Pesto Rosso kannst du mit unserem einfachen Rezept leicht selber machen. Als Basis für das rote Pesto dienen getrocknete Tomaten. Unsere Anleitung zeigt dir die einzelnen Schritte für die Pastasoße.
Rotes Pesto, das auf Italienisch Pesto Rosso genannt wird, erhält seinen typischen Geschmack und seine Farbe von getrockneten Tomaten.
Egal, ob du die getrockneten Tomaten für die Zubereitung von Pesto Rosso kaufst oder ob du selber Tomaten trocknen möchtest: Hier findest du ein simples Rezept für die leckere Pastasoße.
Wichtig: Achte beim Kauf der Zutaten möglichst auf Bio-Qualität. Du unterstützt mit dieser Kaufentscheidung eine ökologisch nachhaltigere Landwirtschaft, die beispielsweise auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden verzichtet und generell schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht.
Am besten schmeckt Pesto Rosso wohl mit Tomaten aus eigener Zucht. Sie haben die beste CO2-Bilanz und du weißt ganz genau, dass sie frei von Pestiziden sind.
Pesto Rosso selber machen: Ein veganes Rezept
- Zubereitung: ca. 15 Minuten
- Menge: 4
- 1 Zehe(n) Knoblauch
- 1 Handvoll frisches Basilikum
- 150 g getrocknete Tomaten
- 50 g Cashewkerne
- 75 g (veganer) Parmesan
- 100 ml Olivenöl
- 1 EL Balsamico-Essig
- Salz
- Pfeffer
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Schäle den Knoblauch und schneide ihn in dünne Scheiben. Hacke das Basilikum klein. Schneide die getrockneten Tomaten in kleine Stücke.
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Röste die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Öl.
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Gib Knoblauch, Basilikum, getrocknete Tomaten und Cashewkerne mit dem veganen Parmesan und dem Olivenöl in einen Standmixer oder püriere die Zutaten mit einem Stabmixer.
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Schmecke das Pesto Rosso anschließend mit dem Balsamico-Essig sowie mit Salz und Pfeffer ab.
Pesto Rosso: Haltbarkeit und Variationen
Dein Pesto Rosso hält sich in einem luftdicht verschließbarem Glas abgefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt etwa eine Woche. Es passt nicht nur gut zu Pastagerichten, sondern auch zu Fondue und Baguette.
Beim Verfeinern des Pesto Rosso-Grundrezepts sind deiner Kreativität natürlich keine Grenzen gesetzt. So kannst du zum Beispiel anstatt der Cashewkerne auch Pinienkerne oder Walnüsse verwenden. Den veganen Parmesan kannst du durch drei Esslöffel Hefeflocken ersetzen. Andere Kräuter wie Oregano oder Thymian sind anstelle des Basilikums auch möglich.
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Überarbeitet von Paula Boslau
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