Viele Konsument:innen wählen inzwischen bewusst Alternativen zu herkömmlichem Fleisch. Doch wie wird das „Fleisch der Zukunft“ aussehen? Essen wir künftig mehr Fleisch aus dem Labor? Utopia sieht sich die Trends zum Thema an.
Die Fleischalternativen im Beitrag auf einen Blick:
- Fleisch aus dem 3D-Drucker
- Fleisch aus dem Labor
- Insekten als Fleischalternative
- Schnecken als Fleischalternative
- Algen als Fleischalternative
- Pflanzliche Fleischalternativen
Die gute Nachricht zuerst: In Deutschland geht der Fleischkonsum deutlich zurück, immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch oder vegan. Die schlechte Nachricht ist, dass der Verzehr von Fleisch weltweit ebenso deutlich ansteigt: Seit Anfang der 1960er Jahre vervierfachte er sich. Und es wird nicht besser. Die UN-Welternährungsorganisation FAO rechnet sogar damit, dass der weltweite Fleischkonsum bis 2050 um 70 Prozent wachsen wird.
Das Problem: Die Produktion von Fleisch hat enorme Auswirkungen auf die Natur und das Klima. Denn um Tierfutter wie Soja anzubauen, werden große Gebiete gerodet – oft auch im Regenwald. Laut dem Fleischatlas 2021 nutzt die Viehzucht bereits 70 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche, sowie Unmengen an Wasser. Auch 73 Prozent der weltweit verkauften Antibiotika gehen an Tiere. Unseren Hunger nach Fleisch zu stillen ist also nicht nachhaltig. Aber die Alternativen zu Fleisch werden immer vielfältiger und schmackhafter.
Fleisch aus dem 3D-Drucker
Was nach Science-Fiction klingt, ist längst zu Normalität geworden. So ziemlich alles kann aus 3D-Druckern hergestellt werden, inzwischen auch Lebensmittel wie Fleisch.
Die Firma Redefine Meat stellt aus pflanzlichen Inhaltsstoffen eine Alternative zu Fleisch im 3D-Drucker her und lässt dieses dabei täuschend echt aussehen. Das Steak aus dem Drucker soll dabei in Geschmack und Textur echtem Fleisch sehr nahe kommen, dabei aber die Umwelt um 95 Prozent weniger belasten.
Das „Fleisch“ besteht aus nicht-tierischen Inhaltsstoffen, enthält kein Cholesterin und ist in der Herstellung sowie für Konsument:innen günstiger als herkömmliches Fleisch, erklärt Redefine Meat.
Vorteile:
Das gedruckte Fleisch ist rein pflanzlich und somit auch für Veganer:innen und Vegetarier:innen geeignet. Dadurch, dass keine tierischen Stoffe verarbeitet sind, ist es ebenfalls tierleidfrei und frei von Cholesterin. Außerdem ist die Fleischalternative günstiger als herkömmliches Fleisch und die Umwelt wird bei der Herstellung wesentlich weniger belastet, als dies bei echtem Fleisch der Fall ist.
Nachteile:
Die Lebensmittelindustrie wird zunehmend technologisiert und Lebensmittel werden industriell verarbeitet. „Vom Feld auf den Tisch“ trifft hier nicht (mehr) zu. Ähnlich wie bei Fleischalternativen aus dem Labor, können sich hier vor allem wenige, große Konzerne als Produzenten hervortun und erhalten dadurch eine hohe Marktmacht. In kleinen Biobetrieben stehen auch künftig kaum industrielle 3D-Drucker zur „Fleisch“-Produktion.
Fleischalternative aus dem Labor
„Laborfleisch“ gilt als ein wichtiger Fleischersatz der Zukunft. Dabei entnimmt man einem Tier (unter lokaler Betäubung) einige Muskelzellen. Daraus werden in einem sogenannten „In-vitro-Verfahren“ Muskelzellen für die Fleischproduktion gezüchtet. In einer Nährlösung vermehrt man die Zellen, bis sich Muskelfasern und ganze Muskeln bilden.
Diese Muskeln sind letztlich das, was wir als Laborfleisch essen können – oder besser könnten. Denn kaufen können wir dieses in Deutschland noch nicht, anders als in Singapur.
Ja, für Laborfleisch bzw. „Clean Meat“ muss man keine Tiere mehr schlachten, aber vegan oder vegetarisch ist es trotzdem nicht: Für die Zucht der Zellen verwendet man bislang meist Nährlösungen aus Kälberserum. Dafür müssen Kälber sterben. Allerdings wird bereits an der Herstellung von künstlichem Kälberserum gearbeitet. Dies ist aktuell aber – wie die oben genannte In-vitro-Alternative zu Fleisch – in der Herstellung sehr teuer.
Vorteile:
Laborfleisch wird sehr wahrscheinlich wesentlich klimafreundlicher sein als Fleisch aus dem Schlachthaus. Forscher:innen gehen davon aus, dass im Vergleich zu herkömmlicher Tierhaltung und Fleischproduktion sogar 96 Prozent an CO2-Ausstoß sowie 82 bis 96 Prozent an Wasserverbrauch eingespart werden könnten.
Nachteile:
Durch die hohen Kosten für die Produktion und die noch ausstehende Zulassung des Laborfleischs in Europa ist die Alternative zu herkömmlichem Fleisch auf dem europäischen Markt aktuell nicht verfügbar. Der Genehmigungsprozess könnte einige Jahre dauern. Nach einer Zulassung können sich neue Lebensmittelkonzerne bilden bzw. beteiligen, die entsprechende Marktmacht und Monopolstellungen haben. Und solange es keine pflanzliche oder synthetische Nährlösung gibt, ist es keine tierleidfreie Alternative zu Fleisch.
Fisch aus dem Labor
Auch dein Sushi könnte künftig aus der Petrischale kommen. Dies ist zumindest die Vision der US-Firma Finless Foods. Diese betreibt sogenannte zelluläre Landwirtschaft. Das bedeutet, sie kultiviert tierische Zellen im Labor und züchtet daraus Fleisch oder Fisch. Finless Foods stellt auf diese Art das Fleisch des Blauflossen-Thunfischs im Labor her.
Der Blauflossen-Thunfisch ist stark von Überfischung bedroht und soll – als In-vitro-Version – das erste Produkt der Firma sein. Expert:innen gehen davon aus, dass der Markt für pflanzliche Alternativen zu Fisch in den nächsten Jahren stark zunehmen wird.
Vorteile:
Fisch aus dem Labor (oder auf pflanzlicher Basis) muss nicht im Meer gefangen werden, weshalb er nicht zur Überfischung der Meere beiträgt. Aber auch für Menschen hat es gesundheitliche Vorteile, denn Laborfisch oder Veggie-Fisch ist frei von Quecksilber, das sonst in Fisch sehr häufig vorkommt.
Nachteile:
Laborfisch ist nicht vegan und besteht letztlich aus tierischen Zellen. Die Nährlösung für die Zellen ist ebenfalls nicht vegan und nicht tierleidfrei, da herfür Tiere sterben müssen. Bislang ist der Fisch aus dem Labor in Europa nicht im Handel verfügbar und eine Zulassung für den europäischen Markt könnte mehrere Jahre dauern. Nach einer Zulassung können sich (wie bei Laborfleisch) neue Lebensmittelkonzerne bilden, die entsprechende Marktmacht und Monopolstellungen haben.
Insekten, die knusprige Fleisch-Alternative
Eine weitere Alternative zu herkömmlichem Fleisch sind Insekten. Zugegeben, im ersten Moment mag es wenig appetitlich klingen, aber auch Insekten kann man essen. Für zwei Milliarden Menschen ist dies bereits Normalität.
Insekten enthalten gesunde Nährstoffe und Proteine und lassen sich deshalb in eine ausgewogene Ernährung gut integrieren. Da Insekten viel Eiweiß enthalten, bilden diese eine gute Fleischalternative. Sie könnten den wachsenden Proteinbedarf der Weltbevölkerung langfristig nachhaltiger decken als zum Beispiel Rindfleisch.
Die Zahl von Initiativen und Start-ups für sogenannte alternative Proteine steigt in Europa bereits, selbst in Deutschland. Und es geht nicht immer nur darum, dass wir Maden und Heuschrecken essen, die wie solche aussehen: Insekten als Proteinlieferanten finden wir voraussichtlich künftig im Supermarktregal in Form von Nudeln, Mehl oder Snacks vor.
Vorteile:
Die Zucht von Insekten ist auf kleinem Raum möglich, verbraucht kaum Ressourcen und ist grundsätzlich überall auf der Welt möglich, sogar in Ballungszentren. Insekten lassen sich zu verschiedensten Lebensmitteln verarbeiten und liefern dabei viel Eiweiß und viele Nährstoffe. Auch geschmacklich sind sie bei vielen Konsument:innen beliebt, da Insekten oft nussig schmecken.
Nachteile:
Insekten sind Tiere und somit sind Lebensmittel aus Insekten nicht vegan. Bisher gibt es auch keine speziellen Hygienevorgaben zur Zucht von Speiseinsekten und es gibt keine entsprechenden Kennzeichnungen. Außerdem kann es auch bei der Insektenzucht zum Einsatz von Hormonen, Antibiotika oder Chemikalien kommen. Hier fehlt bislang eine Regulierung. Es ist aktuell auch unklar, welche Krankheiten Insekten übertragen könnten und wie hoch das Risiko einer Zoonose ist.
Wer es selbst ausprobieren will:
- Protein- und Energieriegel aus Grillen-Mehl von SENS (z.B. bei** Amazon)
- Insektenburger aus Buffalowürmern der Bugfoundation GmbH (z.B. bei Rewe)
- Nudeln, Kekse, Granola und Croutons aus Buffalo-Larven, Grillen, Mehlwürmern und Seidenraupen der Plumento-Foods GmbH (z.B. bei** Amazon)
- Gefriergetrocknete Insekten, Mehl und Schokolade und Energieriegel aus Heuschrecken, Grillen, Mehl- und Buffalowürmer von Snack-Insects (z.B. bei** Amazon)
- Gefriergetrocknete Heuschrecken, Grillen, Mehl- und Buffalowürmer von Exo-Snacks (z.B. bei** Exo Snacks / Amazon)
- Diverse Produkte auf Insektenbasis von JIMINI’s und micronutris
Schnecken als kriechende Alternative zu Fleisch
In Frankreich gelten sie als Delikatesse: Schnecken. Doch auch hierzulande könnten Schnecken in Zukunft öfter auf den Teller kommen, eben weil sie eine nachhaltigere Alternative sind.
Die Zucht von Schnecken – und damit die Produktion von Schneckenfleisch – ist deutlich ressourcenschonender als zum Beispiel die Produktion von Rindfleisch. Die kleinen Tiere brauchen weniger Platz bei der Aufzucht und auch bei Futter und Wasser ist der Verbrauch gering.
Darüber hinaus lassen sich Schnecken, ganz ähnlich wie Insekten, auf viele verschiedene Arten zubereiten, zum Beispiel als Gulasch oder als Schnitzel. Dabei steckt das Fleisch der Schnecken voller wichtiger Nährstoffe, Proteine und Vitamine – und gilt als gleichwertiger Ersatz zu anderen Fleischarten wie Rind, Schwein oder Geflügel.
Vorteile:
Dadurch, dass Schnecken sehr klein und genügsam sind, ist Schneckenfleisch aus ökologischer Sicht wesentlich besser als herkömmliches Fleisch. Auch beim Nährstoffgehalt kann Schneckenfleisch mit herkömmlichem Fleisch mithalten. Dabei sind Schnecken weitgehend cholesterinfrei und sie gelten als schmackhaft. Du kannst sie auf viele verschiedene Weisen zubereiten.
Nachteile:
Schnecken zu essen kann etwas Überwindung kosten, weil es in unserem Kulturkreis eher ungewöhnlich ist. Bislang findest du Schneckenfleisch auch nicht im Supermarkt, sondern nur online oder im Delikatessenladen. Darüber hinaus ist Schneckenfleisch, wie Laborfleisch, Laborfisch und Insekten, nicht vegan und es müssen dafür Tiere sterben. Außerdem stehen Weinbergschnecken im gesamten europäischen Verbreitungsraum unter Naturschutz. Es ist erlaubt, diese für Speisezwecke zu züchten, aber besser ist es, auf andere Sorten zu setzen.
Wenn du es selbst ausprobieren willst:
Produkte aus Schnecken gibt es zum Beispiel bei der Schneckenmanufaktur Gugumuck ab ca. 6 Euro.
Grünes Gold: Algen als Alternative zu Fleisch
In grünen Smoothies und Shakes sind Algen beliebt. Aber kann man sie auch als Alternative für Fleisch verwenden?
Das Superfood ist seit langem ein Nahrungsmittel und vor allem in der japanischen Küche beliebt. Als Fleischalternative sind Algen bislang weniger bekannt. Dabei haben die grünen Alleskönner das Potenzial, ganze Industriezweige zu revolutionieren, von Lebensmitteln bis zu Bekleidung.
Ein wenig Wasser und Licht, mehr brauchen die Algen nicht. Zudem stecken sie voller wichtiger Nährstoffe und sind sehr flexibel: Sie könnten genetisch sogar so verändert werden, dass sie nach Speck oder Fleisch schmecken. Der Einsatz von Gentechnik ist jedoch nicht unkritisch und deshalb nicht nur als Vorteil von Algen zu sehen.
Noch ein Kritikpunkt: Meist erfolgt die Produktion von Algen nicht regional und sie legen weite Transportwege zu den Konsument:innen zurück. Außerdem haben Lebensmittel wie Spirulina-Algen zwar einen hohen Proteinanteil, du müsstest jedoch eine große Menge davon essen, um deinen Tagesbedarf ausschließlich dadurch zu decken.
Vorteile:
Das Superfood ist schon lange bei Gesundheitsbewussten beliebt, denn es hat viele Nährstoffe, wie zum Beispiel Jod, und ist reich an Eiweiß. Du kannst es in vielen Varianten zubereiten, zum Beispiel als Salat, Beilage oder Smoothie. Ein positiver Nebeneffekt von Algen ist, dass sie der Luft dreimal so viel Kohlenstoffdioxid entziehen wie andere Pflanzen. Sie können also Treibhausgase binden – im Gegensatz zu Kühen.
Nachteile:
Damit die Algen bei uns auf dem Tisch landen, legen sie meist sehr lange Transportwege zurück. Meist kommen sie aus Südostasien und viele haben keine Bio-Zertifizierung. Im schlimmsten Fall enthalten die Algen auch reichlich Schwermetall wie Quecksilber. Außerdem ist bislang unklar, wie sich die Kultivierung von Algen – vor allem im großen Stil für die Lebensmittelindustrie – auf das Klima auswirkt.
Pflanzliche Fleischalternativen – was tut sich Neues?
Bereits bewährte Alternativen zu Fleisch sind Hülsenfrüchte, Soja und Seitan. Aber auch bei pflanzlichem Fleischersatz hat sich in den letzten Jahren viel getan.
Nicht nur das Angebot und die Verfügbarkeit haben sich verbessert, sie wurden auch immer preiswerter. Somit haben mehr Kund:innen Zugang zu Alternativen. Es gibt zudem häufiger nachhaltig regional produzierte pflanzliche Produkte. Außerdem unterscheiden sich die veganen oder vegetarischen Alternativen auch im Geschmack oft kaum noch vom Original und schmecken insgesamt immer besser.
Deshalb sieht man Marken wie Beyond Meat und Impossible Foods nun nicht nur in heimischen Supermärkten, sondern auch in Restaurants – und nicht nur in veganen Restaurants. Viele Firmen haben sich inzwischen darauf spezialisiert, täuschend echt wirkendes Fleisch und vegane Bio-Burger herzustellen.
Jede Form von „Fleisch“ gibt es inzwischen auch auf pflanzlicher Basis: vom vegetarischen und veganen Schnitzel bis zur veganen Bratwurst. Und ständig kommen viele neue Angebote hinzu. Wo einst Soja dominierte, gibt es nun auch Produkte aus proteinreichen Lebensmitteln wie Lupine, Weizen, Erbsen, Pilzen und Reis.
Tipp: Achte möglichst darauf, dass die pflanzlichen Alternativen zu Fleisch möglichst regional und aus Bio-Zutaten hergestellt wurden.
Vorteile:
Ein Vorteil liegt der auf der Hand: Pflanzliche Fleischalternativen sind vegan oder vegetarisch. Kein Tier musste dafür sterben. Dadurch, dass die Produkte pflanzlich sind, enthalten sie auch kaum bis gar kein Cholesterin. Und – je nach Inhaltsstoffen – sind die Produkte auch nährstoffreich und gesund, zum Beispiel, wenn sie auf Basis von Hülsenfrüchten hergestellt wurden.
Nachteile:
Wie bei allen verarbeiteten Lebensmitteln können in pflanzlichen Fleischalternativen Konservierungsstoffe und andere Zusatzstoffe enthalten sein. Nur, weil sie vegan oder vegetarisch sind, müssen sie nicht gleich gesund sein. Aber das hängt vom jeweiligen Produkt ab.
„Fleisch“ ist nicht gleich „Fleisch“
Zunächst gilt es sich zu entscheiden, ob man künftig überhaupt noch Tiere oder Produkte tierischen Ursprungs essen möchte, zum Beispiel aus dem Labor. Diese Entscheidung macht auch die Wahl der Fleischalternativen einfacher, denn es gibt viele Alternativen zu herkömmlichem Fleisch.
Wer keine Tiere isst, kann auf zahlreiche pflanzenbasierte Fleischalternativen zurückgreifen und hat künftig voraussichtlich sogar die Möglichkeit zu entscheiden, ob diese aus dem 3D-Drucker, vom Band oder aus dem Meer kommen sollen.
Aber auch bei künstlichem Fleisch, dem Clean Meat, wachsen die Optionen. Es gibt Fleisch, Fisch, Hühnchen und mehr. Alles lässt sich im Labor züchten und kein Tier muss mehr sterben, sofern bis dahin eine rein pflanzliche oder synthetische Nährlösung entwickelt ist. Bis es jedoch so weit ist und das Laborfleisch für den europäischen Markt zugelassen und zu erschwinglichen Preisen erhältlich ist, kann es noch etwas dauern.
Utopia meint: Wenn schon Fleisch, dann wenigstens nachhaltigere Alternativen. Aber am besten ist es – für die Umwelt und die Tiere – ganz auf Fleisch zu verzichten und auf vegane oder vegetarische Alternativen zurückzugreifen. Hier wächst auch das Angebot am schnellsten und die Produkte sind inzwischen in jedem gut sortierten Supermarkt verfügbar. Durch die Vielfalt des Angebots sind der Kreativität in der Küche keine Grenzen gesetzt. Es gilt, wie bei allen anderen Ernährungsformen: Sofern du auf eine ausgewogene Ernährung achtest, lebst du auch ohne Fleisch sehr gut.
Bestenlisten:
Wichtige Quellen: BR zu Insekten, DLF Kultur zu Algen, Der Spiegel über Fleischverzehr, Der Standard über Fleischverzehr, SZ über Fleischverzehr und Fleischalternativen.
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