von grün.power
Der Ökostrom von grün.power stammt direkt von Anlagenbetreibern und wird über spezielle Lieferverträge beschafft: Die Energie aus erneuerbaren Quellen wird dabei zur vollständigen und zeitgleichen Stromversorgung eingesetzt. Die Herkunftsnachweise sind dabei fest an die tatsächliche Stromlieferung gekoppelt. Es wird also kein Graustrom grüngewaschen.
Eigentumsverhältnisse: Das Unternehmen aus Mainz-Gonsenheim wird von seinen zwei Inhabern Josef Werum und Matthias Roth geführt und gehört der in.power GmbH, die verschiedene Dienstleistungen im Umfeld Ökostrom anbietet und die gleichermaßen inhabergeführt ist. Es darf daher als unabhängig gelten.
Für private Kund:innen bietet grün.power drei Tarife an:
Für alle Tarife gilt:
Dynamische Stromtarife passen sich stündlich den Börsenpreisen an. Ist viel Strom verfügbar, sinkt der Preis, übersteigt der Verbrauch das Angebot, steigt er.
Der vergünstigte Tarif für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen von grün.power, jeweils für separate Zähler und Eintarif- und Zweitarif-Zähler.
Der Mobilitätstarif, jeweils für separate Zähler und Eintarif- und Zweitarif-Zähler.
Gibt es einen Gewerbetarif mit Ökostrom für Gewerbekunden?
Seit über sieben Jahren setzt der Mainzer Ökostromanbieter grün.power GmbH auf die direkte Einbindung regenerativer und möglichst regionaler Erzeugungsanlagen. Dafür schließt das Unternehmen Lieferverträge direkt mit Anlagenbetreibern ab und nutzt die „sonstige Direktvermarktung“, um Wind- und Solarenergie in die Versorgung zu integrieren und damit den Bezug von Strom aus dem Laufwasserkraftwerk Töging am Inn zu ergänzen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen frühzeitig Modelle entwickelt, um den Weiterbetrieb von Photovoltaik-Anlagen zu sichern, die seit dem 1. Januar 2021 nicht mehr durch das EEG gefördert werden. Diese Bestandsanlagen betrachtet das Unternehmen für die Energiewende ebenso wichtig wie der Bau neuer Anlagen, da sie eine zuverlässige regionale Stromversorgung fördern und die Bürger:innen aktiv einbinden.
PV-Anlagen-Betreiber, deren Anlagen die durch die EEG garantierte Einspeisevergütung verloren haben, können auf grün-power zugehen und Teil der grün.power-Community werden. Eine Mindestgröße gibt es nicht, ab 7 kWp ist allerdings ein intelligentes Messsystem erforderlich.
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