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Mülltrennung: So geht richtiges Recyceln

Richtig recyceln: Die wichtigsten Tipps zur Mülltrennung
Foto: CC0 Public Domain / Pixabay.de – Manfred Richter, Grafik: ©Utopia/Miro Poferl

Mülltrennung schützt die Umwelt – doch ganz einfach ist richtiges Recyceln nicht: Wie entsorgt man eigentlich Zahnbürsten? Kommt Alufolie in die gelbe Tonne? Und was macht man mit abgelaufenen Medikamenten? Wir klären die einige der größten Missverständnisse, Fragen und Unklarheiten.

Das Wichtigste zuerst: Vor der Mülltrennung steht die Müllvermeidung. Sie sollte beim Thema Müll das oberste Ziel sein, denn sie steht in der Abfallhierarchie an erster Stelle. Im Idealfall versucht man also schon beim Einkauf, Wegwerfprodukte, Verpackungen und anderen Abfall zu reduzieren.

Inhalt:

Warum Mülltrennung wichtig ist

Natürlich fällt aber in so gut wie jedem Haushalt dennoch Müll an. Dieser muss irgendwie entsorgt, getrennt und soweit wie möglich richtig recycelt werden. Und das tun wir in Deutschland seit den 1990er Jahren relativ effektiv. Damals wurde die gelbe Tonne bzw. der gelbe Sack eingeführt, nachdem in den Achtzigern bereits Altglas- und Altpapiercontainer Verbreitung gefunden hatten.

Gelbe Tonne und gelber Sack sollen helfen, Abfallmengen langfristig zu verringern, die Mülldeponierung abzuschaffen und Wertstoffe angemessenem Recycling zuzuführen. Das sogenannte Duale System sorgt dafür, dass nun insgesamt gut ein Drittel der Wertstoffe, die im Gelben Sack landen, tatsächlich recycelt werden.

👉 Insgesamt werden etwa 70 Prozent unseres Mülls recycelt (s. Statistisches Bundesamt). Neben Kunststoffen sind das vor allem Altpapier, Altglas, Biomüll und Elektroschrott.

Richtig recyceln: Tipps zur Mülltrennung im gelben Sack
Richtig recyceln: Tipps zur Mülltrennung im gelben Sack (Foto: © stock.adobe.com – ladysuzi)

Warum ist es aber wichtig, dass wir zuhause richtig recyceln – bzw. den Müll richtig trennen? In den Abfallwirtschaftsbetrieben werden zur Mülltrennung Sortieranlagen eingesetzt. Diese funktionieren jedoch nur dann effektiv, wenn der Müll von den Haushalten richtig getrennt wurde. Auf der Ausrede, am Ende werde doch eh wieder alles zusammengeleert, kann man sich also nicht ausruhen.

Richtig recyceln: Was kommt wohin?

Klar ist, Zeitungen kommen ins Altpapier, leere Joghurtbecher in den gelben Sack und Obst- und Gemüseschalen in die Biotonne. Klingt in der Theorie gut, in der Praxis ist Mülltrennung aber oft komplizierter. Wir klären die gängigsten Fragen und Unklarheiten.

Grundsätzlich solltest du bei der Mülltrennung im Alltag die fünf Kategorien unterscheiden:

  • Wertstoffe (Leichtverpackungen aus Kunststoff, Aluminium, Weißblech oder Verbundmaterialien)
  • Glas
  • Papier
  • Biomüll
  • Restmüll
Infografik Mülltrennung blaue gelbe schwarze braune Tonne
(Illustration: Miro Poferl / Utopia.de)

1. Mülltrennung: Was darf in den gelben Sack?

Die gelbe Tonne oder der gelbe Sack sind vor allem für das Verpackungs-Recycling zuständig. In die gelbe Tonne bzw. den gelben Sack gehören Wertstoffe wie Plastikverpackungen und -flaschen, Getränkekartons, Getränke- und Konservendosen sowie Vakuumverpackungen von Kaffee & Co. – kurzum: Leichtverpackungen (LVP) aus Kunststoff, Alu, Weißblech oder Verbundmaterialien wie Getränkekartons.

👉 Der Grüne Punkt bietet eine detaillierte Merkliste an, welche Dinge in die gelbe Tonne dürfen und welche nicht.

Apropos Grüner Punkt: Bereits seit 2009 tragen Verpackungen den Grünen Punkt nicht mehr verpflichtend. Allein das Material entscheidet über die Entsorgung.

Mülltrennung Tipps
Mülltrennung Tipps (Foto: CCO Public Domain / Picapay - geralt)

Wer richtig recyceln will, stolpert oft über einen unnötigen Fallstrick: Im Haushalt verwendete Alufolie oder ein kaputter Plastikeimer darf streng genommen nicht in den gelben Sack (oder die gelbe Tonne) – weil sie in diesem Fall keine Verpackung sind. Doch natürlich sind auch diese Dinge recyclebar und bei der Mülltrennung stofflich derselben Kategorie wie Leichtverpackungen zuzuordnen.

Bundesweite Wertstofftone noch immer nicht beschlossen

Einfacher geht richtiges Recycling mit Wertstofftonnen (nicht zu verwechseln mit der gelben Tonne). Hinein dürfen zusätzlich „stoffgleiche Nichtverpackungen“ – hier muss man also nicht mehr zwischen Verpackungen und anderem Müll aus den gleichen Materialien entscheiden. In die Wertstofftonne darf beispielsweise auch ein ausgedienter Kochtopf oder eine alte Zahnbürste.

Die Einführung einer bundesweit eingesetzten Wertstofftonne ist bislang immer wieder an der Politik gescheitert. In einigen Kommunen gibt es die Tonne trotzdem, zum Beispiel in Augsburg und Münster.

Muss man leere Joghurtbecher ausspülen, damit sie richtig recycelt werden?

Nein. Denn das Wasser, das für das Spülen der leeren Becher anfallen würde, schlägt sich negativ auf die Klimabilanz nieder. Leichte Rückstände dürfen in den Bechern bleiben, da der Kunststoffmüll vor der Aufbereitung ohnehin nochmal gewaschen wird. Größere Reste sollte man grob herauskratzen – man spricht hier von löffel- oder spachtelrein sowie tropffrei.

Übrigens: Um beides richtig recyceln zu können, sollte man den Alu-Deckel vom Becher abtrennen. Beides kommt zwar in die gelbe bzw. Wertstofftonne, die Sortieranlagen können jedoch immer nur ein Material erkennen.

Um den anfallenden Plastik-Müll bei Joghurt ganz zu vermeiden, kannst du viele Milchprodukte in Bio-Qualität auch im Pfandglas kaufen. Auch dieses muss man nur löffelrein zurückgeben.

Darf Styropor in die gelbe Tonne?

Styropor ist ein weitverbreitetes Verpackungsmaterial. Und ja, du kannst Styropor in der gelben Tonne bzw. dem gelben Sack oder beim Wertstoffhof entsorgen, wenn er als Verpackungsmaterial diente. Bei Styropor zur Hausdämmung sieht es anders aus – der gehört in den Sondermüll.

2. Altglas richtig recyceln: Sortieren nach grün, weiß, braun – blau?

Altglas richtig recyceln: Tipps
Altglas richtig recyceln: Tipps (Foto: CC0 Public Domain / Unsplash - Bhavyesh Acharya)

Braun, grün und weiß: Jeder kennt die drei Farben, nach denen man Altglas in die Container sortieren soll. Aber was, wenn die Flasche mal eine andere Farbe hat? Ganz einfach: Blaue, gelbe und generell bunte Flaschen sollen in den Grünglas-Container geworfen werden. Grünes Glas verträgt diese Verunreinigungen am ehesten.

Dagegen kann schon eine einzige grüne Flasche 500 Kilogramm Weißglas verfärben und auch braunes Glas sollte farbenrein gesammelt werden. Wird Altglas sortenrein getrennt, kann es zu beinahe 100 Prozent recycelt werden.

👉 Achtung: Nicht ins Altglas dürfen Trinkgläser, Spiegel, Fensterglas oder Porzellan.

Korken, Deckel und Papier-Etiketten vom Altglas entfernen?

Um Glas richtig zu recyceln, musst du Deckel von Schraubgläsern usw. vor der Entsorgung nicht entfernen. Die Recycling-Anlagen von Altglas sind heute weitgehend in der Lage, bei der Mülltrennung zurückgebliebene Deckel und Korken auszusortieren.

Wer sie trotzdem abmacht, macht aber nichts falsch. Die Deckel gehören dann in die gelbe bzw. Wertstofftonne, ebenso Korken aus Kunststoff. Naturkork kann im Restmüll entsorgt werden. Umweltfreundlicher ist es, ihn bei Sammelstellen zum Beispiel im Weinhandel oder öffentlichen Wertstoffhöfen abzugeben. Der Kork kann so recycelt werden.

Übrigens: Papieretiketten darf man ebenfalls am Altglas kleben lassen. Und: Ausspülen musst du alte Gläser & Co. nicht, sie sollen lediglich entleert, also „löffelrein“ sein.

3. Altpapier oder Restmüll? Richtiges Recyceln von Kassenzettel, Backpapier & Co.

Klar: Alte Zeitungen, Papiertüten oder Versandkartons sollen ins Altpapier. Doch nicht bei allen Papierarten ist so eindeutig, wie man sie richtig recycelt.

  • Kassenbons und Fahrkarten bestehen meist aus Thermopapier und das hat im Altpapier nichts zu suchen. Diesen Müll sollte man trennen, er kommt in den Restmüll.
  • Das gilt auch für beschichtetes Backpapier und Post-Its.
  • Mit Metall oder Kunststoff beschichtetes Geschenkpapier darf nicht in die blaue Tonne.
  • Mit Essensresten verschmutzte Küchentücher und Servietten sollten ebenfalls nicht ins Altpapier.
  • Auch Taschentücher gehören nicht ins Altpapier.
  • Pizzakartons hingegen dürfen ins Alpapier – aber nur ohne Essensreste.
  • Auch Eierkartons gehören – entgegen mancher Gerüchte – sehr wohl ins Altpapier.
  • Weder im Altpapier noch im Restmüll sollten Tetrapaks landen – diese kommen in die gelbe Tonne bzw. Wertstofftonne.

Übrigens: Bei Joghurtbechern mit Papierschale und bei zweischichtigem Käsepapier ist es sinnvoll, das Papier abzutrennen und ebenfalls im Altpapier zu entsorgen. Das Sichtfenster aus Briefumschlägen oder das Paketband von Päckchen kannst du abtrennen, musst es aber nicht.

4. Was darf in die Biotonne?

Ob es sich bei der Verwertung von Biomüll zu Kompost um Recycling handelt? Unsicher. Wichtig ist in jedem Fall, dass du erstens deine Lebensmittelreste in der Biotonne entsorgst, denn so kann wertvoller Humus daraus werden. Und dass du zweitens nichts in die Tonne wirfst, das da nicht hingehört.

Diese Dinge dürfen in die Biotonne:

  • Obst-, Gemüse- und Pflanzenreste (auch von Südfrüchten)
  • Tee- und Kaffeefilter
  • Küchentücher aus Papier
  • Fisch- und Fleischreste (auch Wurst)
  • Milchprodukte
  • Brotreste
  • Sträucher und kleine Äste
  • Rasenschnitt und Laub
  • verwelkte Blumen und Balkon-Pflanzen
  • Kleintierstreu aus Stroh oder Sägespänen
  • Vogelsand

Entgegen mancher Vermutung dürfen hingegen Tierkot, Asche, Öl und andere Flüssigkeiten sowie Holzprodukte nicht in die Biotonne. Und auch Biomüllbeutel aus Bioplastik sehen die meisten Abfallbetriebe gar nicht gern in ihren Biotonnen, denn sie können nicht richtig recycelt werden.

Mülltrennung: Das Problem mit der Bio-Plastiktüte

Als Bio-Mülltüte sind Bio-Plastiktüten in den meisten Fällen keine gute Idee. In vielen großen Kompostieranlagen können biologisch abbaubare Tüten während der Kompostierzeit nicht ausreichend zersetzt werden – sie werden vorher aufwendig aussortiert. Und wenn sie doch zersetzt werden, bringen sie für den Kompost keinen Mehrwert. Zahlreiche deutsche Abfallbetriebe weisen daher ausdrücklich darauf hin, dass Bioplastik nicht in die Biotonne soll.

Bioplastik, Biokunststoff : Wie Bio ist das wirklich?
Bioplastik bzw. Biokunststoff ist nicht so bio, wie man denkt (Foto: © Patryssia - stock.adobe.com)

Auf dem Gartenabfall haben Tüten aus Bio-Plastik auch nichts zu suchen: Die Temperaturen sind hier viel zu niedrig, das Bio-Plastik wird in aller Regel nicht zersetzt. In Biogasanlagen werden Tüten als Störstoff erkannt und müssen aussortiert werden.

👉 Also: Besser gar nicht erst benutzen. Alternativ kann Biomüll in Zeitungspapier eingewickelt werden, zur Not in eine Papiertüte.

5. Elektroschrott darf nie in den Hausmüll

Durchschnittlich wirft jeder Mensch im Deutschland pro Jahr 12,5 Kilogramm Elektroabfälle weg. Aber wie kann man kaputte Toaster, Fernbedienungen oder Rasierapparate richtig recyceln?

Elektroschrott musst du in jedem Fall getrennt entsorgen: Die Entsorgung im Restmüll ist gesetzlich verboten. Du kannst Geräte mit elektronischen Bauteilen auf dem Wertstoffhof abgeben, auch die meisten Elektronikmärkte und viele Onlinehändler müssen Geräte zurück nehmen; inzwischen sogar viele Supermärkte, die auch regelmäßig Elektrogeräte verkaufen.

👉 Faustregel: Alles, was mit einem Stromkabel oder mit Batterien bzw. Akku betrieben wird – egal ob fest oder austauschbar –darf nicht in den Hausmüll.

Dazu zählen zum Beispiel auch Kabel, Steckdosen, Steckerleisten, Adapter, Antennen, Leuchten – aber auch Großgeräte wie Pedelecs oder Photovoltaik-Module. Auch Produkte mit fest verbauten elektrischen oder elektronischen Bestandteilen fallen unter das Elektrogesetz, zum Beispiel Turnschuhe mit blinkenden Lichtern oder Schränke mit beleuchteten Spiegeln.

Neuere Geräte tragen das Symbol einer durchgestrichenen Mülltonne. Es bedeutet: Dieses Elektrogerät muss fachgerecht entsorgt werden.

6. Sonderfälle: Wie du Leuchten, Datenträger und Kleider richtig recycelst

Schon alltägliche Abfälle richtig zu recyceln ist nicht immer ganz unkompliziert. Wenn es um selteneren Müll geht, ist die Unsicherheit oft besonders groß. Die gute Nachricht: Sehr viele Abfallarten kann man beim örtlichen Werstoffhof abgeben – von kaputten Möbeln über Altmetall, Holz und Gartenabfällen bis hin zu Chemikalien, Batterien und Speiseöl. Im Zweifelsfall frag bei deiner Gemeinde oder dem örtlichen Wertstoffhof nach.

Glühbirne, Halogen, LED, Energiesparlampe: Wohin mit Lampen?

Alte Glühbirnen und Halogenlampen dürfen im Restmüll entsorgt werden. Die enthaltenen Wertstoffe sind nur in sehr geringen Mengen vorhanden und bei der Entsorgung daher kaum relevant.

LED-Lampen in verschiedenen Bauformen
LED-Lampen dürfen nicht in den Hausmüll – sie müssen gesondert entsorgt werden. (© Utopia/AW)

Bei Energiesparlampen und LED-Lampen ist das anders: Diese müssen unbedingt gesondert entsorgt werden.

  • In Energiesparlampen ist oft giftiges Quecksilber enthalten. Unsachgemäß entsorgt kann dieses über die Müllverbrennung in die Umwelt gelangen. Wie du kaputte Energiesparlampen am besten entsorgst, erfährst du in unserem Artikel Energiesparlampe kaputt – was tun?
  • Da jede LED-Lampe elektronische Bauteile enthält, fällt sie unter das Elektro- und Elektronikgerätegesetz und muss als Elektroschrott separat entsorgt werden. Drogerien und Supermärkte stellen zur Mülltrennung oft Sammelboxen für kaputte Lampen oder auch alte Batterien auf.

Wohin mit alten CDs, DVDs, Blu-rays?

Bei Datenträgern wie CDs, DVDs und Blu-rays ist Mülltrennung wichtig. Sie gehören weder in den Restmüll noch in die gelbe Tonne. Sie bestehen aus Polycarbonat, das ist ein hochwertiger recycelbarer Grundstoff – der wieder zu Datenträgern verarbeitet werden kann.

CD Hüllen Recycling Müll
CDs sind meistens aus Polystyrol – und sollten nicht in den gelben Sack. (Foto: CC0 Public Domain / Unsplash - Brett Jordan)

CDs, DVDs und Blu-rays sollten darum bei karitativen, kommunalen (z. B. Wertstoffhöfen) oder gewerblichen Sammelsystemen entsorgt werden. Gibt es in deiner Kommune eine Wertstofftonne, kannst du CDs und DVDs auch dort entsorgen – allerdings werden sie dann nicht recycelt. Enthalten die Datenträger vertrauliche Daten, kannst du sie durch tiefes Ritzen auf der Oberseite unlesbar machen.

Kaputte Kleidung in den Altkleider-Container?

Das Problem mit vielen gewerblichen Altkleider-Sammel-Containern ist mittlerweile weitgehend bekannt: Die Spenden landen nur in seltenen Fällen bei Beürftigen. Wo du deine aussortierten Klamotten ohne Bedenken loswerden kannst, erfährst du hier:

Wo aber kaputte Kleidung entsorgen? Können die überhaupt richtig recycelt werden? Theoretisch dürfen kaputte Textilien in die Altkleidersammlung, doch die meisten Fachleute raten, stark verschmutzte, sehr alte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche im Hausmüll zu entsorgen. Denn im Altkleider-Container können sie unnötigen Mehraufwand für die Sortierer bedeuten. Zwar gibt es Unternehmen, die aus stark beschädigter Kleidung Dämmmaterial oder Putzlappen herstellen, das lohnt sich für die Betreiber der Sammelstellen finanziell allerdings meist nicht.

Griff ins Klo: Medikamente entsorgen

Arzneimittel werden natürlich nicht recycelt, es sei hier aber dennoch erwähnt: Abgelaufene und nicht mehr benötigte Medikamente dürfen auf keinen Fall im Klo runtergespült oder sonst irgendwie im Abfluss entsorgt werden. Rückstände können sonst in der Natur landen.

Medikamente kann man bei vielen Apotheken oder bei Schadstoffsammelstellen der Entsorgungsunternehmen abgeben. Ansonsten kann man Medikamente auch über den Restmüll entsorgen – am besten tief unten in der Tonne verbergen, damit Kinder nicht versehentlich drankommen. Und die Verpackung gehört in die gelbe Tonne.

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