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Quarkbrötchen: Rezept für die schnellen Sonntagsbrötchen

Quarkbrötchen
Foto: CC0 / Pixabay / RitaE

Quarkbrötchen sind ein leckerer Begleiter für jeden Frühstückstisch. Wir verraten dir, wie du sie unkompliziert und schnell nachmachen kannst.

Quarkbrötchen selber machen: Die Zutaten

Beim Kauf deiner Zutaten für die Quarkbrötchen solltest du darauf achten, möglichst Bio-Produkte von regionalen Anbietern zu erwerben. Kaufst du Eier, die das Bruder-Ei-Logo enthalten, verhinderst du sinnloses Kükenschreddern.

Aus den klassischen Quarkbrötchen lassen sich auch ganz einfach leckere Rosinen- und Schokobrötchen zaubern. Dazu kannst du dich an unserem Rezept orientieren und musst lediglich ein paar Schokostücke bzw. Rosinen zum Teig dazugeben.

Diese Zutaten benötigst du für Quarkbrötchen für 4 Personen:

Folgende Küchenutensilien dürfen bei der Zubereitung nicht fehlen:

  • Rührschüssel
  • Handrührgerät mit Knethaken
  • Backblech mit Backpapier

Tipp: Nach Belieben kannst du auch Sesam auf die Brötchen streuen.

In wenigen Schritten zum fertigen Quarkbrötchen

So könnten deine Quarkbrötchen mit ein wenig Sesam aussehen.
So könnten deine Quarkbrötchen mit ein wenig Sesam aussehen.
(Foto: CC0 / Pixabay / RitaE)

Zum Familienfrühstück am Sonntagmorgen schmecken selbstgebackene Brötchen besonders lecker. Für die Zubereitung von Quarkbrötchen brauchst du keine Hefe. Daher muss der Teig nicht gehen und es reicht aus, die Brötchen kurz vorm Frühstück zu backen.

Du solltest etwa 10 – 15 Minuten für die Zubereitung einplanen. Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie es funktioniert:

  1. Gib alle Zutaten in eine Rührschüssel.
  2. Vermische die Masse mit dem Handrührgerät zu einem Teig.
  3. Bereite ein Backblech mit Backpapier vor.
  4. Forme aus dem Teig Quarkbrötchen und lege sie auf dem Backblech aus.
  5. Backe die Brötchen etwa 15 Minuten lang bei 200 Grad, bis sie goldbraun sind.

Tipp: Quarkbrötchen passen besonders gut zu süßen Brotaufstrichen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer selbstgemachten Erdbeermarmelade oder Johannisbeermarmelade?

Übrigens: Du kannst auch Aufbackbrötchen selber machen.

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