Nudeln einzufrieren ist eine gute Lösung, wenn du dich beim Kochen verschätzt hast. Was du beachten solltest, damit sie auch nach dem Auftauen noch gut schmecken, erfährst du hier.
Wenn dir nach dem Kochen und Essen mal Nudeln übrig bleiben, dann musst du sie nicht wegschmeißen. Im Kühlschrank halten sie sich aber auch nicht lange. Umso besser, dass du Nudeln auch einfach einfrieren kannst.
Nudeln einfrieren: So bereitest du die Pasta vor
Bevor du Nudeln einfrierst, solltest du ein paar Vorbereitungen treffen.
- Lasse die übrig gebliebene Pasta komplett erkalten.
- Fülle sie in ein Gefäß, das zum Einfrieren geeignet ist. Um die Umwelt zu schonen, solltest du dabei nicht auf Einweg-Plastikutensilien zurückgreifen. Mit Einweckgläsern oder Edelstahldosen kannst du Nudeln ganz leicht ohne Plastik einfrieren.
- Für Nudeln eignet sich ein Baumwollbeutel zum Einfrieren am besten: Befülle ihn und lege ihn schön flach ins Tiefkühlfach – so erhältst du eine Nudelplatte. Aus dieser kannst du dir später ganz einfach die benötigten Portionen herausbrechen.
Tipp: Um zu verhindern, dass die Nudeln zu einem großen, unteilbaren Klumpen zusammenfrieren, kannst du sie vorher in etwas Öl schwenken. Benetze sie gut und fülle sie dann in das Gefäß um.
Nudeln einfrieren und auftauen
Verstaue deine Nudeln dann in deinem Tiefkühler oder Gefrierfach.
Übrigens: Falls du noch auf der Suche nach einem energieeffizienten Gerät bist, schau doch mal in unserer Bestenliste zu Gefrierschränken nach.
Zum Auftauen der tiefgekühlten Nudeln hast du dann verschiedene Möglichkeiten:
- Befeuchte die Nudeln mit ein wenig Wasser und erhitze sie kurz in der Mikrowelle.
- Gib die gefrorenen Nudeln in lauwarmes Wasser und tau sie langsam auf.
- Um sie wie frisch gekocht schmecken zu lassen, gibst du die Nudeln einfach gefroren für zwei bis drei Minuten in einen Topf mit kochendem Wasser.
Tipp: Du kannst auch übriggebliebene Soße in einem separaten Behälter einfrieren.
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