Sommer ist Radieschensaison und die beste Zeit für einen leckeren Radieschensalat. Wie du das regionale Gemüse zu einem frischen Salat verarbeitest, zeigen wir dir hier.
In der Radieschenzeit von Mai bis Oktober hat das würzige rote Gemüse Saison. Dann solltest du es unbedingt aus regionalem Anbau kaufen: Deutsche Radieschen müssen keine langen Transportwege zurücklegen und belasten so nicht die Umwelt. Welches Obst und Gemüse außer Radieschen im Juli Saison hat, kannst du in unserem Saisonkalender nachlesen.
Frischer, knackig-leichter Radieschensalat
(Foto: CC0 / Pixabay / domeckopol)
- Zubereitung: ca. 10 Minuten
- Menge: 4
- 3 Bund Radieschen
- 4 Frühlingszwiebeln
- 4 EL Öl
- 3 EL Essig
- Salz, Pfeffer, Zucker
- frische Kräuter, zum Beispiel Schnittlauch oder Petersilie
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Entferne das Grün von den Radieschen und wasche sie gründlich.
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Säubere die Frühlingszwiebeln.
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Schneide die Radieschen in dünne Scheiben und die Frühlingszwiebeln in kleine Ringe. Gib alles zusammen in eine Salatschüssel.
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Aus Öl, Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und den gewählten Küchenkräutern stellst du ein Salatdressing her. Gib es dann über das Gemüse und vermenge alles miteinander.
Tipps für den Radieschensalat
(Foto: CC0 Public Domain / Pixabay / RitaE)
Am besten schmeckt der Radieschensalat, wenn er gut durchgezogen ist. Außerdem lässt er sich leicht variieren. Gut schmeckt er zum Beispiel auch in Kombination mit Äpfeln oder saurer Sahne.
Hier findest du weitere Rezepte mit Radieschen: Radieschen-Rezepte: Ausgefallene und leckere Ideen.
Falls du das Grün der Radieschen nicht im Radieschensalat verwenden möchtest, kannst du es auch anderweitig verarbeiten. Hier findest du mehr Informationen dazu: Radieschengrün verwerten: 2 Rezeptideen für die Zubereitung.
Achte beim Kauf der Zutaten für den Radieschensalat möglichst auf Bio-Qualität. Du unterstützt mit dieser Kaufentscheidung eine ökologisch nachhaltigere Landwirtschaft, die beispielsweise auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden verzichtet und generell schonender mit natürlichen Ressourcen umgeht. Vor allem die Siegel Bioland, Naturland oder Demeter sind zu empfehlen, da sie strengere Kriterien als das EU-Bio-Siegel haben.
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Überarbeitet von Nora Braatz
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