Ein einfacher Klimaschutz-Tipp lautet: Steig auf Ökostrom um! Doch nicht alle Marken und Ökostromtarife sind gleich gut. Utopia nennt sieben grüne Stromanbieter, die garantiert ohne Kohle- und Atomkraft auskommen – und die ihren ökologischen Mehrwert belegen.
Wir empfehlen an dieser Stelle bewusst eine reduzierte Zahl von sieben grünen Stromanbietern. Sie haben anderen Grünstrom-Erzeugern etwas voraus, weil sie die folgenden, strengen Kriterien erfüllen:
-
100 % Ökostrom:
Der Ökostromtarif basiert zu 100 Prozent auf erneuerbaren Energien. Mehr noch: Der grüne Stromanbieter bietet zugleich keinen konventionellen Stromtarif an, hat also nicht auch noch Strom aus fossilen Energietträgern im Programm. Entsprechend enthält auch die Stromkennzeichnung des grünen Stromanbieters nur ausschließlich erneuerbare Energien. -
Zertifizierter Ökostrom:
Die Strommarke fördert mit dem Ökostromtarif aktiv (und nicht erst seit gestern) den Ausbau erneuerbarer Energien – und weist dies mit entsprechenden Siegeln oder Zertifikaten nach, z.B. Grüner-Strom-Label oder ok-power. -
Empfehlungen:
Dieser Ökostrom wird zusätzlich auf der neuesten Empfehlungsliste der NGO Robin Wood geführt (z.B. Bürgerwerke, EWS, Green Planet Energy, Naturstrom, Polarstern) oder die Marke besitzt das Label ok-power plus (z.B. EWS, Green Planet Energy, Prokon). -
Unabhängkeit:
Der grüne Stromanbieter ist nicht wirtschaftlich mit den großen fossilen Energiekonzernen (EnBW, E.ON, LEAG, RWE, Vattenfall) verbunden, also nicht bloß eine Tochtergesellschaft eines Konzerns mit konventionellen Stromtarifen.
Ökostrom: Diese 7 Anbieter empfehlen wir
Folgende Tarife findet Utopia empfehlenswert. Die Liste ist alphabetisch sortiert. Details zeigt ein Klick auf Anbieterlogo oder Anbieternamen.** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.-
Die Bürgerwerke sind ein Zusammenschluss von über 125 lokalen Energiegenossenschaften mit mehr als 40.000 Mitgliedern. In diesem Verbund versorgen sie bundesweit Menschen mit Ökostrom, der zu 100 % aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft stammt.
- zu 100% im Eigentum von Energiegenossenschaften
- Transparenz bei der Stromherkunft durch die Veröffentlichung der Stromerzeuger
- Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; Robin Wood 10/2024, "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022
- Wind- und Sonnenenergie aus regionalen Erneuerbare-Energien-Anlagen
Wechseln zu**: Die Bürgerwerke -
EWS Schönau ist eine Bürgerinitiative, die die Idee einer bürgereigenen und ökologischen Energieversorgung trägt. Der Ökostrom stammt zu 100 % aus erneuerbaren Energien von unabhängigen Anlagen, an denen keine Atom- oder Kohlekonzerne direkt oder indirekt beteiligt sind.
- 2.600 bürgereigene Rebellenkraftwerke durch Förderung ermöglicht
- mindestens 70 % des Ökostroms kommt aus Neuanlagen
- alle Tarife enthalten den „Sonnencent“ zur Förderung ökologischer Projekte
- fördert Projekte in wirtschaftlich benachteiligten Regionen
Wechseln zu**: EWS Schönau -
Fair Trade Power Deutschland bietet Strom aus 100% regenerativen Quellen und ist weder direkt noch indirekt an Atom- oder Kohlekraftwerken beteiligt. Die Unternehmensform in Verantwortungseigentum stellt sicher, dass das so bleibt.
- 100 % Erneuerbare Energie
- Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; Robin Wood 10/2024, "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022
- Grüner-Strom-Label; TÜV Süd EE; Anbieter frei von konventionellem Strom
- erster Energieversorger in "Verantwortungseigentum"
Wechseln zu**: Fair Trade Power -
Green Planet Energy fördert den Bau neuer Ökostrom-Kraftwerke, investiert in ökologische Versorgungskonzepte und setzt sich politisch für die Energiewende ein. Siegel wie ok-power-plus und TÜV Nord, politisches Engagement und die vertragliche Verpflichtung, die Greenpeace-e.V.-Qualitätskriterien einzuhalten, machen den Anbieter empfehlenswert.
- 100 % Erneuerbare Energien (vorwiegend Wasser- und Windkraft, etwas Photovoltaik)
- ökologischer Mehrwert durch Siegel ok-power-plus belegt
- Empfehlungen: Utopia; Robin Wood 10/2024
- Energiegenossenschaft; Greenpeace-Kriterien; keine konventionellen Stromangebote, viele Spezialtarife
Wechseln zu**: Green Planet Energy -
Die naturstrom AG gehört zu den Ökostrom-Pionieren in Deutschland, mit Ökostrom aus Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie für E-Autos, Wärmepumpe und anderes. Einzigartig: Anfallende Emissionen in den Vorketten (Ökoenergie-Anlagenbau etc.) werden TÜV-Nord-geprüft über zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert.
- 100 % Erneuerbare Energien (Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik)
- ökologischer Mehrwert durch Siegel Grüner Strom belegt
- Empfehlungen: Utopia; Robin Wood 10/2024; "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022
- AG im Besitz von Kleinanlegern; keinerlei fossile Stromanteile, viele Spezialtarife
Wechseln zu**: Naturstrom -
Polarstern Energie verkauft ausschliesslich Ökostrom, überwiegend aus Wasserkraft (94%). Es ist der erste Gemeinwohl-bilanzierende Energieversorger Deutschlands. Es gibt auch Wärmepumpenstrom, Autostrom und anderes mehr.
- Ökostrom aus 100 % deutscher Wasserkraft und Solarkraft
- ökologischer Mehrwert durch Grüner-Strom-Label belegt
- Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; Robin Wood 10/2024; "gut" bei Öko-Test 4/2022
- GWÖ-bilanzierender Energieversorger
Wechseln zu**: Polarstern -
Prokon ist mit knapp 40.000 Mitgliedern Deutschlands größte Energiegenossenschaft und zu 100 % Eigentum aller Genossenschaftsmitglieder. Der Ökostrom von Prokon stammt vollständig aus eigenen Windkraftanlagen in Deutschland. Siegel wie ok-power-plus und TÜV Nord sowie eine spezielle Selbstverpflichtung machen den Anbieter empfehlenswert.
- 100 % Erneuerbare Energien (reiner Windstrom)
- ökologischer Mehrwert durch ok-power-plus-Siegel belegt
- Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022
- Energiegenossenschaft; erzeugt mehr Ökostrom, als Kund:innen verbrauchen; keine konventionellen Stromangebote
Wechseln zu**: Prokon
Ökostrom: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um Ökostromtarife:
(Warum) Ist Ökostrom wirklich besser?
Fossile Energieträger wie Öl, Kohle und Gas heizen durch ihre Treibhausgasemissionen den Klimawandel an. Die Rückkehr zu Kernkraft ist auch keine echte Option: Es gibt kein Atommüll-Endlager, und unsere Nachkommen werden vielleicht noch Tausende Jahre die Folgen (und die Kosten) tragen. Kernbrennstoffe wie Uran sowie die fossilen Energieträger Öl und Gas befeuern außerdem Konflikte, destabilisieren ganze Weltregionen und machen Regierungen erpressbar.
Bei nachhaltigem Strom ist das anders. Einmal errichtet, können Wind- und Solaranlagen den Strom für Ökostromtarife nahezu klimaneutral aus unendlich vorhandenen natürlichen Ressoucen erzeugen – und das auch dann noch, wenn die endlichen Reserven der fossilen Rohstoffe längst aufgebraucht sind. Den Energiebedarf der Gesellschaft zu decken, ohne die Klimakrise weiter anzuheizen ist alternativlos. Deshalb ist Ökostrom besser.
Welcher Ökostrom ist wirklich öko?
Prinzipiell sind erst mal alle Ökostromtarife „öko“, weil Ökostrom mithilfe erneuerbarer Energien erzeugt wurde. Dennoch gibt es große Unterschiede.
Vor allem Strom mit Gütesiegeln (wie ok-power oder das Grüner-Strom-Label) trägt nachweislich dazu bei, die überkommene Stromerzeugung aus Kohle und Gas zu verdrängen. Denn die Anbieter investieren in den Ausbau neuer erneuerbarer Energieanlagen. Durch den belegten ökologischen Mehrwert ist er wirklich öko.
Leider geht es auch anders, nämlich über CO2-Zertifikate. Damit ist Folgendes möglich:
- Ein Wasserwerk in Skandinavien produziert tatsächlich grünen Strom.
- Ein Kohlekraftwerk in Deutschland erzeugt klimaschädlichen Graustrom.
- Mithilfe von frei handelbaren Emissions-Zertifikaten kann nun der deutsche Strom zu Grünstrom umdeklariert werden, der skandinavische Strom wird dadurch zu Graustrom.
- Das ist vollkommen legal, führt aber dazu, dass es – lokal gesehen – bei Kohlekraftwerken in Deutschland bleibt, und dass die Energiewende hierzulande nicht vorankommt. Ein zusätzlicher Gewinn für die Umwelt entsteht nicht.
Wichtig dabei: Strom, der über CO2-Zertifikate grün gewaschen wird, ist nicht per se schlecht – er bringt aber keinen echten ökologischen Mehrwert, den die Energiewende in Deutschland und auch global braucht.
Wie teuer ist Ökostrom?
Ökostromtarife sind meist nicht teurer als normaler Strom, bei einem Wechsel kannst du oft sogar sparen. Das hängt auch von deinem Standort ab: Einige Anbieter liefern bundesweit zum gleichen Preis, bei anderen ist der Preis je nach Postleitzahl unterschiedlich.
Vorschlag: Wenn der Preis für dich sehr wichtig ist, nimm einfach unseren Utopia-Stromvergleich. Er zeigt dir für deine Postleitzahl und deinen Jahresstromverbrauch, wie günstig nachhaltiger Strom von den verschiedenen Marken sein kann. Details im Beitrag Wechsel zu Ökostrom: Online-Rechner zeigt dir, wie viel Geld du sparen kannst.
Ist Ökostrom billiger als normaler Strom?
Prinzipiell ist Ökostrom viel günstiger zu produzieren. Doch von diesem Preisvorteil kommt derzeit nur wenig bei Verbraucher:innen an. Teils ist das so, weil Netzentgelte, Steuern und Aufschläge einen großen Teil des Strompreises ausmachen. Andere Faktoren sind, dass die Strompreise noch immer an die Preise von Gas gekoppelt sind.
Die Frage ist also eher: Kannst du beim Umstieg auf Ökostrom sparen?
- Ja: Ein günstiger Ökostromtarif kann deutlich billiger sein als der deines Grundversorgers (meist: die Stadtwerke).
- Ob Ökostrom tatsächlich günstiger ist, hängt vor allem davon ab, wie geschickt du wechselst.
- Details im Beitrag Strom vom Grundversorger oder alter Vertrag? Wer jetzt mit einem Anbieterwechsel spart.
Tipp: Wenn dir der Preis besonders wichtig ist, nutze den Utopia-Stromvergleich auf https://stromvergleich.utopia.de/ oder starte gleich hier mit deiner Postleitzahl:
Welche Ökostrom-Marken bieten flexible Tarife?
Flexible Ökostromtarife findest du derzeit (Stand 11/2024) bei
- Green Planet Energy (Tarife „flex“ und „vario“)
- Polarstern Energie (Tarif „flex“)
- Naturstrom (Tarife „flex“ und „smart“)
Ab 2025 müssen alle Anbieter auch dynamische Tarife anbieten, was die Auswahl erweitern wird. Bis dahin findest du unsere Utopia-Tipps in den Beiträgen Clean-Energy-Start-ups und Dynamische und variable Stromtarife.
Was bedeutet 100 % Ökostrom?
„Ökostrom“ allein ist keine gesetzlich geschützte Bezeichnung.
- Häufig bedeutet es nur, dass für den Stromverbrauch der Kund:in irgendwo auf der Welt die gleiche Menge Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne oder Wasser erzeugt wurde (oft Wasserkraft aus skandinavischen Ländern).
- Das Problem dabei: Im Herkunftsland des Stroms (besser gesagt: der Herkunftsnachweise, HKN) wird dafür die gleiche Menge Ökostrom zu Graustrom. Das kann nicht Sinn der Sache sein.
- Utopia empfiehlt, genauer hinzusehen und auf Ökostrom-Label zu achten, die belegen, dass der Ökostromtarif einen ökologischen Mehrwert hat. Oder darauf zu achten, dass der Ökostrom tatsächlich selbst in Deutschland produziert wird.
Ist Ökostrom wirklich 100% CO2-neutral?
Ökostrom wird prinzipiell CO2-neutral produziert. Das heißt, er ist klimaneutral – zumindest bei der Erzeugung in einer Ökostromanlage.
Allerdings entstehen auch bei der Herstellung und Betreuung von Windrädern, Solaranlagen oder Wasserkraftwerken indirekt CO2-Emissionen. Im Vergleich zu den ungeheuren direkten CO2-Emissionen von Öl, Kohle und Gas fallen diese aber sehr gering aus.
Einige grüne Stromanbieter lassen sich daher bereits den (unvermeidbaren) Fußabdruck von Produktion und Wartung ihrer EE-Kraftwerke errechnen und gleichen diese bei ihren Ökostromtarifen aus. Achte auf solche Angaben, wenn dir das wichtig ist.
Aber: Die klimaneutrale Produktion von Ökostrom spart beim Vergleich mit der Stromproduktion aus fossilen Energieträgern ohnehin deutlich mehr CO2 ein, als sie verursacht. Vor allem Windkraftanlagen gleichen ihren CO2-Fußabdruck oft schon nach wenigen Monaten aus.
Auf Ökostrom umsteigen – ist das kompliziert?
Nein. Es ist ganz einfach:
-
Ökostromtarif wählen:
Wähle eine der Marken aus unseren Empfehlungen oder nutze den Utopia-Stromvergleich. -
Bedingungen prüfen:
Achte auf Kündigungsfristen, Preisgarantien und seriöse Ökostromtarif-Bedingungen. -
Antrag stellen:
Nutze das Onlineformular des grünen Stromanbieters – er kümmert sich um den Rest.
Mehr Infos im Artikel: Zu Ökostrom wechseln in drei Schritten – und was es dir bringt.
Wer ist der beste und günstigste Ökostrom?
Theoretisch kann dir jeder Preisvergleich sagen, wo du den beste und günstigsten Strom herbekommst. Bei Ökostrom ist das aber selten sinnvoll. Viele äußerlich grüne Stromanbieter und regionale Stromversorgern sind eng mit den großen Kohle- und Atomkonzernen verflochten. Suchst du auf Stromvergleichsportalen nach günstigen Ökostromtarifen, findest du meist solche Anbieter.
Es geht aber auch anders:
- Der günstigste Ökostrom: Auf stromvergleich.utopia.de findest du nur echten Grünstrom (mit Siegeln wie Grüner Strom oder ok-power) und kannst unter diesen zertifizierten Ökostromtarifen das günstigste Angebot für deine PLZ auswählen.
- Der beste Ökostrom: Wenn du den besten Ökostrom suchst, besuch die Utopia-Bestenliste Ökostromanbieter. Hier findest du viele Marken, sortiert nach Leser:innen-Bewertungen:
Zum Preisvergleich: stromvergleich.utopia.de
Zur Bestenliste: Ökostrom-Anbieter
Ökostrom: Noch mehr Fragen & Antworten
-
Wie lange dauert die Umstellung auf Ökostrom?
Der Wechsel dauert in der Regel zwei Wochen bis zwei Monate. Mit Kündigungsfristen beim alten Stromversorger kann es länger dauern. -
Kann ich in meiner Stadt umstellen?
Ja, ein Wechsel zu Ökostrom ist fast überall möglich – unabhängig davon, ob du zur Miete wohnst oder ein Eigenheim hast. Einige grüne Stromanbieter bieten bundesweit einheitliche Ökostromtarife, andere variieren regional. -
Besteht die Gefahr, dass beim Umstieg das Licht ausgeht?
Nein, deine Stromversorgung ist immer gesichert! Selbst bei Problemen sorgt der Grundversorger (meist die Stadtwerke) dafür, dass du Strom hast – das ist gesetzlich gesichert. -
Was sind variable und dynamische Ökostromtarife?
Bei diesen Tarifen gilt der Strompreis nicht bis zur nächsten Preiserhöhung des grünen Stromanbieters, sondern zum Beispiel nur bis zum nächsten Monat, teils auch nur für den folgenden Tag oder auf Stundenbasis. Ab 2025 müssen alle Stromversorger solche Tarife anbieten – Details im Beitrag Dynamische und variable Stromtarife. -
Kann ich mich nach Ökostrom-Siegeln richten?
Unbedingt! Wir empfehlen das Grüner Strom Label und ok-power. Auch laut Umweltbundesamt belegen diese Siegel, dass dein Ökostrombezug vom grünen Stromanbieter den Ausbau neuer Anlagen fördert (Stand: 07/2023) und damit einen ökologischen Mehrwert hat. Lies dazu auch: Ökostrom-Label.
War dieser Artikel interessant?
- Stromverbrauch im Haushalt: So viel benötigen 2, 3, oder 4 Personen
- Strompreise explodieren: 3 Dinge, die du sofort dagegen tun kannst
- Die Schweiz stimmt für den Atomausstieg
- Fernseher ausschalten anstatt Standby: Ist es schädlich für den TV?
- Stromspar-Check: So funktioniert die kostenlose Beratung
- Hocheffizient: Das sind die Wärmepumpen-Testsieger bei Stiftung Warentest
- Das braucht die Energiewende, um weiter voranzukommen
- Strom selbst erzeugen: Wie fast jede:r zur Energiewende beitragen könnte
- Mehr Emissionen als durch den gesamten Straßenverkehr: München stimmt über Steinkohlekraftwerk ab