- Ernährung und Rezepte
Papiertüten an der Gemüsetheke, Tomaten in Pappboxen statt Plastikfolie – immer mehr Verpackungen aus Papier oder Karton ersetzen solche aus Plastik. Das ist umweltfreundlicher oder? Wir haben bei Expert:innen nachgefragt.
Mit Mogelpackungen versuchen einige Unternehmen, mit weniger Inhalt mehr Geld zu machen. Wie du die irreführenden Tricks erkennen kannst, erfährst du hier.
Seit Anfang Juli greift eine neue Verordnung: Die Deckel von Einwegflaschen und Milchkartons müssen fest mit der Verpackung verbunden sein. Was steckt hinter den „Tethered Caps“ – und wie werden sie entsorgt? Und: Handelt es sich bei den Deckeln um reinen Aktionismus?
Plastik landet bei jedem Einkauf im Supermarkt im Einkaufswagen. Wir haben Tipps, wie du Verpackungen vermeidest und den Müll zumindest ein bisschen reduzierst.
Wer sein Mittagessen in der Brotdose mitnimmt, spart Verpackungsmüll und macht schon vieles besser. Aber es gibt längst plastikfreie Alternativen zur klassischen „Tupperdose“: Brotboxen aus Edelstahl, Glas und sogar Holz sind langlebig und schadstofffrei.
Nach wie vor begegnet uns die riskante Chemikalie Bisphenol A (BPA) in vielen Alltagsgegenständen und Lebensmitteln, wie Tests von Stiftung Warentest und Öko-Test zeigen. Studien deuten darauf hin, dass die Chemikalie in deutlich kleineren Mengen gefährlich sein könnte als bisher angenommen. Utopia erklärt, worauf du achten solltest und wie sich BPA vermeiden lässt.
Mülltüten aus Maisstärke, Becher aus Bambus, biologisch abbaubares Geschirr: Die Alternativen zu herkömmlichem Plastik klingen vielversprechend. Aber ist Bioplastik auch wirklich umweltfreundlicher? Umweltverbände und Entsorger haben Zweifel.
Tomaten aus der Konserve, Pilze im Glas oder Dosenmandarinen – verarbeitetes Obst und Gemüse stammt häufig aus China. Auf der Verpackung ist das jedoch nicht zu erkennen. Wo du hinsehen musst.