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Elektroautos 2020: Diese 25 E-Autos solltest du kennen (Übersicht)

  • Elektroautos Neuheiten 2019 2020 Fotos: Mini, Mercedes/Daimler, Tesla, Audi

    Überblick: Alle Elektroautos 2019 & 2020

    2019 war das bisher wichtigste Jahr für die Elektromobilität in Deutschland: Hersteller wie Tesla, Audi, Mercedes oder Mini brachten neue E-Autos heraus. Andere Stromer wie der beliebte Nissan Leaf erhielten wichtige Upgrades, die die Reichweite betreffen.

    Diese Fotostrecke zeigt die Elektroautos aller großen Hersteller, die zurzeit auf dem Markt sind oder 2020 auf den Markt kommen – von A wie Audi e-tron bis V wie Volkswagen e-up!

    Luxus-Stromer mit einem Basispreis jenseits von 80.000 Euro haben wir ausgelassen.

  • Elektroauto Audi e-tron © Audi AG

    A-F: Audi e‑tron quattro

    Die Ingolstädter planen 20 E-Autos und Plug-in-Hybride in allen Segmenten. 2019 macht ein SUV den Anfang: der Audi e-tron quattro.

    Die Höchstgeschwindigkeit des e-tron ist auf 200 km/h abgeregelt. Peinlich, dass sogar der Renault Zoe (siehe weiter hinten) bald die gleiche Reichweite haben wird, aber nur ein Drittel kostet.

  • Elektroauto BMW i3 / BMW i3s Foto © BMW

    A-F: BMW i3

    Der BMW i3 (seit 2013) ist schon ein moderner Klassiker und bislang das beliebteste Elektroauto aus deutscher Produktion.

    Der Kleinwagen (auf dem Bild in einer Sportvariante) ist laut Hersteller zu 95 % recycelbar, auch hat BMW in den letzten Jahren einige Nachhaltigkeits-Maßnahmen angeschoben.

    Seit Ende 2018 verfügt die Variante 120 Ah jetzt über kräftigere Akkus, womit der E-Brummer seine Reichweite im Vergleich zu früheren Modellen verdoppelt.

  • Citroen-E-Mehari Foto: WikimediaCommons

    A-F: Citroën e-Méhari

    Der Citroën e-Méhari ist ein offenes Freizeit-Elektroauto mit Kunststoffkarosserie, das Dach des Buggys kann mit einem Planenverdeck geschlossen werden. Der e-Méhari erreicht 110 km/h, eine Vollladung an der heimischen Steckdose dauert etwa 13 Stunden. Zwar günstig, aufgrund fehlender Scheiben für deutsche Witterungsverhältnisse aber eher ungeeignet.

  • Elektroauto e.Go Life 20 40 60 Foto © e.Go Mobile

    A-F: e.Go Life 20/40/60

    Endlich ein bezahlbares Elektroauto aus deutscher Produktion: Ein Start-up verspricht, mit seinem Elektroflitzer e.Go Life in Kürze unsere Städte aufzumischen.

    Im April 2019 sollen erste Kunden in drei Varianten beliefert werden, die zwischen 120 und 180 km Reichweite (NEFZ) auf die Straße bringen. Spitzengeschwindigkeiten: zwischen 116 und 150 km/h.

  • Elektroauto Hyundai Ioniq Elektro Foto © Hyundai

    G-M: Hyundai Ioniq Elektro

    Der Hyundai Ioniq Elektro (seit 2016) schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h und eine Reichweite von 280 km (NEFZ). Der 443-Liter-Kofferraum des E-Autos bietet Platz.

    In seiner Preisklasse ist der Koreaner einer der reichweitenstärksten Stromer. Wir haben den Hyundai Ioniq Elektro deshalb ausführlich getestet.

  • Bild: Hyundai Kona Elektro

    G-M: Hyundai Kona Elektro

    Mit versprochenen 480 Kilometern Reichweite ist der Hyundai Kona Elektro (seit Ende 2018) zurzeit der Reichweiten-Konkurrent, den Tesla am meisten fürchtet. Höchstgeschwindigkeit: 155 km/h, die Umweltwerte: hervorragend. Wenn ein SUV, dann gerne dieses.

  • Kia-e-Niro Foto: Kia Motors

    G-M: Kia e-Niro

    Überraschung, ein SUV: Das Elektroauto Kia e-Niro (der zunächst Niro EV hieß) ist seit März 2019 bestellbar. Hersteller Kia, der zu Hyundai gehört, verspricht wahlweise 289 km (mit 39,2-kWh-Batterie) oder 455 km Reichweite (64 kWh). Der e-Niro ist damit technisch auf einem ähnlichen Stand wie der Kona Elektro (siehe Bild zuvor), aber günstiger.

    Lieferzeit deshalb auch: zurzeit 12 Monate.

  • Elektroauto Kia Soul EV Foto © Kia Motors

    G-M: Kia Soul EV

    Der eckige Kia Soul EV war das erste Elektroauto der Koreaner. Dank aktuellem Akku von 30 kWh bringt es das aktuelle Modell seit 2017 auf 250 km Reichweite. Mit 81,4 kW schafft er maximal 145 km/h. Die verwendeten Kunststoffe sind aus Bioplastik.

  • MIcrolino 2019 Foto: Micro Mobility

    G-M: Microlino (Mitte 2019)

    Der Microlino erinnert an die kultige Isetta von BMW. Das Elektroauto kommt aber aus der Schweiz und schluckt nichts als Strom. Der Zweisitzer (Länge: 2,4 m) ist eine Mischung aus Motorrad und E-Auto: Er soll 90 km/h schaffen und mit einer Akkuladung bis zu 200 km weit kommen.

    Die Produktion in acht poppigen Farben hat im Januar 2019 begonnen, 10.000 Microlinos sind bereits reserviert.

    • Preis: Der anvisierte Basispreis liegt bei 12.000 Euro
    • Status: Vorbestellbar, erste Auslieferungen in Deutschland Mitte 2019
    • Elektroauto-Prämie: Nein, der Microlino gilt als Quad, nicht als E-Auto
  • Bestenlisten-Bild für Galerien Ethletics, GEPA, Speick, Soulbottles, Weleda; Colourbox.de

    Die Utopia-Bestenlisten

    In den Utopia-Bestenlisten findest du viele Alternativen zu konventionellen Produkten. Einige Beispiele:

  • Elektroauto Bestenliste: Nissan e-NV200 © Nissan

    G-M: Nissan e-NV200 Evalia

    In den elektrischen Kastenwagen Nissan e-NV200 Evalia passen bis zu sieben Sitze, werden sie ausgebaut, hat das Innere ein Ladevolumen von fast 3.000 Litern. Ein praktischer Elektrotransporter für (Groß-)Familien und Gewerbe mit einer (für die Größe) guten Reichweite. An der heimischen Steckdose dauert das Laden 17 Stunden.

  • Elektroauto Nissan Leaf (Modell 2017) Foto © Nissan

    G-M: Nissan Leaf – das meistverkauftes Elektroauto

    Mit fast 250.000 Exemplaren gilt der japanische Nissan Leaf als weltweit meistverkauftes Elektroauto. Die Reichweite betrug beim alten Modell 200 Kilometer (24-kWh-Batterie), seit 2017 dank neuer Batterie mit 30 kWh beträgt die Reichweite 250 Kilometer (NEFZ).

    April 2018 startet ein neues Modell mit 40-kWh-Akku das mit 110 kW / 150 PS auf eine noch unbekannte Reichweite (wahrscheinlich deutlich über 300 km) kommen wird.

    • Utopia meint: empfehlenswerter Stromer
    • Preis inkl. Akku: ab 29.690 Euro (2017, 30 kWh) bzw. neu ab 31.950 Euro (2018, 40 kWh)
    • Elektroauto-Prämie
  • Nissan-Leaf-2019 Foto: Nissan

    G-M: Nissan Leaf 3.Zero e+ (Mitte 2019)

    Der Nissan Leaf gehört zu den erfolgreichsten Elektroautos überhaupt und wird mittlerweile in zweiten Generation gefertigt.

    Das neue Sondermodell mit dem unmöglichen Namen 3.Zero e+, das im Sommer 2019 ausgeliefert wird, protzt mit mehr Leistung: Dank einer 62 kWh-Batterie bringt es nicht nur mehr PS auf die Straße als seine Geschwister, sondern vor allem eine Reichweite von bis zu 385 Kilometern.

    Das ist fast dreimal so viel, wie ein Leaf der ersten Generation hinter sich bringt (der allerdings nur noch gebraucht zu haben ist).

    • Utopia meint: Die Reichweite bitte zukünftig standardmäßig liefern
    • Preis: Ab 46.500 Euro
    • Status: Vorbestellbar (wenn noch nicht ausverkauft)
    • Umwelt-Prämie: Wird vermutlich reichen
  • Elektroauto Opel Ampera-E Foto © Opel

    O-R: Opel Ampera-e Plus

    Die ersten Opel Ampera-e wurden schon 2017 ausgeliefert, das neue Modell Ampera-e Plus (seit Ende 2018) punktet mit einer Reichweite von 520 Kilometern (laut Hersteller), womit Opel knapp hinter Tesla einfährt.

    Der Ampera-e Plus, der eigentlich eine Variante des Chevrolet Bolt ist, beschleunigt in 7,3 s auf 100 km/h und fährt in der Spitze 150 km/h. Den nötigen Saft verleihen Lithium-Ionen-Batterien mit 60 kWh.

    • Utopia meint: Schön, dass Opel langsam in die Puschen kommt. Gerüchteweise ist der Ampera-e allerdings schwer zu kriegen.
    • Preis: ca. 43.000 Euro
    • Elektroauto-Prämie:
  • Foto: Renault

    O-R: Renault Twizy: Das coole Quad

    Schon ein paar Jahre auf dem Markt, aber immer noch eine gute Idee: Nur 500 kg Gewicht, zwei Sitze hintereinander und keine Heizung: Der Renault Twizy macht Spaß, obwohl er bretthart gefedert ist. Die Türen kosten extra und sind oben offen; für den Winter gibt es Steckscheiben. Leider nur „fast“ ein Elektroauto: Details im Beitrag Renault Twizy.

    • Utopia meint: Schade, dass es „nur“ ein Quad ist – als etwas anderen Autoersatz aber unbedingt mal prüfen!
    • Preis: ab 6.990 Euro zzgl. 30 €/Monat Batteriemiete
    • Elektroauto-Prämie: nein 🙁
  • Renault-Zoe-2019 Foto: Renault

    O-R: Renault Zoe & Renault Zoe II

    Der aktuelle Renault Zoe (im Bild) ist Deutschlands meistgekauftes Elektroauto.

    Die Stärken der sympathischen Französin (Zoe ist ein Frauenname): eine tolle Reichweite im Verhältnis zum Preis.

    Noch im Lauf des Jahres 2019 soll es eine vollständig neue Version – den Zoe II – geben, die nicht nur optische Updates, sondern vor allem mehr Reichweite bringen wird: von aktuell rund 310 km soll Zoe dann 400 km Reichweite schaffen.

    Vielleicht ist dann auch Schluss mit der nervigen Batteriemiete?

  • Smart Fortwo ED Electric Drive Foto © Daimler AG

    O-R: Smart fortwo EQ

    Schon 2007 experimentierte Daimler mit einem E-Smart und der Sage nach wünschte Nicolas Hayek, der ideelle Vater des Smart und Gründer der Swatch-Uhrenfabrik, ihn sich stets mit Elektroantrieb.

    Seit 2017 gibt es die Version Smart EQ 4 mit zwei (Smart fourtwo electric drive) bzw. vier (Smart forfour ed) Sitzen. Gerüchten zufolge soll Smart ab 2020 zur reinen Elektroauto-Marke werden.

  • Tesla Model 3 schwarz Elektroauto © Tesla

    S-V: Tesla Model 3

    Das Tesla Model 3 kann schon bestellt werden, ausgeliefert wird ab März 2019. Die E-Prämie nimmt der angebliche „Volks-Tesla“ preislich gerade noch so mit.

    Enttäuscht sind all die, die an den ursprünglich aufgerufenen Preis von 35.000 Dollar geglaubt hatten – in Deutschland sind es fast 60.000 Euro geworden.

    Dafür gibt es Spitzenwerte (was Reichweite, Beschleunigung und Geschwindigkeit betrifft), ein sportliches Design und wegweisende Funktionen zum teilautonomen Fahren.

    • Utopia meint: Einige Monatsgehälter zu teuer, um zum Musk für die Massen zu taugen
    • Preis: Ab ca. 58.000 Euro
    • Elektroauto-Prämie: Erstaunlicherweise ja!
  • Ranking die besten Elektroautos: Tesla Model S © Tesla

    S-Z: Tesla Model S

    In der neuesten Version hat die Sportlimousine Tesla Model S aus Kalifornien bis zu 515 kW (700 PS) Leistung. Das nennt Firmengründer Elon Musk zu Recht „insane“, also verrückt. Wer die volle Kraft auskosten will, muss es sich vorher überlegen und dann den „insane“-Knopf (der heißt wirklich so) drücken. Nachhaltige Automobilität geht anders …

    • Preis: Ab 105.500 Euro (515 kW / 700 PS) oder 70.700 Euro (283 kW / 385 PS)
    • Elektroauto-Kaufprämie: nein
  • Elektroauto Volkswagen VW E-Golf Foto © Volkswagen AG

    S-Z: Volkswagen e-Golf

    Hinter der konventionellen Erscheinung des Volkswagen e-Golf verbirgt sich ein exzellent gemachtes Elektroauto. Und nein, der Antrieb wurde nicht nachträglich adaptiert, sondern schon während der Entwicklung des Volkswagens berücksichtigt.

    Europas meistverkauftes Auto hat kaum Schwächen. Selbst der Preis geht angesichts der guten Ausstattung in Ordnung. Doof halt: Bei VW-Elektroautos muss man im Geiste ständig diese Diesel-Affäre ausblenden…

  • Elektroauto Volkswagen VW E-Up Foto © Volkswagen

    S-Z: Volkswagen e-up!

    Die meisten Up-VWs werden als Kurzstreckenautos eingesetzt. Eigentlich das ideale Einsatzgebiet für ein Batterie-elektrisches Fahrzeug wie den Volkswagen e-Up. Der ist nebenbei auch deutlich stärker als die konventionellen Ups mit Benzinmotor. Nur beim Preis dieses VW-Elektroautos stockt der Atem. Die Differenz zum e-Golf ist zu gering, die zum Standard-Up zu hoch. Billiger, bitte!

  • Mercedes-EQC Foto: Mercedes/Daimler

    Z wie Zukunft: Mercedes EQC (Herbst 2019)

    Mit dem Mercedes EQC wollen die Stuttgarter den Grundstein für eine ganze Elektroflotte aus Stuttgart legen.

    Daimlertypisch kommt ein mächtiger Blechhaufen auf uns zu: Sprintwert von 5,1 Sekunden, Spitzentempo abgeregelt bei 180 km/h, 450 Kilometer Reichweite dank 80 kWh-Batterie.

    Diejenigen, die sich die (mindestens) 70.000 Euro nicht leisten können, seien beruhigt: Der EQC soll 2019 und 2020 sowieso schon ausverkauft sein …

    Mehr Bilder: Mercedes EQC in der Bildergalerie

  • Elektroauto Mini Electric Foto © BMW Group

    Z wie Zukunft: Mini Eletric (Ende 2019)

    Bereits vor zehn Jahren experimentierte BMW mit einer Kleinserie von 600 Elektro-Minis, verlor aber wieder das Interesse. Erst 2017 gab es dann wieder einen Mini Electric im Konzept, dieses Jahr wird die fahrende Autobatterie endlich auf der Straße stehen.

    Ein genaues Datum steht noch nicht fest, BMW schrieb uns aber: „Es ist gewiss, dass er in diesem Jahr (2019) erscheinen wird.“ Vor Herbst aber wohl kaum.

    • Utopia meint: Zu spät dran, dafür zu wenig Neues. Lieber den Microlino (siehe vorne) anschauen, der ist auch klein und poppig.
    • Preis: Noch nicht bekannt, wohl zwischen 25.000 und 35.000 Euro
    • Status: Noch nicht bestellbar
    • Elektroauto-Prämie: Prämie läuft zuvor aus.
  • Uniti-One Foto: Uniti

    Z wie Zukunft: Uniti One (Ende 2019)

    Konkurrenz für den e.Go Life (siehe vorne): Der  zweisitzige E-Flitzer Uniti One aus Schweden soll mit einer Batteriegröße von 26 kWh bis zu 240 Kilometer Reichweite auf die Straße bringen – und dabei nicht mal eine Tonne wiegen.

    Die Elektromotoren werden eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h liefern. Ob das schwedische Straßen-Raumschiff als Quad oder als „richtiger“ Pkw zugelassen wird, ist noch unbekannt.

    Und auch, ob die ersten Riesen-Bügeleisen wirklich schon 2019 über (deutsche) Straßen rollen. Eher nicht.

    • Utopia meint: Sympathisches Konzept, unsympathische Optik
    • Preis: Ab 15.000 Euro
    • Status: Vorbestellbar, lieferbar frühestens Ende 2019
    • Elektroauto-Prämie: Läuft zuvor aus
  • Solarauto Sion | Elektroauto von Sono Motors © Sono Motors

    Ende 2019: Solarauto Sion

    Das Solarauto Sion hat ein ganz besonderes Konzept. Bzw. gleich mehrere davon!

    Nur drei Beispiele: 1. Solarzellen statt Lack laden das Auto laufend auf. 2. Als Lüftungssystem dient lebendes Moos (siehe Bild), das ins Armaturenbrett integriert ist. 3. Ersatzteile sind lizenzfrei nachbaubar, ebenso das Werkstattbuch.

    Der schlaue Stromer wird vom jungen Münchner Start-up Sono Motors entwickelt, das eine Reichweite von 250 Kilometern und eine hohe Schnellladeleistung in Aussicht stellt. Zurzeit liegen fast 10.000 Reservierungen vor.

    • Utopia meint: Revolutionär! Hoffen wir, dass die jungen Autobauer liefern können, was sie versprechen
    • Preis: Ab 16.000 Euro
    • Status: Vorbestellbar, mit Auslieferung ist nicht vor Herbst 2019 zu rechnen
    • Elektroauto-Prämie: Läuft zuvor aus

    Mehr Details im Beitrag Solarauto Sion und in der Bildergalerie Elektroauto Sion.

  • Nobe 100 E-Cabrio Elektroauto aus Estland Foto © Nobe Cars

    2020: Nobe – Spektakulärer Retro-Exot

    Drei Räder, drei Sitze, filmreifes Retro-Design und eine nachhaltige Bauweise: Der Nobe aus Estland hat das Potential zum Kultauto.

    Mit zwei Batterien soll der Retro-Exot bis zu 260 km weit kommen und dabei bis zu 130 km/h machen. Spektakulär wäre auch die Beschleunigungsleistung: In 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – das ist fast Tesla-Niveau.

    Die Serienproduktion des Nobe soll angeblich 2020 beginnen, ob (und wie viele) Fahrzeuge jemals hergestellt werden, ist aber noch nicht bekannt.

    • Utopia meint: Wow
    • Preis: Noch nicht bekannt
    • Status: Reservierbar

    Lies auch: Nobe: Das erste recycelbare E-Cabrio kommt aus Estland

  • VW Elektroauto Studie Volkswagen ID I.D. Foto: Volkswagen

    2020: Volkswagen I.D. – VWs Elektroauto-Studie

    Die schnittige Elektroauto-Serien Volkswagen I.D. basiert auf dem „Modularen Elektrifizierungsbaukasten“ (MEB), mit dem VW nicht etwa Kinderspielzeug anbietet, sondern künftig all seine E-Autos zusammenpuzzeln will.

    Der I.D. soll mit einer Batterieladung bis zu 600 Kilometer weit rollen und auch gleich Wohnung und Haus mit smarten Apparaten vernetzen. Ab 2025 soll der I.D. auf Befehl vollautomatisiert fahren – was aber noch einem Blick in die Glaskugel gleichkommt.

    • Preis: Unbekannt
    • Verfügbarkeit: Nicht vor 2020

    Mehr Details findest du im Beitrag VW-Elektroautos: alle Modelle von e-Golf bis I.D.

  • Tesla Model 3 Foto: Tesla
  • Abschlussbild Foto: knallgrün photocase.de
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