Klimaneutraler Versand soll sicherstellen, dass beim Transport von Päckchen oder Paketen keine unnötigen Umweltkosten entstehen. Doch nicht alle Transportanbieter sind gleich empfehlenswert. Wir geben eine Übersicht über die verschiedenen Angebote und erklären, worauf du achten solltest.
Warum ist klimaneutraler Versand überhaupt nötig? Ganz einfach: Weil Energie aufgewendet werden muss, um Gegenstände zu bewegen. Dabei entsteht fast immer ein CO2-Ausstoß, vor allem, wenn beim Transport fossile Energieträger verbrannt werden, wie das bei konventionellen Autos oder Flugzeugen der Fall ist. Zu viele CO2-Emissionen gefährden aber das Klima und damit das Leben auf der Erde.
Damit eine ganze Firma, eine Ware oder eine Dienstleistung wie das Zustellen eines Pakets sich klimaneutral nennen darf, muss gesichert sein, dass sie die Menge an schädlichen Klimagasen in der Atmosphäre nicht erhöht – zumindest rechnerisch nicht. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder versucht das Unternehmen, der Hersteller oder Anbieter, alle CO2-Emissionen von Anfang an vollständig zu vermeiden, oder er muss seinen CO2-Ausstoß nachträglich über den Emissionshandel kompensieren. Da die erste Möglichkeit – nämlich die, erst gar keine Klimagase zu erzeugen – bislang in vielen Bereichen schlicht nicht möglich ist, weil die nötigen Technologien und Infrastrukturen noch nicht zur Verfügung stehen, werden in der Regel beide Möglichkeiten kombiniert. Auch beim klimaneutralen Versand setzen Anbieter auf das Zusammenspiel von vermeiden (= so viel wie möglich) und kompensieren (= alles, was dann noch übrigbleibt).
- Lies zum Thema auch: Alles Mögliche ist jetzt „klimaneutral!“ – aber was heißt das eigentlich?
Die Deutsche Post/DHL beispielsweise geht so vor: Bei der Zustellung setzt die Post zunehmend auf ihre selbstentwickelten, elektrischen Kleintransporter („Streetscooter“) sowie auf elektrisch verstärkte Lastenräder („E-Trike“), um direkt CO2 zu sparen. Emissionen, die beispielsweise im Flugverkehr entstehen, werden hingegen durch den Erwerb von CO2-Gutschriften ausgeglichen.
Klimaneutraler Versand: Vermeiden geht vor kompensieren
Die erste Option, den Ausstoß von Klimagasen zu verringern, ist aus ökologischer Sicht der bessere Weg. Klimagase können nicht schädlich wirken, wenn sie gar nicht erst entstehen. Und Emissionen ‚zurückzuholen‘, ist nur im Nachhinein möglich – und auch dann nur mit Einschränkungen. Weil z.B. das Aufforsten von Wäldern, die große Mengen CO2 binden können, Jahrzehnte dauern kann: Jahrzehnte, in denen einmal freigesetzte Klimagase ihre schädliche Wirkung voll entfalten können.
Einen wirklich klimabewussten Versand erkennst du deshalb daran, dass Pakete über längere Strecken mit dem Zug oder per Schiff transportiert werden – und nicht mit dem Flugzeug oder dem Diesellaster. Und daran, dass innerhalb von Städten ein (elektrisches) Lastenfahrrad oder Elektrofahrzeug zum Einsatz kommt, das mit Ökostrom betankt wird. Die Umwelt- und Klimabelastung beim Versand lässt sich so teilweise oder sogar ganz vermeiden. Bei den Zustellfahrzeugen können natürlich auch andere umweltfreundliche Antriebe (Erdgas, Wasserstoff) eine Rolle spielen.
CO2-Kompensation ist zu billig
Werden Emissionen nicht vermieden, bleibt nur, die schädlichen Klimagase nachträglich an anderer Stelle wieder auszugleichen. Dies geht allerdings nur rechnerisch, indem ein Unternehmen beispielsweise an Klimaschutzprojekte spendet oder in Wiederaufforstung investiert. Damit wird anderswo CO2 eingespart oder aus der Atmosphäre gebunden, das sich die Firma dann anrechnen lassen kann. Aber: „Die CO2-Vermeidung durch Kompensation ist sehr billig und spiegelt nicht die realen Schadenskosten wieder“, wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) schreibt.
Leider lässt sich ein klimaneutraler Versand über längere Strecken bislang nur mithilfe solcher CO2-Kompensationen erreichen. Denn: Es gibt zwischen Städten oder gar Ländern noch keine gut ausgebauten Transportmethoden, die ganz ohne den Ausstoß von Klimagasen auskommen. Auch Bahn und Schiff fahren schließlich nicht klimaneutral, sondern eben nur klimafreundlicher als andere Verkehrsmittel.
Dies könnte sich, so ist zu hoffen, noch in diesem Jahrzehnt ändern. So hat Daimler soeben (d.h. im Juni 2021) seinen ersten Elektro-Lkw präsentiert, und auch andere Hersteller arbeiten daran, den internationalen Güterverkehr in den nächsten Jahren auf Grün zu polen. Doch noch werden Pakete innerhalb Europas vor allem mit dem Dieseltransporter von A nach B gebracht. Die Deutsche Post rechnet in ihrer aktuellen Nachhaltigkeitsstrategie (April 2021) zumindest noch nicht damit, ihre Laster schon bald mit alternativen Kraftstoffen (wie Wasserstoff oder Strom) betanken zu können.
Klimaneutraler Versand: 5 Paket-Anbieter im Vergleich
Hier erfährst du, was die fünf großen Paket-Dienstleister in Deutschland – DPD, DHL, GLS, Hermes und UPS – für einen klimafreundlichen Versand tun (oder auch nicht …). Außerdem verraten wir dir, welche Angebote du dort jeweils nutzen solltest, um das Klima beim Paketversand so gut wie möglich zu entlasten. Dazu gibt es eine subjektive Empfehlung der Utopia-Redaktion pro Anbieter (0 bis 3 Punkte). So kannst du eine informierte Wahl treffen, wenn du das nächste Mal ein Paket aufgibst.
DPD – Marktführer im Ausgleichen
Der Paketdienst DPD hat sich eine konzernweite Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Titel „DrivingChange“ verordnet. Nach eigenen Angaben gleicht DPD nicht vermeidbare Transportemissionen vollständig aus, indem die Firma in Projekte zu erneuerbaren Energien und zur nachhaltigen Energieerzeugung investiert. Laut dem international operierenden Logistikanbieter konnten auf diese Weise im Jahr 2018 fast 1 Milliarde Tonnen CO2-Äquivalente kompensiert werden. Im Transportbereich ist DPD damit Spitzenreiter.
Bislang scheint DPD seine Umweltziele aber vor allem zu erreichen, indem der Konzern nachträglich Geld auf ein Problem wirft, das er selbst (mit)verursacht hat. Bei der technischen Ausstattung der eigenen Zustellfahrzeugen sieht das Bild nämlich nicht mehr so beeindruckend aus: Laut CSR-Bericht 2018 (Link) besteht erst 1 % der DPD-Flotte aus „alternativen“ Fahrzeugen – also aus solchen, die nicht mit Verbrennungsmotor betrieben werden.
Und: DPD arbeitet, was die Zustellung vor Ort betrifft, in großem Umfang mit Subunternehmern. Deren Arbeitsbedingungen und Löhne standen in der Vergangenheit immer wieder in der Kritik. Auch wenn faire Arbeit nicht direkt mit Klimaneutralität zu tun hat, darf du das mitbedenken, wenn du ein DPD-Paket aufgibst.
Das kannst du tun: Nichts, bei DPD ist jedes Paket klimaneutral.
Empfehlung: ⚫⚫⚪
Link: Paket mit DPD versenden
DHL – Inlands-Pakete immer klimaneutral
Pakete von Privatkunden verschicken Deutsche Post/DHL unter dem Label „GoGreen“ innerhalb Deutschlands standardmäßig klimaneutral. Für Sendungen ins Ausland wird für den klimaneutralen Versand mit „GoGreen“ ein Aufpreis fällig: Für die EU kommen 20 Cent, für den weltweiten Versand 70 Cent hinzu. Das erscheint fair.
Post/DHL verfolgen als einziger Versandkonzern eine plausible Doppelstrategie: Schädliche Emissionen sollen zum einen schon beim Transport verhindert werden; für Treibhausgase, die nicht vermieden werden können, werden zum anderen zertifizierte Klimaschutzprojekte (Link) unterstützt. Ihre Emission misst die Post nach dem anerkannten Methoden des Greenhouse Gas Protocol, die Berechnung und der Emissions-Ausgleich werden darüber hinaus von einem unabhängigen Prüfunternehmen verifiziert.
Auf der Straße machte die Post vor allem mit der Entwicklung des elektrisch betriebenen Streetscooter positiv von sich reden: Inzwischen werden fast 10.000 der umweltschonenden Kleintransporter genutzt, um in Deutschland Pakete auszuliefern.
Anfang 2021 verkündete die Post eine neue Nachhaltigkeitsstrategie. Zu den Zielen für die nächsten Jahre gehört u.a.: E-Flotte auf 37.000 Fahrzeuge bis 2025; Erweiterung des „GoGreen“-Produktangebots ab 2022; 20 Prozent der Pakete per Bahn (ohne Datum) sowie klimaneutrale Neubauten.
Das kannst du tun: Beim Inlandsversand nichts, dein Paket ist bereits klimaneutral. Beim Auslandsversand buchst du „GoGreen“ gegen einen Aufpreis hinzu.
Empfehlung: ⚫⚫⚫
Link: Paket mit DHL versenden
GLS – Inlands-Pakete ebenfalls klimaneutral
Auch GLS hat die Zeichen der Zeit erfasst und sich (wenn auch recht spät) an der Konkurrenz orientiert: Seit 1. Oktober 2019 stellt der Dienstleister alle Pakete in Deutschland klimaneutral zu, das dazugehörige Programm heißt auf gut Denglisch „KlimaProtect“.
Ausgeglichen werden die Emissionen, die durch den Transport anfallen, über den empfehlenswerten Anbieter Primaklima. Aktuell unterstützt GLS zwei zertifizierte Projekte in Bolivien und Indonesien. Positiv: Kompensieren konnten GLS-Kunden (allerdings gegen Aufpreis) sogar schon seit 2011.
Bei der Flotte hat GLS dagegen noch deutlich Luft nach oben. Laut dem aktuellsten Nachhaltigkeitsbericht 2016/17 (Link) verfügen von den 23.000 Lieferfahrzeugen und 3.700 Langstreckenfahrzeugen, die GLS täglich einsetzt, zurzeit nur rund 460 über alternative Antriebe. Das entspricht 1,7 % und ist damit immer noch besser als die Zahl, die DPD (siehe oben) nennt. Außerdem gut zu wissen: Auch GLS arbeitet in Deutschland ausschließlich mit Subunternehmern und steht deshalb immer wieder unter Kritik.
Das kannst du tun: Beim Inlandsversand nichts, dein Paket ist bereits klimaneutral. Zum Auslandsversand warten wir noch auf Rückmeldung von GLS.
Empfehlung: ⚫⚫⚪
Link: Paket bei GLS aufgeben
UPS – CO2-neutral nur gegen Aufschlag
Auch die schicken UPS-Wagen, die immer etwas aussehen wie Geldtransporter, blasen CO2 in die Luft. Um die Emissionen auszugleichen, können deutsche Kunden einen pauschalen Zuschlag von zurzeit 12 Cent pro Paket entrichten. Die dazugehörige Option heißt „carbon neutral“, mit dem Geld werden laut UPS Projekte wie Wiederaufforstung, die Vernichtung von Methan und Deponiegasen sowie Abwasseraufbereitung unterstützt. Der Ausgleichszahlungen wurden durch die Schweizer Société Générale de Surveillance überprüft und sind von der CarbonNeutral Company zertifiziert.
Insgesamt zeigt der US-amerikanische Konzern aber nur unterdurchschnittliches Umwelt-Engagement und ist damit keineswegs auf Höhe der Zeit. Im Jahr 2018 stiegen die CO2-Emissionen von UPS im Vergleich zum Vorjahr sogar um 6 % an. Und: Ein Nachhaltigkeitsbericht ist auf der deutschen Website nicht einmal abrufbar – hochnotpeinlich für ein Unternehmen, das fast eine halbe Million Mitarbeiter hat.
Das kannst du tun: Den Service „Carbon Neutral“ dazubuchen.
Empfehlung: ⚫⚪⚪ (gerade noch)
Link: Paket bei UPS aufgeben
Hermes – kein CO2-neutraler Versand für Privatkunden
Der deutsche Paketdienst Hermes, der zur Otto Group gehört, hat bereits 2010 unter dem Namen „We do!“ ein ambitioniert klingendes Nachhaltigkeitsprogramm ins Leben gerufen. Mit gemischtem Erfolg: Obwohl die Otto-Gruppe in ihrem direkten Einflussbereich kräftig Emissionen einsparen konnte, blieben die absoluten CO2-Emissionen, bezogen auf das gesamte Hermes-Geschäft, in den letzten Jahren konstant (zu) hoch.
Eine zertifizierte Klimakompensation der selbstverschuldeten Umweltkosten bietet der Logistiker erst seit 2015 an; und das auch nur auf freiwilliger Basis und nur für professionelle Händler, die ihre Kunden über Hermes mit Möbeln und Elektrogeräten beliefern. Wie viele Händler davon Gebrauch machen, ist nicht bekannt. Von einem klimaneutralen Versand für Privatkunden ist in den Nachhaltigkeitszielen von Hermes dagegen bislang nicht die Rede – und das, obwohl einige dieser Ziele bis ins Jahr 2025 reichen.
Auch der Flottenumbau hin zu alternativen Antrieben schreitet nur langsam voran. In ihrem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2017 (Link) begründet Hermes das damit, dass es „kaum adäquate Serienfahrzeuge“ und keine „ausreichende Infrastruktur mit Ladestationen“ gebe. Seltsam, dass die Konkurrenz von DHL bereits jetzt viele Tausend E-Fahrzeuge nutzt. Immerhin hat Hermes als Ziel ausgegeben, seine Pakete in den Innenstädten der 80 größten deutschen Städte emissionsfrei zuzustellen – im Jahr 2025.
Das kannst du tun: Nichts, klimaneutralen Versand für Privatkunden gibt es bei Hermes nicht.
Empfehlung: ⚫⚪⚪
Link: Paket bei Hermes aufgeben
Wo kannst du klimaneutral online shoppen?
Da DHL, DPD und GLS bei den Paketdiensten gemeinsam auf 75 % Marktanteil kommen (Stand 2016), dürften inzwischen drei von vier Warensendungen innerhalb Deutschland klimaneutral erfolgen. Das ist eine gute Nachricht.
Einige grüne Unternehmen gehen sogar noch weiter: Der kleine Onlineshop Goodbuy.eu beispielsweise versendet sogar klimapositiv, indem er einen Teil seiner Einnahmen zusätzlich in Umweltschutzprojekte investiert. Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass grüne und faire Shops mehr Wert auf klimaneutralen Versand legen als andere und sich beispielsweise auch Gedanken darüber machen, wie nachhaltig sie ihre Waren verpacken.
Denn auch bei Kartons und Verpackungsmaterialien macht es natürlich einen Unterschied, wie recyclingfähig das Material ist, und wie viel Plastik verwendet wird. Lies zu diesem Thema auch unsere Artikel zu nachhaltigen Verpackungen, zum verpackungsfreien Einkaufen und zum plastikfreien Einkaufen:
Klimaneutraler Versand löst nicht alle Probleme
So schön es ist, dass inzwischen die Mehrheit der Pakete in Deutschland klimaneutral zugestellt wird, so wenig sollten wir uns über eines täuschen: Wir lösen unsere Umweltprobleme nicht, indem wir in Zukunft zwar bei DHL, GLS oder DPD verschicken und bestellen, aber weiterhin so viel konsumieren wie zuvor.
Das gilt vor allem für unser Bestellverhalten: Denn wenn du dir ein Paket liefern lässt, kompensieren auch die umweltfreundlicheren Anbieter normalerweise nur die transportbedingten Emissionen für die Strecke zwischen dem Lager und deiner Haustür. Das ist unbedingt zu loben, pro Paket handelt es sich aber nur um Cent-Bruchteile, die in den CO2-Ausgleich fließen. Leider steht diese Summe in der Regel in keinem Verhältnis zu den Klimakosten, die das Produkt, das du bestellt hast, insgesamt verursacht. Sie fallen nämlich vor allem bei der Herstellung eines Artikels an und nicht beim Transport vom Lager zu dir.
Es sind also vor allem unsere Konsumgewohnheiten, die für immer mehr Treibhausgase auf der Erde sorgen. Unser Wirtschaftssystem macht es uns dabei nicht leichter: „Kostenloser Versand“ und „Zustellung am selben Tag“ gehören im Online-Handel inzwischen zu den gängigen Versprechen, ebenso die Gratis-Rücknahme von Artikeln. Die ökologischste Bestellung ist deshalb die, die du auf später verschiebst – oder auf die du sogar ganz verzichtest.
Tipps für einen umweltfreundlichen Versand
- Frage dich, ob ein bestimmter Einkauf wirklich nötig ist. Lies dazu auch: 7 Tipps, die dir dabei helfen, weniger zu konsumieren
- Viele Produkte lassen sich aus der näheren Umgebung leihen, statt sie (neu) zu bestellen.
- Wenn du ein Paket erwartest, sollte es am besten schon beim ersten Zustellversuch bei dir landen. Mehr Zustellversuche verursachen mehr Klimagase.
- Gib nach Möglichkeit Sammelbestellungen gemeinsam mit anderen Personen auf.
- Bei Versendern wie Amazon kann es passieren, dass eine Bestellung in mehreren Teillieferungen ankommt. Das kann nicht sinnvoll sein, weil dafür fast immer längere Strecken zurückgelegt werden müssen als bei einer einzelnen Lieferung.
- Online-Einkäufe von Anbietern aus China, Hongkong oder den USA solltest du meiden. Nicht nur wegen der langen Versandzeiten, sondern auch, weil die Klimakosten für den Versand unverhältnismäßig hoch sind.
- Rücksendungen verursachen viele unnötig gefahrene Kilometer – vermeide sie nach Möglichkeit. Shops, die eine kostenlose Rücksendung über die gesetzlichen Vorgaben hinaus anbieten, wälzen letztlich einen Teil der Transportkosten auf die Umwelt ab – und damit auf uns alle.
- Expressversand aus dem Ausland findet oft mit dem Flugzeug statt. Vermeide ihn, wenn es geht.
- Meide Expressversand generell, weil er den Zustellern keine Zeit lässt, Pakete zu sammeln und gemeinsam auszuliefern.
- Unterstütze keine Onlineshops mit deinem Einkauf, die sich nicht um Nachhaltigkeit bemühen. Wirf stattdessen einen Blick auf unserer Liste Die besten grünen Onlineshops.
Mitarbeit: Rudolf Krux
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