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Fasten: Worauf Menschen in Deutschland verzichten

Fasten: Worauf Menschen in Deutschland verzichten
Foto: CC0 / Pixabay - webandi, Unsplash - Scott Warman

Am Aschermittwoch beginnt für viele Menschen in Deutschland die Fastenzeit. Eine Forsa-Umfrage zeigt: Viele sind bereit auf bestimmten Konsum zu verzichten. Doch in manchen Bereichen ging die Bereitschaft auch zurück.

Ist Fasten gesundheitlich sinnvoll? Die meisten Menschen hierzulande (63 Prozent) sind dieser Meinung. Und ähnlich viele (61 Prozent) haben es auch schon mindestens einmal in ihrem Leben ausprobiert. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit.

Auf die Frage, worauf sie am ehesten verzichten würden, nannten die Befragten am häufigsten Alkohol und Süßigkeiten (jeweils 73 Prozent).

Fasten: Auch Fleisch ist ein Verzichtsklassiker

Auf Verzichtsplatz drei landete ein weiterer Klassiker: Der Verzehr von Fleisch. Mehr als jede:r Zweite (55 Prozent) würde der Umfrage zufolge darauf eine Weile verzichten.

Und 43 Prozent der Befragten gaben schließlich an, dass sie am ehesten bereit wären, einige Wochen auf das Rauchen zu verzichten.

Wenig Entsagung bei Handy und Auto

Die Bereitschaft, dem Fernsehen temporär zu entsagen, äußerten immerhin noch 39 Prozent der Befragten. Für eine Weile auf das Handy oder den Computer verzichten wollten hingegen nur 19 Prozent.

Noch unentbehrlicher scheint nur das Auto: Für einige Wochen ohne den fahrbaren Untersatz auskommen wollen würde nur knapp jeder und jede Fünfte (18 Prozent).

Im Jahr 2023 beginnt die Fastenzeit am Aschermittwoch, also am 22. Februar, und endet in der Osternacht am 8. April.

Bitte lies unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen.

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