Bei Eon kannst du in wenigen Schritten kündigen, wenn du keinen Strom von einem Atomkonzern mehr beziehen willst. Hier erfährst du, wie du bei der Kündigung vorgehen musst und welche grünen Alternativen es gibt.
Mit unserer Vorlage kannst du ganz leicht bei Eon kündigen. Du musst lediglich den nachfolgenden Text kopieren, in ein Word-Dokument einfügen und deine persönliche Angaben ergänzen: Name, Adresse, Vertragsnummer und Datum. Beachte, dass die Kündigungsfrist bei den meisten Stromverträgen einen Monat beträgt.
Vorlage: So kannst du bei Eon kündigen
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Vor- und Nachname
Straße
Postleitzahl und Stadt
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Betreff: Kündigung meines Stromvertrags
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich meinen Stromvertrag bei Eon zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen. Die Vertragsnummer lautet XXX.
Bitte senden Sie mir eine Kündigungsbestätigung mit Datum des letzten Liefertages zu.
Mit freundlichen Grüßen
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Name / Unterschrift
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Kündigung: Per Mail und per Post an Eon
Die Kündigung schickst du per Mail an [email protected] – das spart Papier, Porto und CO2. Wenn du die Kündigung lieber per Post verschicken möchtest, musst du die richtige Adresse wählen. Es gibt für jede Region in Deutschland unterschiedliche Kundencenter. Schaue am besten einmal auf der letzten Abrechnung, von welchem Kundencenter du Post bekommst. Hier eine Übersicht:
- E.ON Bayern Vertrieb GmbH, Postfach 1475, 84001 Landshut
- E.ON Avacon Vertrieb GmbH, Postfach 13 05, 38333 Helmstedt
- E.ON Hanse Vertrieb GmbH, Postfach 570558, 22774 Hamburg
- E.ON Mitte Vertrieb GmbH, Postfach 101205, 34012 Kassel
- E.ON Westfalen Weser Vertrieb GmbH, 32028 Herford
- E.ON edis Vertrieb GmbH, Postfach 601154, 14411 Potsdam
Besser als Strom von einem Atomkonzern ist Ökostrom. Mach hier für deine Postleitzahl den Stromvergleich von Utopia, bereits vorgefiltert mit namhaften Siegeln:
Kündigen bei Eon: Tschüss Atomstrom!
Eine Kündigung bei Eon lohnt sich für alle, die nicht länger einen Atomkonzern unterstützen wollen. Eon gehört zu den vier großen AKW-Betreibern in Deutschland: Eons 100-prozentige Tochterfirma PreussenElektra betreibt noch bis Ende 2022 mehrere Atomkraftwerke – dann müssen die Kernkraftwerke laut Gesetz abgeschaltet werden.
Überhaupt enthält der Strom-Mix bei Eon zu über 90 Prozent umweltschädlichen Kohle-, Gas- und Atomstrom. Gerade einmal etwa sieben Prozent stammen aus regenerativen Energien. Inzwischen haben Eon und RWE ihre Geschäfte neu aufgeteilt: RWE produziert vor allem Strom und Eon verkauft ihn. RWE steht schon länger in der Kritik, unter anderem weil der Konzern den Hambacher Forst zerstört, um dort Braunkohle für die Stromproduktion abzubauen.
Wir empfehlen deshalb, zu einem echten Ökostrom-Anbieter zu wechseln, mit selbstgebauten Anlagen. Solche Anbieter fördern den Ausbau erneuerbarer Energien aktiv, indem sie einen festgelegten Betrag pro Kilowattstunde in neue Anlagen und den Netzausbau investieren. Wir empfehlen dir unter anderem folgende Ökostrom-Anbieter:
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- Stromvergleich Ökostrom: der Ökostrom-Vergleich von Utopia
- Energie sparen: 17 neue Energiespartipps für den Haushalt
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