: AVM FritzDect 302

Die „gute“ und günstige Alternative: Das Smarte Thermostat FritzDect 302 kommuniziert mittels DECT-Funkstandard mit einem bestehenden Fritzbox-Router des Herstellers AVM. Daher ist die Anschaffung für Besitzer:innen der Router-Marke wohl die beste Wahl. Kompatibel sein sollen alle Fritzboxen mit DECT und ab FritzOS Version 6.83 – ausgenommen die Modelle 7312 sowie 7412.

Auch dieses System kommt auf ein „sehr gut“ bei der Temperaturregelung, auf ein „gut“ bei der Nutzung und auf ein „befriedigend“ beim Datenschutz. Somit muss man nur geringfügig Abstriche gegenüber dem Testsieger von Homematic machen.

Smarte Thermostate Preis-Leistungs-Tipp: AVM Fritzdect 302
Smarte Thermostate Preis-Leistungs-Tipp: AVM Fritzdect 302 (© AVM)
  • Qualitätsurteil (Gesamtnote): „gut“ (1,9)
  • Raumtemperaturregelung: „sehr gut“ (1,4)
  • Nutzung: „gut“ (2,1)
  • Basisschutz persönlicher Daten: „befriedigend“ (3,5)

Kaufen: Thermostate ab ca. 60 Euro bei Mediamarkt, Saturn oder Amazon

Weitere Smarte Thermostate mit Qualitätsurteil „gut“

Ebenfalls auf ein Qualitätsurteil „gut“ kamen im Test von 2023 folgende Smarte Thermostate:

  • Danfoss Ally Heizkörperthermostat, nutzt eigenes „Danfoss Ally Gateway“ als Zentrale, Startersets erhältlich ab ca. 130 Euro bei Tink oder Amazon
  • Tado Smartes Heizkörperthermostat (2023), nutzt eigene „Internet Bridge“ als Zentrale, Startersets ab ca. 150 Euro bei Tado, Tink oder Amazon
  • Bosch Heizkörperthermostat II, nutzt eigenen „Smart Home Controller II“ als Zentrale, Startersets bei Tink oder Amazon
  • Eve Thermo, nutzt Apple Home-Pod Mini als Zentrale, Thermostate erhältlich bei Tink oder Amazon

Beispielrechnungen: So haben wir die Ersparnis ermittelt

Mit den folgenden Rechnungen haben wir die oben im Artikel angeführte Ersparnis für zwei Beispiele errechnet. Für die folgenden Rechnungen nehmen wir den konservativeren Wert von 6 Prozent Ersparnis an. Falls die Ersparnis am Ende höher ausfallen sollte, umso besser.

Um zu berechnen, ob sich der Einsatz smarter Thermostate lohnt, brauchen wir noch folgende Daten:

  • Der durchschnittliche jährliche Gasverbrauch fürs Heizen beträgt laut Energieversorger EON 140 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter Wohnfläche.
  • Der aktuelle Gaspreis bundesdeutscher Haushalte liegt laut Verivox (Stand: 05.10.2023) bei 11,73 Cent pro Kilowattstunde.
  • Der Preis smarter Thermostate variiert je nach Funktionsumfang und Anzahl. Günstige Modelle sind für einen Stückpreis von etwa 50 Euro zu haben. Jeder Heizkörper benötigt jedoch ein eigenes smartes Thermostat.
  • Der zusätzliche Stromverbrauch ist zu vernachlässigen. Üblicherweise werden pro Thermostat zwei AA-Batterien benötigt. Diese gibt es für 50 Cent das Stück zu kaufen und müssen laut Verbraucherzentrale nur alle ein bis zwei Jahre gewechselt werden.

Mit diesen Informationen kannst du nun selbst berechnen, wie viel Energie du mit smarten Thermostaten sparen kannst und wie lange es dauert, bis sich die Investition auch finanziell auszahlt. Um den Rechenweg zu veranschaulichen, hier zwei Beispiele:

Beispiel A: Vier Smarte Thermostate in 70qm-Wohnung

  • Eine 70-Quadratmeter-Wohnung hat einen durchschnittlichen Heizenergiebedarf in Höhe von 9.800 Kilowattstunden. (70 Quadratmeter mal 140 Kilowattstunden pro Quadratmeter)
  • Dadurch ergeben sich Heizkosten von 1.149,54 Euro im Jahr. (9.800 Kilowattstunden mal 11,73 Cent pro Kilowattstunde)
  • Mit smarten Thermostaten lassen sich jährlich etwa 68,97 Euro Heizkosten sparen. (6 Prozent von 1.149,54 Euro)
  • Die monatliche Ersparnis beträgt somit 5,75. (68,97 Euro geteilt durch 12)
  • Anschaffungspreis für vier smarte Thermostate ist etwa 200 Euro. (4 x 50 Euro)
  • Nach 35 Monaten, also nach etwa drei Jahren, sind die Kosten wieder eingespielt. (200 Euro geteilt durch 5,75 Euro monatliche Ersparnis, aufgerundet).

Beispiel B: Zehn Smarte Thermostate in 140qm-Einfamilienhaus

  • Ein 140-Quadratmeter-Einfamilienhaus hat einen durchschnittlichen Heizenergiebedarf in Höhe von 19.600 Kilowattstunden. (140 Quadratmeter mal 140 Kilowattstunden pro Quadratmeter)
  • Dadurch ergeben sich Heizkosten von 2.229,08 Euro im Jahr. (19.600 Kilowattstunden mal 11,73 Cent pro Kilowattstunde)
  • Mit smarten Thermostaten lassen sich jährlich rund 137,94 Euro Heizkosten sparen. (5 Prozent bzw. 10 Prozent von 2.229,08 Euro)
  • Die monatliche Ersparnis beträgt somit 11,50 Euro. (137,94 Euro geteilt durch 12)
  • Anschaffungspreis der Thermostate ist etwa 500 Euro. (10 x 50 Euro)
  • Nach 44 Monaten, also nach drei Jahren und acht Monaten, sind die Kosten wieder eingespielt. (500 Euro geteilt durch 11,50 Euro monatliche Ersparnis, aufgerundet).

Je nach Wohnfläche und Anzahl der Thermostate dauert es demnach unterschiedlich lange, bis sich die Anschaffungskosten für smarte Thermostate finanziell auszahlen. 

Der obige Rechenweg verspricht also keine Garantie, sondern liefert nur eine grobe Orientierung. Darüber hinaus gilt die Rechnung nur für den rein hypothetischen Fall, dass der Gaspreis stabil bleibt, wobei dieser natürlich stets Schwankungen unterworfen ist.Zudem zahlen Bestandskund:innen aktuell noch weniger. Hier werden die Energieversorger die Preise erst in den kommenden Monaten auf das höhere Niveau anpassen.

Gleichzeitig kann man durch die Reduktion der Heizenergie auch den eigenen CO2-Ausstoß verringern. Laut Verbraucherzentrale entsteht durch die Nutzung einer Gasheizung 202 Gramm CO2 pro Kilowattstunde. Das sind fast zwei Tonnen im Jahr für eine 70-Quadratmeter-Wohnung. Mit dem Einsatz smarter Thermostate lassen sich in Beispiel A etwa 89 bis 198 Kilogramm CO2 pro Jahr einsparen.

Das ist in etwa so viel CO2 wie ein durchschnittlicher Benziner bei einer Autofahrt von 500 bzw. 1.000 Kilometern ausstößt. In Beispiel B sind es sogar 198 bis 396 Kilogramm, also das Äquivalent einer 1.000 bis 2.000 Kilometer langen Autofahrt.

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