Aloo Gobi ist ein leckeres Blumenkohl-Kartoffel-Gericht, das seinen Ursprung in der indischen Küche hat. Hier erfährst du, wie du das deftige Curry ganz einfach selber kochen kannst.
Aloo Gobi: Einfaches Rezept
Dieses traditionelle Rezept für Aloo Gobi kommt gänzlich ohne tierische Produkte aus und ist damit für eine vegane Ernährung geeignet. Für etwa drei bis vier Portionen brauchst du die folgenden Zutaten:
- 3 mittelgroße Kartoffeln
- 1 Blumenkohl
- 1 Zwiebel
- 4 große Tomaten
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 3 Knoblauchzehen
- 1 EL Kokosöl
- 1 TL Kreuzkümmelsamen
- 1 EL Korianderpulver
- 1/2 TL Kurkuma
- 1 EL Garam Masala
- Zitronensaft
- Salz
Und so bereitest du Aloo Gobi zu:
- Wasche und schneide die Kartoffeln in grobe Würfel. Zerteile den Blumenkohl in mundgerechte Röschen. Schneide die Zwiebel und die Tomaten in kleine Stücke. Hacke den Ingwer und den Knoblauch.
- Erhitze das Kokosöl in einer großen, tiefen Pfanne oder in einem Topf. Gib die Kreuzkümmelsamen hinein und röste sie unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze für etwa drei Minuten. Gib dann die Zwiebel hinzu und brate alles für weitere fünf Minuten an.
- Füge dann die Tomaten, den Ingwer, den Knoblauch, das Korianderpulver und das Kurkumapulver hinzu. Lasse alles unter gelegentlichem Rühren für etwa zehn Minuten köcheln.
- Gib dann die Kartoffeln und den Blumenkohl sowie etwa 150 Milliliter Wasser zum Aloo Gobi. Setze einen Deckel auf die Pfanne oder den Topf und lasse alles für etwa 15 Minuten köcheln. Rühre gelegentlich um. Falls die Flüssigkeit zu schnell verdampft, füge noch etwas Wasser hinzu.
- Gib das Garam Masala zu der Mischung, sobald Kartoffeln und Blumenkohl gar sind. Schmecke das Aloo Gobi anschließend mit Zitronensaft und Salz ab. Fertig!
Aloo Gobi: Gut zu wissen
Zu Aloo Gobi passt besonders gut Basmati-Reis oder veganes Naan-Brot. Wenn du ein von der indischen Küche inspiriertes Menü planst, eignen sich selbstgemachte Samosas als Vorspeise.
Wichtig: Achte beim Einkauf der Zutaten für das Aloo Gobi möglichst auf Bio-Qualität. Du unterstützt damit eine nachhaltige Landwirtschaft, vermeidest synthetische Pestizide und tust so der Natur und deiner Gesundheit etwas Gutes.
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