Eine Zucchinipfanne eignet sich gut für ein schnelles Mittag- oder Abendessen. Hier findest du ein einfaches veganes Rezept für das leckere Gemüsegericht.
Vegane Zucchinipfanne: Rezept
Unser veganes Rezept für eine Zucchinipfanne besteht aus nur wenigen Zutaten. Es ergibt etwa vier Portionen.
Tipp: Unser Rezept kannst du ganz leicht durch weitere Zutaten erweitern. Es eignet sich super, um Gemüsereste aufzubrauchen. Gut passen beispielsweise Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl und Spinat.
Für die Zucchinipfanne brauchst du:
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 3 mittelgroße Zucchini
- 2 Möhren
- 2 Zehen Knoblauch
- 2 große Tomaten
- Olivenöl
- 1 Dose schwarze Bohnen
- 1 EL italienische Kräuter
- 1 EL Zitronensaft
- Salz
- Pfeffer
- optional: 1 EL Hefeflocken
Und so geht’s:
- Schneide die Zwiebel in feine Ringe, Zucchini und Möhren hingegen in dünne Scheiben. Schneide dann den Knoblauch und die Tomaten in kleine Stücke.
- Erhitze etwas Olivenöl in einer großen Pfanne und brate die Zwiebel und die Möhren etwa fünf Minuten darin an. Füge dann die Zucchini hinzu und lasse alles unter ständigem Rühren weitere fünf Minuten braten. Tipp: Sollte das Gemüse am Pfannenboden festkleben, kannst du ein wenig Wasser hinzugeben.
- Gib die Bohnen in ein Sieb und spüle sie mit kaltem Wasser ab. Füge sie dann zusammen mit dem Knoblauch, den Tomaten und den italienischen Kräutern dem restlichen Gemüse hinzu. Lasse alles unter ständigem Rühren für weitere fünf bis zehn Minuten anbraten.
- Würze die Zucchinipfanne zum Schluss mit dem Zitronensaft, Salz und Pfeffer. Optional kannst du außerdem Hefeflocken hinzufügen. Fertig!
Hinweise zur veganen Zucchinipfanne
Zucchini hat von Juni bis Oktober Saison. Du solltest die Zucchinipfanne deshalb vorzugsweise in diesen Monaten zubereiten, da Zucchini den Rest des Jahres über CO2-intensive Transportwege aus südlicheren Ländern nach Deutschland gebracht wurde.
In einem weiteren Artikel erfährst du, wie du Zucchini selbst anbauen kannst.
Achte zudem darauf, dass du die Zutaten für das Gericht möglichst in Bio-Qualität kaufst. Denn in der ökologischen Landwirtschaft sind viele Pestizide verboten – das ist gut für die Umwelt und die Gesundheit.
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