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LadyCup Menstruationstasse
Foto: LadyCup
  • Aus medizinischem Silikon
  • 2 Größen
  • 17 Farben
  • mit Stoffbeutel zum Transportieren
  • produziert in Tschechien
Bezugsquellen**:
ca. 27 bis 30 Euro Preisangaben ohne Gewähr

Beschreibung: LadyCup Menstruationstasse

  • Oekotest

    gut
    Ausgabe 04/2020

Die Ladycup Menstruationstasse besteht aus 100 % medizinischem Silikon. Sie wird in Tschechien produziert. Ladycup ist in zwei Größen und in 17 Farben erhältlich.

Alles Wissenswerte zur Menstruationstasse und auch zu Ladycup im Artikel Menstruationstasse: die müllfreie Alternative zu Tampons und Binden.

Bestenliste: Bio-Tampons, waschbare Binden, Menstruationstassen & -schwämmchen
  1. Nicht die beste Tasse auf dem Markt

    Die Ladycup-Variante war meine erste Tasse in M und habe mittlerweile eine weitere von LunaCup als Vergleich. Bei, Ladycup kann ich die Erfahrungen der Vorrednerin bezüglich des Unterdrucks bestätigen, zudem hat sie so Luftlöcher an der Seite, die schwierig zu reinigen sind und an denen sich vermeintlich alte Flüssigkeit sammelt. Weiter empfand ich sie als extrem groß (wenn natürlich die andere in S kleiner ist) und mit einem sehr dicken Rand. Der Stab war so lang, dass ich ihn gekürzt habe. Wenn sie erstmal drin ist, spüre ich sie nicht, ist aber im Vergleich zum Lunacup deutlich schwieriger. Ich würde der Vorrednerin empfehlen, sich an einer anderen zu probieren.

  2. Gewöhnungsbedürftig, aber grundsätzlich super

    Die Vorteile einer Menstruationstasse sind offensichtlich: viel weniger Müll, kostensparend, man (frau) muss nicht immer daran denken, genügend Tampons dabeizuhaben usw.
    Am Anfang musste ich mich vor allem an das Herausnehmen der Menstruationstasse sehr gewöhnen und hatte damit ehrlich gesagt ziemliche Schwierigkeiten. Das klappt inzwischen viel besser, dennoch habe ich von einer Freundin, die die Me Luna Tasse benutzt, gehört, diese sei leichter herauszunehmen, weil unten ein kleiner Ring befestigt ist, an dem man ziehen kann. Beim Ladycup ist das nicht so gut konstruiert.
    Ansonsten alles super, beim Tragen merke ich nichts und die Tasse hält wirklich fast 100%ig dicht (ich trage ehrlich gesagt trotzdem noch eine Slipeinlage, falls mal ein Tröpfchen daneben geht).

  3. Nie wieder ohne

    Am Anfang war ich sehr skeptisch…ist das was für mich? Doch die vielen positiven Erfahrungen auf verschiedenen Plattformen haben mich sehr neugierig gemacht und ich wollte unbedingt vom Tamponmüll weg. Die Benutzung bedarf etwas Übung, bei mir ging es recht schnell. Den langen Nupsi musste ich abschneiden, sonst würde sie bei mir sonst wo sitzen…
    Ich habe keinerlei Probleme, weder beim Tragen, noch beim Leeren. Die Reinigung ist simpel, dazu nehme ich Sterilisationstabletten. Und das Beste: kein Müll und keine monatlichen Kosten 🙂

  4. Ich kam nicht damit klar

    Ich fand die Idee der Menstruationstasse super: Weniger Binden/Tampons, mehr für die Umwelt, seltener wechseln müssen etc. Leider hat es bei mir überhaupt nicht funktioniert. Ich hatte große Schwierigkeiten beim Einführen – aber daran kann man sich glaube ich gewöhnen, das ist halb so wild – aber ich habe die Tasse fast nicht mehr rausgebracht, weil ein Unterdruck entstand und das Ding so festsaß…. Ich habe die Tasse auch mal gemeinsam mit meiner Frauenärztin eingeführt und versucht wieder rauszuholen und ihr ist es auch kaum gelungen. Unterm Strich glaube ich, es liegt an jeder einzelnen Frau, ob es passt und funktioniert.

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