Das vegane Alberts Lupinenschnitzel besteht zu 40 Prozent aus gekochten Süßlupinensamen. Weitere Zutaten sind Sonnenblumenöl, Semmelbrösel, Gemüse, Kräuter und Weizenmehl. Alle Zutaten kommen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Alberts Lupinenschnitzel trägt außer dem EU-Bio-Siegel auch das Ohne-Gentechnik-Siegel.
Der erste optische Eindruck lässt Fischstäbchen vermuten – aber es handelt sich um Mini-Schnitzel. Kurz in der Pfanne angebraten ist das Alberts Lupinenschnitzel eine vergleichsweise zuckerarme, ballaststoffreiche Proteinquelle. Erhältlich sind die veganen Schnitzel in Onlineshops und Bio-Läden. Der Preis für eine 200g Packung beträgt rund 3,80 EUR.
Das besondere an Alberts Lupinenschnitzel: Die Lupinen können in Deutschland bzw. Europa angebaut werden werden, sie sind also Idealfall auch noch regional. Die Saat der Lupine gibt es schon mehrere tausend Jahre und war damals so wichtig wie Getreide. Der Eiweißgehalt ist fast gleich dem der Sojabohne. Lupinenmehl z.B. ist glutenfrei.
Lupinen können so – vor allem in der Biolandwirtschaft – dazu beitragen, den Gebrauch synthetischer Düngemittel zu verringern. Die Hülsenfrüchte haben also eine doppelte Bedeutung: als Bestandteil einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion und als Eiweißlieferant. Nicht zuletzt als Fleischersatz sind Lupinen interessant, zum Beispiel als Schnitzel.
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