Statt die Gesellschaft in die Krise zu stürzen, könnte die Finanzwirtschaft ausnahmsweise auch mal sinnvolles tun. Zum Beispiel die sozialen Projekte der Welt begleiten.
Dahinter steht die Idee des „Social Impact Investing“, bei dem Unternehmertum, Innovation und Geld gemeinsam auf sozialen Fortschritt wirken. Statt nur in Kategorien von Risiko und Rendite zu denken, geht es hier darum, als dritte Dimension auch die Wirkung der Investition zu berücksichtigen.
Wie man sich das vorstellen und wie jeder am Systemwandel teilhaben kann, zeigt dieses Video zum Social Impact Investing, das während der britischen G8-Präsidentschaft entstand. Es ist vielleicht etwas naiv, aber die Botschaft ist korrekt: Kapital kann gut sein, wenn es einen guten „Impact“ hat.
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