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Kartoffeldressing: Rezept für die passende Salatsoße zum Feldsalat

Kartoffeldressing mit Feldsalat
Foto: Utopia / Laura Müller

Mit einem Kartoffeldressing kannst du nicht nur deinen Feldsalat abschmecken, sondern gleichzeitig Kartoffelreste verwerten. Wir zeigen dir, wie's geht.

Hast du bereits gekochte Kartoffeln übrig und möchtest sie verwerten? Oder bist du auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Salatsoße? Unser Rezept für ein leckeres Kartoffeldressing eignet sich für beides. Klassischerweise wird Kartoffeldressing zu Feldsalat serviert. Du kannst aber auch experimentieren und das Dressing zu anderen Salaten ausprobieren.

Cremiges Kartoffeldressing

Verrühre dein Kartoffeldressing, nachdem du alle Zutaten hinzugefügt hast.
Verrühre dein Kartoffeldressing, nachdem du alle Zutaten hinzugefügt hast.
(Foto: Utopia / Laura Müller)
  • Zubereitung: ca. 15 Minuten
  • Menge: 2
Zutaten:
  •  0,5 Zwiebel
  •   Öl zum Braten
  •  2 Kartoffeln, gekocht
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Öl
  • 0,5 EL Essig
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Agavendicksaft
  •   Pfeffer
  •   Salz
Zubereitung
  1. Schneide die halbe Zwiebel in kleine Würfel und brate sie in einer Pfanne mit etwas Öl kurz an.

  2. Presse die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse oder zerstampfe sie mit einer Gabel. 

  3. Füge 150 Milliliter Gemüsebrühe hinzu und verrühre das Ganze zu einer homogenen Masse. Ein Schneebesen kann dir dabei helfen.

  4. Gib die angebratenen Zwiebelwürfel, das Öl, den Essig, den Senf und den Agavendicksaft dazu.

  5. Schmecke das Kartoffeldressing mit Pfeffer und Salz ab.

Tipps für das Kartoffeldressing

Wenn du Kartoffeldressing übrig hast, kannst du es in einem verschlossenen Gefäß ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Achte bei dem Kauf der Zutaten auf Bio-Qualität. Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau sind nicht mit chemisch-synthetischen Pestiziden belastet. Bio-Siegel wie Demeter, Bioland und Naturland sind dabei besonders empfehlenswert, da sie strengeren Richtlinien unterliegen, als das EU-Biosiegel

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Überarbeitet von Nora Braatz

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