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  • bluesign
  • Besondere Programme für Recycling, Reparatur und Weitervergabe
  • Patagonias Kleidung ist teilweise Bluesign-zertifiziert
  • Mitglied der Fair Labor Association
  • Bekennt sich zur Gemeinwohlorientierung
  • Mitbegründer von "One Percent for the Planet"
  • Verwendet nur Daunen, die ohnen Tierleid produziert wurden
  • Nachweislicher Einsatz für Umweltschutz seit 1973

Beschreibung: Patagonia

Patagonia wurde 1973 gegründet und hat seinen Sitz in Ventura, Kalifornien. Der Name der Marke leitet sich von der Region Patagonien (Chile bzw. Argentinien) in Südamerika ab. Das Label hat sich als Hersteller von Outdoor-Bekleidung einen Namen gemacht, bietet aber auch beispielsweise Jeans an.

Patagonia hat die Allianz „One Percent for the Planet“ mitbegründet und sich damit verpflichtet, 1 % seines Gesamtumsatzes (oder 10 % des Gewinns) an Umweltorganisationen oder für soziale Zwecke zu spenden.

Von Anfang an setzte sich das Unternehmen für den Umweltschutz ein: Produziert wird beispielsweise aus Kunstfasern, die aus recycelten PET-Flaschen bestehen, und aus Bio-Baumwolle. Patagonia bemüht sich, seine Lieferkette fair und transparent zu gestalten, und ist Mitglied in verschiedenen kritischen Multistakeholder-Initiativen (z.B. Fair Labor Association), die sich für gerechte Arbeitsbedingungen einsetzen.

Patagonia: Outdoor-Mode reparieren, recyceln, weitergeben

Die Marke machte schon in den Nullerjahren mit ihrem Engagement für das Reparieren und Wiederverwenden, Recyceln sowie den Weiterverkauf bzw. die Weitergabe von getragenen Kleidungsstücken auf sich aufmerksam. Das Ziel: Die Kleidung soll so lange wie möglich benutzt werden. Das dazugehörige Programm trägt den Namen „Worn Wear“. Kunden werden beispielsweise gezielt informiert, wie sie ihre Outdoor-Mode reparieren können. Außerdem kann Patagonia-Kleidung zurückgegeben werden, damit daraus neue Jacken und Hosen entstehen.

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