Den Unterschied zwischen Debit- und Kreditkarten zu verstehen, ist gar nicht so einfach. Wir zeigen dir, welche großen Unterschiede du kennen solltest.
Es gibt einige Unterschiede zwischen Debit- und Kreditkarten. Debitkarten gleichen in Deutschland den üblichen Giro- oder EC-Karten, also den Karten, worüber der tägliche Zahlungsverkehr geregelt wird. Buchst du von einer Debitkarte Geld ab, wird das mit der Debitkarte verbundene Konto sofort belastet.
Bei einer Kreditkarte verfügst du über einen größeren Spielraum, da die Zahlungen erst zeitversetzt und gebündelt am Monatsende von deinem Konto abgebucht werden.
So erkennst du, ob du eine Debit- oder Kreditkarte hast
Den Unterschied zwischen Debit- und Kreditkarten erkennt man nur schwer. Die beiden Karten sehen sich sehr ähnlich. Auf beiden Karten findest du 16 Ziffern in Vierergruppen, sowie Gültigkeitsdauer und Karteninhaber:in. Allerdings finden sich sowohl auf Debit-, als auch auf Kreditkarten ein kleiner Aufdruck, um welche Karte es sich handelt. Dieser Aufdruck kann, je nach Kreditinstitut, auf der Vorderseite oder Rückseite zu finden sein.
Vor- und Nachteile von Debit- und Kreditkarten
Sowohl Kredit- als auch Debitkarten bringen einige Vorteile mit sich. Debitkarten gibt es häufig kostenlos zum Girokonto dazu, während eine Kreditkarte extra kostet. Durch die sofortige Belastung des Kontos durch eine Debitkarte behältst du einen guten Überblick über seine Ausgaben.
Debitkarten werden beim Online-Shopping meist anstandslos akzeptiert. Für Urlaubsreisen eignet sich allerdings eine Kreditkarte besser. Diese wird häufig problemlos akzeptiert und eignet sich beispielsweise gut für die Zahlung von Hotel oder Mietwagen.
Diese nachhaltigen Banken gibt es
Debit- und Kreditkarten gibt es auch von grünen Banken. Das ist eine gute Alternative zu den konventionellen Banken, da nachhaltige Banken anders als herkömmliche Banken bestimmte Kriterien erfüllen. Zu den für nachhaltige Banken bestimmten Kriterien gehören beispielsweise, dass keine Investitionen in Waffen und Rüstung, Kinderarbeit oder Menschenrechtsverletzungen getätigt werden. Als nachhaltige Banken gelten:
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