Kohlrabigemüse ist lecker, gesund und vielseitig. Mit unserem Rezept gelingt dir der gesunde Gemüsekohl schnell und unkompliziert.
Kohlrabi ist ein vielseitig einsetzbares, gesundes und leckeres Gemüse. Es hat einen hohen Anteil an Magnesium und Kalzium. Zudem kannst du nicht nur die Knolle, sondern auch die Blätter nutzen – diese sind ebenfalls reich an Vitaminen. Besonders als Salattopping oder Zutat in Smoothies eignen sie sich. Außerdem kannst du die Kohlrabiblätter nutzen, um Grillgut einzuwickeln. So verwendest du nicht nur die Blätter weiter, sondern sparst dir die Alufolie.
Kohlrabi hat von Mai bis September Saison. Dann wächst er quasi direkt vor der Haustür und schmeckt besonders gut. Du kannst Kohlrabi selbst in deinem Garten anpflanzen oder regional auf dem Wochenmarkt kaufen.
Kohlrabigemüse-Rezept: So gehst du vor
(Foto: CC0 / Pixabay / utroja0)
- Zubereitung: ca. 10 Minuten
- Koch-/Backzeit: ca. 15 Minuten
- Menge: 2
- 2 Kohlrabi
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Peperoni
- 3 EL Öl
- 150 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Bio-Kokosmilch, regionale Alternative: (Hafer)sahne
- Salz
- Pfeffer
- 3 EL Saft einer Bio-Limette
- 1 Handvoll Petersilie
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Entferne die Blätter vom Kohlrabi und schäle ihn.
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Schneide den Kohlrabi in mundgerechte Stücke oder Streifen.
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Schäle die Knoblauchzehen.
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Hacke den Knoblauch und die Peperoni.
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Schwitze Peperoni und Knoblauch in einem Topf mit Öl an.
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Gib nach fünf Minuten den Kohlrabi hinzu.
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Lösche das Ganze mit Gemüsebrühe und Kokosmilch beziehungsweise (Pflanzen)sahne ab.
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Lass den Kohlrabi kochen, bis er gar ist.
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Schmecke das Kohlrabigemüse mit Pfeffer, Salz und Limettensaft ab.
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Hacke die Petersilie klein und hebe sie vorsichtig unter das Gemüse.
Tipps für das Kohlrabigemüse
Das Kohlrabigemüse passt zum Beispiel zu Kartoffeln, Reis, Semmelknödeln oder gebratenem Tofu.
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Für das Kohlrabigemüse solltest du darauf achten, die Zutaten möglichst in Bio-Qualität zu kaufen. Du unterstützt mit dieser Kaufentscheidung eine ökologisch nachhaltigere Landwirtschaft, die beispielsweise auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden verzichtet und generell schonender mit natürlichen Ressourcen umgeht. Die Siegel Bioland, Naturland oder Demeter haben strengere Kriterien als das EU-Bio-Siegel und sind damit zu empfehlen.
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Überarbeitet von Nora Braatz
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