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Apfelauflauf: Rezept für einen leckeren Nachtisch mit 7 Zutaten

Foto: CC0 / Pixabay / AlbanyColley

Ein Apfelauflauf ist lecker, schnell zubereitet und eignet sich zur Resteverwertung. Hier findest ein einfaches Rezept für den Nachtisch-Klassiker mit nur sieben Zutaten.

Apfelauflauf und Zimt ergeben eine leckere Kombination.
Apfelauflauf und Zimt ergeben eine leckere Kombination. (Foto: CC0 / Pixabay / elljay)

Der klassische Apfelauflauf wird mit Milch zubereitet. Unser Rezept lässt sich jedoch ganz einfach in eine vegane Süßspeise abwandeln, indem du die Kuhmilch durch Pflanzenmilch ersetzt.

Für ungefähr vier Portionen Apfelauflauf brauchst du folgende Zutaten:

Und so geht die Zubereitung:

  1. Schneide zunächst die Brötchen in circa fünf Millimeter dicke Scheiben und die Äpfel in dünne Schnitze.
  2. Verrühre dann die Kuhmilch oder Pflanzenmilch mit der Maisstärke und dem Zucker.
  3. Fette als nächstes eine Auflaufform mit dem Sonnenblumenkernöl ein. Schichte anschließend die Hälfte der Brötchenscheiben in die Form und übergieße sie mit der Hälfte der Milch-Stärke-Zucker-Mischung.
  4. Verteile dann die Apfelschnitze auf den Brötchen, bestäube sie mit Zimt und bedecke sie mit den übrigen Brötchenscheiben.
  5. Gib zum Schluss den Rest der Flüssigkeit darüber, sodass alles gut durchtränkt ist.
  6. Backe den Apfelauflauf bei 180 Grad Umluft für ungefähr 30 bis 45 Minuten im Ofen. Der Auflauf ist fertig, wenn die oberste Schicht leicht gebräunt ist.

Apfelauflauf: Gut zu wissen

Verwende für den Apfelauflauf nur Zutaten in Bio-Qualität.
Verwende für den Apfelauflauf nur Zutaten in Bio-Qualität. (Foto: CC0 / Pixabay / JillWellington)

Zu Apfelauflauf passt gut eine selbstgemachte Vanillesoße. Du kannst das Rezept zudem ganz leicht erweitern, wenn du noch weitere Reste verwerten willst. Zum Beispiel eignen sich folgende Zutaten:

Wichtig: Achte darauf, dass du für den Apfelauflauf Zutaten in Bio-Qualität verwendest. Du unterstützt damit eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft, die schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht und die Natur nicht mit Pestiziden und synthetischen Düngemitteln belastet.

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