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VW-Elektroautos: alle Modelle von e-Golf bis ID.

  • VW Elektroautos: ID Crozz Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos

    Bis 2025 will VW mehr als 20 reine Elektroautos anbieten und in den kommenden fünf Jahren rund sechs Milliarden Euro für die Elektromobilität aufwenden.

    Die meisten VW-Elektroautos sind zwar noch Zukunftsmusik – trotzdem gibt es hier schon mal Einblicke in Designstudien der Modelle ID. (im Bild), Buzz, Crozz, Vizzion & Co.

    Zuvor ein Blick auf die schon vorhandenen Modelle e-Up! und e-Golf.

  • Elektroauto Volkswagen VW E-Golf Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos: e-Golf (verfügbar)

    Hat VW Elektroautos verschlafen?

    Sicher nicht: Zum Beispiel gehört der Volkswagen e-Golf zu den E-Autos, die – gemessen an der Auszahlung der Elektroauto-Prämie (Bafa) – am häufigsten zugelassen werden.

    Grund ist sicher auch, dass ordentlich Prämien fliessen, auch wenn man etwa seinen Diesel (1-4) dafür hergibt …

    Reichweite: 200 km
    Preis:
    35.900 Euro

  • Elektroauto Volkswagen VW E-Up Foto © Volkswagen

    VW-Elektroautos: e-Up! (verfügbar)

    Ausnahmsweise mal ein sinnvolles Elektroauto ist der kompakte Volkswagen e-Up!, der 2016 neu aufgelegt wurde.

    Beim ADAC bekam er gute Noten (Umwelttest: 2,1) und geht auch mit Strom sparsam um. Was alle bemängeln, bemängeln auch wir: Mit 23.000 Euro ist er einfach zu teuer, günstige Elektroautos bauen inzwischen andere.

    Reichweite: 120-160 km
    Preis: 23.000 Euro.

  • Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos bis 2025

    Ab jetzt wird’s fiktiv, denn die 80 Elektroauto-Modelle, die VW nach eigenen Angaben bis 2025 in Serie produzieren will, existieren derzeit nur als Studien.

    Hier das Basismodell ID. von vorne und hinten …

  • VW Elektroautos: ID. Concept Car Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos: ID. (ab 2019/20)

    Erstes VW-Elektroauto auf Basis des neuen modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) soll der kompakte, vollelektrische Volkswagen ID. sein, der ab „Ende 2019“ im Werk Zwickau in Sachsen vom Band laufen könnte, so VW.

  • VW Elektroautos: ID. Concept Car Foto © Volkswagen AG

    Volkswagen ID. (Studie)

    Der VW ID. wird voraussichtlich von einem E-Motor mit 125 kW angetrieben und mit einer Batterieladung zwischen 400 und 600 Kilometer zurücklegen. Ab 2025 könnte er vollautomatisch fahren.

    Geplant ist er 2020 parallel zum e-Golf, was optisch auch nachvollziehbar ist.

    Wenn er allerdings preislich in der gleichen Region spielt (also über 20.000 Euro kosten wird), ist wieder eine Chance auf einen günstigen Einstiegs-Stromer vertan.

  • Bestenlisten-Bild für Galerien Ethletics, GEPA, Speick, Soulbottles, Weleda; Colourbox.de

    Die Utopia-Bestenlisten

    In den Utopia-Bestenlisten findest du viele Alternativen zu konventionellen Produkten. Einige Beispiele:

  • VW Elektroautos: ID Buzz Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos: ID. Buzz (ab 2022)

    Die Studie Volkswagen ID. Buzz soll der erste vollautomatisiert fahrende Van mit Elektroantrieb werden und 600 Kilometer Reichweite liefern.

    VW verspricht für sein Elektroauto einen Allradantrieb mit zwei Motoren und 275 kW Systemleistung.

    Geplant ist der Buzz für 2022.

  • VW Elektroautos: ID Buzz Foto © Volkswagen AG

    Elektrovan ID. Buzz von VW (Studie)

    Wie alle neuen VW-Elektroautos soll auch der „Buzz“ irgendwann vollautomatisch fahren können. Entsprechend lassen sich alle Sitze in den Innenraum drehen.

    Aber ob der futuristische Buzz wirklich den guten alten „Bully“ ersetzen kann?

  • VW Elektroautos Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos seit den 70er Jahren

    Kurzes Intermezzo: Die PR-Strategen von VW haben tief in die Fotokiste gegriffen, um zu belegen, dass sie bei Elektroautos schon immer gaaanz weit vorne waren.

    So gab es einen elektrischen T2-VW-Bus schon 1972 und einen Elektro-Golf I (im Bild) schon 1976. Er brauchte 12 Stunden zum Laden seiner Blei-Akkus.

    Zur Erinnerung: In den 70ern gab es die erste Ölkrise, was zeigt, wie rasch Autohersteller reagieren können, wenn es sein muss.

  • VW Elektroautos: ID Crozz Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos: ID. Crozz (ab 2020)

    Werden wenigstens VW-Elektroautos vernünftiger gebaut werden als zuvor die fossilen Verbrenner? Wohl eher nicht.

    Hier der schwere Crossover-SUV VW ID. Crozz, der frühestens 2020 kommen soll: 125 kW, Geschwindigkeit 180 km/h. Der Crozz soll nur alle 500 Kilometer an eine Ladestation müssen.

  • VW Elektroautos: ID Crozz Foto © Volkswagen AG

    ID. Crozz (Crossover-SUV-Studie)

    Pikantes Detail: das „CleanAir-System“. Unabhängig von der Außenluft sorge „ein neues Belüftungssystem für beste Luftqualität an Bord“, heißt es vom Konzern.

    Ja, genau: Sollen die anderen halt weiterhin VW-Diesel-Abgase einatmen …

  • VW Elektroautos Volkswagen ID. Vizzion Foto © Volkswagen AG

    VW-Elektroautos: ID. Vizzion (ab 2022)

    Zu den neuen VW-Elektroautos gehört auch der ID. Vizzion, eine Limousine, die 2022 auf den Markt kommen soll.

    Der VW Vizzion komm mit Allradantrieb und zwei Elektromotoren bei einer Reichweite von bis zu 665 Kilometern (zumindest derzeit auf dem Papier).

  • VW Elektroautos Volkswagen ID. Vizzion Foto © Volkswagen AG

    Volkswagen ID. Vizzion (Limousinen-Studie)

    Der loungeartige Innenraum des Vizzion bietet den Passagieren so viel Platz, weil die Designstudien vom autonomen Fahren ausgehen.

    Der ID. Vizzion soll übrigens das „Flaggschiff“ der neuen VW-Elektroautos werden.

  • VW Elektroautos Volkswagen ID. Vizzion Foto © Volkswagen AG

    VW ID. Aero (2023), VW ID. Lounge (2024)

    Noch reine Gerüchteküche: Der VW ID. Aero soll 2023 kommen und geht wohl in Richtung Tesla-S-Konkurrenz. Sprich: teuer.

    Und der VW ID. Lounge soll ein großer SUV mit sieben Sitzen bei 5 Metern Länge werden. Wer’s braucht.

    Wir raten zu günstigen Elektroautos, ein kleines E-Auto tut’s nämlich auch.

  • Solarauto Sion | Elektroauto von Sono Motors © Sono Motors

    Was es sonst noch gibt

    Übrigens: Wenn du darüber nachdenkst, dir ein Elektroauto zuzulegen, lass zuerst deinen alten Pkw einschätzen. Das geht online kostenlos in einer Minute: Wir empfehlen dafür zurzeit die Website wirkaufendeinauto.de**.

    Lies auch:

  • Abschlussbild Foto: knallgrün photocase.de

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