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von fairafric
Utopia Empfehlung
Von der Kakaobohne bis zur verpackten Tafel: Das Start-up Fairafric wickelt die ganze Schokoladenproduktion im Herkunftsland ab. Weltweit stammt rund 70% des Kakaos aus Afrika, doch nur ca. 1 Prozent des Kakaos wird auf dem Kontinent zu Schokolade weiter verarbeitet. Das will Fairafric ändern und somit für eine gerechtere Wertschöpfungskette sorgen.
Das Schokoladenunternehmen produziert seine Schokolade in Ghana. Es gibt aktuell (Stand Januar 2024) neben mehreren Zartbitter- und Milchschokoladen in Bio-Qualität auch Bio-Schokoladen-Drops und Schokoladenbällchen mit verschiedenen Fruchtfüllungen.
Außerdem werden mehrere vegane Sorten angeboten, wie zum Beispiel vegane Zartbitter oder die Sorte Creamy Cashew**. Die Cashewkerne werden dabei direkt von kleinen Farmen in Burkina Faso, einem Nachbarland Ghanas, bezogen. Somit sind die Transportwege kurz und die Produktion und Verarbeitung bleibt in Westafrika.
Die Schokolade hat eine leichte Kaffeenote, sehr intensiv, aber angesichts des hohen Kakaoanteils nicht zu bitter. Die Schokostücke sind von fester Konsistenz, dann aber erstaunlich zart-schmelzend auf der Zunge. Sehr gut: Im Onlineshop bietet Fairafric mittlerweile sogar Unverpackt-Sets an, bei denen nicht einmal jede Tafel einzeln verpackt ist.
Mehr im Beitrag: „Fairafric: Dieses Start-up will die fairste Schokolade der Welt produzieren“
Kaufen**: in Welt- und Bioläden, Online unter anderem bei Goodbuy, Velivery oder Amazon
Hast du die Schokolade bereits probiert und möchtest deine Erfahrung teilen? Dann freuen wir uns auf einen Kommentar von dir.
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