Die Klimakrise betrifft uns alle – da ist es nur verständlich, dass wir uns wegen der Zukunft sorgen. Utopia-Redakteurinnen Annika und Kathi klären in dieser Folge, wieso wir aufhören sollten, von „Klimaangst“ zu sprechen und wie wir mit unseren Gefühlen zur Klimakrise umgehen.
Als Klimaangst bezeichnen die meisten Medien die Gefühle, die einen im Bezug auf die Klimakrise beschäftigen. Bei uns in Europa äußert sich das oft in Sorgen bezüglich der Zukunft, vor allem bei Menschen, die derzeit noch jünger als 50 sind und die schlimmeren Auswirkungen der Klimakrise wahrscheinlich noch erleben werden. Mit einer Angststörung oder Depression hat das aber meist nichts zu tun. Wieso, erklärt Dr. Felix Peter von Psychologists for Future im Utopia-Podcast.
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Oder direkt hier:
- Wie mit „Klimaangst“ umgehen? Das sagt ein Psychologe
- Solastalgie – der Schmerz um den Verlust unserer Umwelt
- Klimastudie: Viele junge Menschen sind von Klimaangst betroffen
- Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren?
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