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Foto: Audi
Audi e-tron: Kameras statt Außenspiegeln
Der Audi e-tron ist das erste Elektroauto der Autobauer aus Ingolstadt.
Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass der e-tron keine klassischen Außenspiegel mehr hat. Stattdessen sind an der gleichen Stelle Kameras angebracht, die das Bild auf Displays ins Wageninnere spiegeln.
Dass Kameras – im Gegensatz zu Spiegeln – auch mal ausfallen können, hat Audi wohl übersehen.
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Foto: Audi
Audi e-tron: Basispreis
So viel technische Finesse hat ihren Preis: Der Audi e-tron quattro liegt in der Grundversion bei knapp unter 80.000 Euro.
Für die Elektroauto-Prämie ist das (deutlich) zu teuer.
Sogar der neue Tesla 3 kommt 20.000 Euro günstiger daher.
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Foto: Audi
Audi e-tron: Geschwindigkeit
Angriff des Raketenwurms: Wer sich den Audi e-tron leisten kann, erhält ein SUV, dessen Höchstgeschwindigkeit bei 200 km/h abgeregelt ist.
Der Sprintwert von 0 auf 100 km/h beträgt 6,6 Sekunden.
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Foto: Audi
Audi e-tron: Reichweite
Der Audi e-tron kann mit einer Akkuadung eine Reichweite von über 415 km (WLTP) einfahren.
Das ist ziemlich ordentlich, wird aber nicht lange beeindrucken.
Der neue Renault Zoe, der noch 2019 kommen soll, wird die gleiche Reichweite haben – aber als Kleinwagen nur ca. ein Drittel des e-tron kosten …
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Foto: Audi
Audi e-tron: Audis Pläne für die Zukunft
Audi hat den Start in die Elektromobilität vollkommen verschlafen, Konkurrent BMW war schon 2005 mit dem i3 am Start.
Jetzt planen die Ingolstädter gleich 20 E-Autos und Plug-in-Hybride in allen Segmenten, der e-tron quattro (im Bild) macht nur den Anfang.
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Foto: Audi
Audi e-tron: Innenausstattung
Der Audi e-tron verfügt serienmäßig über ein volldigitales Anzeige- und Bedienkonzept. Es folgt der Logik, die wir vom Smartphone kennen – ergänzt um haptisches Feedback.
Nachhaltige Akzente? Fehlanzeige!
Im Inneren wird mit Leder nicht gespart, dafür ist in der Elektronik die Seltene Erde Neodym verbaut.
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Foto: Audi
Audi e-tron: Grüne Werbemaßnahme
Das Grünste am Audi e-tron? Vermutlich Winfried Kretschmann (links), Ministerpräsident von Baden-Württemberg, der hier für eine Probefahrt Platz genommen hat. Neben ihm sitzt Audi-Chef Bram Schot.
Die Hände am Steuer hat keiner.
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Foto: Audi
Audi e-tron: Blicks ins Innere
An diesem simulierten Querschnitt ist gut zu erkennen, dass die (sehr schweren) Batterien direkt in den Wagenboden eingelassen wurden.
Zwischen den Rädern sitzt jeweils ein Elektromotor, was den Audi e-tron zum Allrad-Fahrzeug macht.
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Fotos: Mini, Mercedes/Daimler, Tesla, Audi
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