Das Fairtrade-Siegel ist auf vielen Lebensmitteln wie Kaffee oder Schokolade zu sehen, aber auch auf Bananen. Welche Bedeutung hat es, welche Standards erfüllt es, welche Kritik wird an Fairtrade geübt?
Das EU-Bio-Siegel (formal korrekter: "EU-Bio-Logo") ist eines der bekanntesten, weil am meisten verbreiteten Labels für Nahrungsmittel. Utopia zeigt, was es gewährleistet, wo es Probleme gibt und was die Alternativen sind.
Von Rewe Bio, einer Eigenmarke der Handelskette Rewe, gibt es ein breites Sortiment an Produkten in Bio-Qualität. Der Röstkaffee besteht aus 100% feinen Arabica-Bohnen, die in Honduras und Peru angebaut werden.
diesen Kaffee kann man nicht trinken, das so was Kaffee genannt wird ist befremdend, würde ich nie mehr kaufen! Ist einfach ein grauenvolles Abwaschwasser, egal ob fair trade oder nicht – schmeckt einfach furchtbar. Ich habe die fast volle Packung in den Müll geworfen.
dankne
Schmeckt irgendwie komisch!
Nahezu ungenießbar – gibt es bei Rewe eine Qualitätskontrolle, die den Kaffee ab und zu mal testet und probiert? Der Kaffee hat einen eigenartigen Beigeschmack.
Wir haben ihn wegen des Fairtrade/Bio-Labels gekauft – geschmacklich allerdings eine herbe Enttäuschung.
Baumkrone
Kaffee, Lebenselixier und Hauptnahrungsmittel
Naturland von Rewe
Naturland gibt auf ihrer Internetseite an, dass Sie den Öko-Landbau stärken wollen.
Was prinzipiell erst mal nicht schlecht ist. Mit der Rewe Kooperation wird ihnen dieses auch gelingen. Bio aus dem Supermarkt ist oft billiger als die Ware aus dem Bioladen. Um die Bio-Ware so günstig verkaufen zu können, drücken die Supermärkte die Preise bei den Erzeugern.
Fairtrade Logo = Armut light & keine Transparenz
Kaffeebörse in Nairobi:
Für Fairtrade Kaffee gibt es einen Festpreis – der liegt aber nur knapp über den
Weltmarkt-Niveau. Um eine bäuerliche Mittelschicht aufzubauen, müssten die Pflückerinnen und der Bauer mit midestens 10 Cent pro Tasse entlohnt werden.
Im Schnitt liget das Gehalt aber nur bei ca. 3 US Doller am Tag.
Des weiteren ist der Zoll von rohen Kaffeebohnen zu niedrig.
Wirklich Fair wäre es, wenn die Bauern ihren Kaffe selbst rösten, verpacken und vermarkten könnten. Denn für gerösteten Kaffee liegt der Zoll deutlich höher.
siehe dazu in Zeit-Online
Fairtrade: Wenn Kaffee bitter schmeckt (18. August 2014 von Axel Hansen)
Ich nutze von REWE Bio Röstkaffee Fairtrade die Kaffeepads für meine Senseomaschiene. Ich habe schon einige Biokaffees ausprobiert und muss sagen, dass mir der REWE Bio Röstkaffee Fairtrade am Besten schmeckt. Das Preis/Leistungsverhältnis ist super, wenn man bedenkt, wie teuer die original Senseopads sind (ohne Bio und Fairtradesiegel!).
sunangel82
guter Geschmack zum fairen Preis
Da es unsere Sorte grad nicht gab, haben wir den REWE Bio Röstkaffee Fairtrade gekauft und dieser hat uns überzeugt. Der Kaffee schmeckt vollmundig und mild und es gibt ihn zu einem guten Preis-/ Leistungsverhältnis. Dieser werden wir jetzt öfters kaufen.
diesen Kaffee kann man nicht trinken, das so was Kaffee genannt wird ist befremdend, würde ich nie mehr kaufen! Ist einfach ein grauenvolles Abwaschwasser, egal ob fair trade oder nicht – schmeckt einfach furchtbar. Ich habe die fast volle Packung in den Müll geworfen.
Nahezu ungenießbar – gibt es bei Rewe eine Qualitätskontrolle, die den Kaffee ab und zu mal testet und probiert? Der Kaffee hat einen eigenartigen Beigeschmack.
Wir haben ihn wegen des Fairtrade/Bio-Labels gekauft – geschmacklich allerdings eine herbe Enttäuschung.
Naturland von Rewe
Naturland gibt auf ihrer Internetseite an, dass Sie den Öko-Landbau stärken wollen.
Was prinzipiell erst mal nicht schlecht ist. Mit der Rewe Kooperation wird ihnen dieses auch gelingen. Bio aus dem Supermarkt ist oft billiger als die Ware aus dem Bioladen. Um die Bio-Ware so günstig verkaufen zu können, drücken die Supermärkte die Preise bei den Erzeugern.
Fairtrade Logo = Armut light & keine Transparenz
Kaffeebörse in Nairobi:
Für Fairtrade Kaffee gibt es einen Festpreis – der liegt aber nur knapp über den
Weltmarkt-Niveau. Um eine bäuerliche Mittelschicht aufzubauen, müssten die Pflückerinnen und der Bauer mit midestens 10 Cent pro Tasse entlohnt werden.
Im Schnitt liget das Gehalt aber nur bei ca. 3 US Doller am Tag.
Des weiteren ist der Zoll von rohen Kaffeebohnen zu niedrig.
Wirklich Fair wäre es, wenn die Bauern ihren Kaffe selbst rösten, verpacken und vermarkten könnten. Denn für gerösteten Kaffee liegt der Zoll deutlich höher.
siehe dazu in Zeit-Online
Fairtrade: Wenn Kaffee bitter schmeckt (18. August 2014 von Axel Hansen)
geschmacklich: 3 Sterne
optisch: 3 Sterne
Preis: 2 Sterne
Verpackung: 1 Stern
Ich nutze von REWE Bio Röstkaffee Fairtrade die Kaffeepads für meine Senseomaschiene. Ich habe schon einige Biokaffees ausprobiert und muss sagen, dass mir der REWE Bio Röstkaffee Fairtrade am Besten schmeckt. Das Preis/Leistungsverhältnis ist super, wenn man bedenkt, wie teuer die original Senseopads sind (ohne Bio und Fairtradesiegel!).
Da es unsere Sorte grad nicht gab, haben wir den REWE Bio Röstkaffee Fairtrade gekauft und dieser hat uns überzeugt. Der Kaffee schmeckt vollmundig und mild und es gibt ihn zu einem guten Preis-/ Leistungsverhältnis. Dieser werden wir jetzt öfters kaufen.