Sour Cream ist einer der beliebtesten Dips zu Kartoffeln und beim Grillen. Die würzige Sauce musst du nicht zwingend fertig kaufen – du kannst sie auch ganz einfach selber machen.
Zutaten für selbst gemachte Sour Cream
(Foto: CC0 / Pixabay / RitaE)
Sour Cream ist den meisten wohl in Kombination mit Ofen- oder Folienkartoffeln bekannt. Doch auch als Dip für Gemüsesticks oder Grillgut schmeckt die Sauce hervorragend. Für ein Schälchen selbstgemachte Sour Cream benötigst du nicht viele Zutaten und auch die Zubereitung dauert nicht lange.
- Zubereitung: ca. 10 Minuten
- Menge: 1
- 200 g Crème fraîche oder Schmand
- 150 g Magerquark
- 1 Zehe(n) Knoblauch
- Pfeffer
- Salz
- etwas Zucker
- 1 TL Zitronensaft
- ggf. etwas Schnittlauch
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Schäle zuerst die Knoblauchzehe und die Zwiebel. Die Zwiebel hackst du fein, den Knoblauch drückst du später durch eine Knoblauchpresse. Solltest du keine besitzen, hackst du auch ihn klein.
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Solltest du Schnittlauch verwenden wollen, wäschst du ihn und schneidest ihn in kleine Ringe.
-
In einer kleinen Schale rührst du nun die Crème fraîche (oder den Schmand) und den Magerquark zusammen. Füge die gehackte Zwiebel, den Knoblauch und gegebenenfalls den Schnittlauch hinzu und verrühre alles gut miteinander.
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Würze den Dip mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und dem Zitronensaft.
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Stelle die fertige Sour Cream in den Kühlschrank.
Sour Cream: Tipps
Wenn du genügend Zeit hast, kannst du sie einen Tag, bevor du sie brauchst, zubereiten. Dann zieht sie gut durch und schmeckt noch würziger. Außerdem kannst du den Quark auch selber machen. Dafür brauchst du nur zwei Zutaten.
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Wichtig: Bio-Zutaten
Tipp: Kaufe deine Zutaten in Bio-Qualität – der Umwelt und bei Milchprodukten den Tieren zuliebe. Zitronen und sonstige Zitrusfrüchte solltest du außerdem aus Italien oder Spanien kaufen und nicht aus weiter entfernten Ländern. So wird eine unnötig hohe CO2-Belastung durch lange Transportwege vermieden. Mehr Infos: CO2-Emissionen: Das musst du darüber wissen.
Übrigens: Hier kannst du deinen eigenen CO2-Abdruck messen: So groß ist dein CO2-Fußabdruck.
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Überarbeitet von Lena Kirchner
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