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10 Dinge, die aus deinem Alltag verschwinden sollten

  • Foto: © Matthias Creydt - Fotolia.com

    Atomkraft

    Du bist bestimmt kein Atomkraftbefürworter. Und vermutlich gefallen dir auch Kohlekraftwerke nicht, die unsere Luft verpesten.

    Bist du trotzdem noch nicht zu Ökostrom gewechselt? Das wäre schade, denn mit einer einmaligen, völlig unkomplizierten Tat wirst du für 365 Tage im Jahr zum aktiven Unterstützer der Energiewende.

    Hier findest du die besten Ökostromanbieter

  • Foto: © innervisionpro - Fotolia.com

    Deo mit Aluminium

    Es ist schön, gut zu riechen. Schlecht ist, wenn wir uns dazu mit Aluminiumsalzen die Schweißdrüsen verstopfen. Vergleichsweise harmlose mögliche Folgen davon sind Schweißstau und Hautreizungen; Aluminium wird aber sogar mit schweren Krankheiten wie Alzheimer und Brustkrebs in Verbindung gebracht.

    Wenn du Aluminium und andere schädliche Stoffe im Deo vermeiden willst, lies doch diesen Artikel: 5 empfehlenswerte Deos ohne Aluminium

  • Foto: © Friedberg - Fotolia.com

    Wasser in Plastikflaschen

    Echt jetzt, du kaufst immer noch Wasser in Plastikflaschen? Dabei hast du zu Hause eine fast kostenlose Quelle mit hervorragender Qualität: Leitungswasser kostet pro Liter weniger als 0,2 Cent und ist entgegen Gerüchten um Hormon- und Medikamentenrückstände fast überall in Deutschland bedenkenlos trinkbar.

    Ein gute Trinkflasche für unterwegs findest du hier.

  • Nachhaltige Mode Foto: © F. Seidel - Fotolia.com

    Billig-Mode

    Ob wissentlich oder nicht: Wer bei Primark und Co. Klamotten kauft, unterstützt mit seinem Geld ausbeuterische Arbeitsbedingungen. Schluss damit! Trendige Mode gibt`s auch von einer Vielzahl Öko-Fashionlabels, die umwelt- und sozialverträglich produzieren.

    Günstiger, extrem umweltfreundlich und endlos im Angebot sind gebrauchte Klamotten – die gelten längst nicht mehr als eklig, Kleiderkreiseln ist der neue Modetrend.

  • Foto: © vadymvdrobot - Fotolia.com

    Unzufriedenheit im Job

    Deine Arbeit ist langweilig, deine Firma produziert irgendeinen Quatsch, dein Chef nervt, deine Kreativität verkümmert, deine Tage sind viel zu lang und du liest jetzt gerade lieber diesen Text, als zu arbeiten.

    Falls eine oder mehrere dieser Aussagen auf dich zutreffen, dann tu`s doch einfach: Such dir einen neuen Job, einen mit Sinn. Es ist doch kein Wunder, dass uns unsere Welt nicht gefällt wie sie ist, solange so viele Menschen für Dinge arbeiten, an denen ihnen nichts liegt.

    Jobs mit Sinn gibt’s z.B. hier.

  • Bestenlisten-Bild für Galerien Ethletics, GEPA, Speick, Soulbottles, Weleda; Colourbox.de

    Die Utopia-Bestenlisten

    In den Utopia-Bestenlisten findest du viele Alternativen zu konventionellen Produkten. Einige Beispiele:

  • Billig-Brot

    Billig-Brot

  • Foto: © dessauer - Fotolia.com

    Energiesparlampen

    Noch immer wissen viele Menschen nicht, dass Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampe‬n) hochgiftiges Quecksilber enthalten. Zerbricht eine Birne, treten toxische Dämpfe aus, die Nerven, Nieren und Leber schädigen können.

    Wir finden: Ein fragiler Gebrauchsgegenstand mit solch gefährlichem Inhalt gehört in keinen Haushalt. Ob du deine Energiesparlampen gleich austauscht oder nutzt, bis sie ihren Geist aufgeben, müssen du selbst entscheiden. Für den Ersatz aber haben wir eine klare Empfehlung: Einkaufsratgeber LED

  • Foto: © A_Lein - Fotolia.com

    Unser täglich Fleisch

    „Ich ess ja nur ganz selten Fleisch“, sagen Nicht-Veggies gerne – und frühstücken dann ein Wurstbrötchen, holen sich mittags einen Döner und bestellen am Abend Pizza Salami. Wem Tierleid wirklich nicht egal ist, der sollte auch danach handeln. Das heißt: wenn, dann bewusst und wirklich wenig Fleisch aus artgerechter Tierhaltung essen.

  • Foto: © LoloStock - Fotolia.com

    Coffee To Go

    Wie gut schmeckt ein Kaffee, den du irgendwo unterwegs durch einen Plastiknippel aus einem Pappbecher saugst? Und wie gut schmeckt einer, den du entspannt im Café aus einer ordentlichen Tasse genießt? Letztere wandert nach dem Trinken außerdem nicht gleich in den Müll.

  • Foto: iotas / photocase.com

    Faule Ausreden

    „Der Stromanbieter-Wechel ist zu kompliziert“, „Ich würde ja im Bioladen kaufen, aber der Discounter ist näher“, „Ikea-Möbel sind aber so schön“ – zugegeben, nachhaltiger Konsum erfordert manchmal etwas mehr Nachdenken und Planung. Aber vieles, was wir uns selbst als Gründe für nicht-nachhaltige Konsumentscheidungen verkaufen, sind bei genauerer Betrachtung nur faule Ausreden.

    Wollen wir wirklich aktiv Atomkonzerne unterstützen, nur weil wir zu bequem sind? Tierprodukte aus Qual-Mast essen, weil der Discounter näher ist? Es ist Zeit, sich – nach und nach – von seinen Ausreden zu verabschieden.

    Bei uns erfährst du wie du Bio-Fleisch erkennst, zu Ökostrom wechselst und wo du faire Mode findest.

  • Weihnachten Galerie Abschlussbild Foto: knallgrün / photocase.de; CC0 Public Domain / Unsplash - rawpixel-com

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