Zucchinisuppe ist ein tolles Gericht für kalte Tage. Die gesunde Suppe wärmt von innen und ist schnell zubereitet. Mit unserem einfachen Rezept kannst du dabei gar nichts falsch machen.
Eine cremige Zucchinisuppe mit Sahne ist ein leichtes, schnelles und köstliches Gericht, das sich ideal als Vorspeise eignet. Zucchini haben von Juni bis Oktober Saison und können in diesem Zeitraum hervorragend regional eingekauft werden. Mit wenigen Zutaten zauberst du eine wohltuende Mahlzeit, die nicht nur gesund, sondern auch vielseitig ist. Wer die Suppe vegan genießen möchte, kann die Sahne ganz einfach durch pflanzliche Alternativen wie Hafer– oder Sojasahne ersetzen – so bleibt der Geschmack genauso cremig.
Für die Zubereitung der Suppe benötigst du keine speziellen Küchenutensilien. Nur einen Pürierstab solltest du bereitlegen.
Rezept für die cremige Zucchinisuppe
(Foto: CC0 / Pixabay / manfredrichter)
- Zubereitung: ca. 10 Minuten
- Koch-/Backzeit: ca. 30 Minuten
- Menge: 3
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 200 g Kartoffeln
- 500 g Zucchini
- 700 ml Gemüsebrühe
- 1 TL Olivenöl
- 150 g Sahne
- Salz
- Pfeffer
- 1 TL Zitronensaft (nach Belieben)
-
Schäle die Schalotte und den Knoblauch, hacke anschließend beides fein.
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Schäle die Kartoffeln und schneide sie in kleine Stücke.
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Wasche die Zucchini und schneide sie anschließend in Stücke.
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Erhitze etwas Olivenöl in einem Topf und gib das Gemüse hinein. Dünste es für etwa fünf Minuten.
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Gieße die Gemüsebrühe hinzu und lass die Suppe bei mittlerer Hitze und mit Deckel für 15 bis 20 Minuten garen. Hinweis: Sobald die Kartoffeln weich sind, kannst du mit dem nächsten Schritt weiter machen.
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Püriere die Suppe fein.
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Rühre die Sahne in die Suppe und lass sie noch einmal aufkochen
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Würze zum Schluss die Suppe mit Salz, Pfeffer und optional etwas Zitronensaft. Tipp: Wenn du möchtest, kannst du die Suppe mit etwas geraspelter Zucchini oder frischer, gehackter Petersilie garnieren. Dazu passt selbst gebackenes Baguette.
Worauf du beim Kauf der Zutaten achten solltest
Achte beim Kochen auf die Qualität deiner Zutaten. Wenn möglich, greife zu Bio-Produkten, da diese ohne chemisch-synthetische Pestizide hergestellt werden. Viele Zutaten, insbesondere Gemüse und Milchprodukte, kannst du aus regionalem Anbau beziehen. Das fördert kurze Transportwege und verbessert die CO2-Bilanz.
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Überarbeitet von Melanie Grünauer
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