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Rosenkohl kochen und zubereiten: Die besten Tipps

Rosenkohl ist ein gesundes Wintergemüse
Foto: CC0/pixabay/kalhh

Rosenkohl ist ein gesundes und leckeres Wintergemüse. Wir zeigen dir, wie du Rosenkohl am besten kochen kannst und welche Vitamine in ihm stecken.

Wir empfehlen dir, Gemüse wie Rosenkohl möglichst saisonal und in Bio-Qualität zu kaufen. 

Bevor du damit startest, Rosenkohl zu kochen, solltest du eventuellen Schmutz von ihm entfernen. Dafür kannst du die Tipps in unserem Ratgeber beachten:

Rosenkohl kochen und braten: Basis-Rezept

Vor dem Kochen musst du die äußeren Blätter des Rosenkohls entfernen.
Vor dem Kochen musst du die äußeren Blätter des Rosenkohls entfernen.
(Foto: CC0/pixabay/RitaE)
  • Willst du den Rosenkohl kochen, dann gib ihn in einen Topf mit kochendem Salzwasser. Das Wintergemüse ist schnell gar und braucht nur etwa 12 bis 16 Minuten.
  • Auch beim Anbraten brauchen die kleinen Röschen nicht lange. Je nachdem, ob du ihn ganz gelassen, halbiert oder geviertelt hast, dauert es mit geschlossenem Deckel fünf bis sieben Minuten, bis er fertig ist.

Rosenkohl richtig lagern

Rosenkohl solltest du innerhalb von vier Tagen kochen oder verzehren, wenn du ihn im Kühlschrank aufbewahrst.
Rosenkohl solltest du innerhalb von vier Tagen kochen oder verzehren, wenn du ihn im Kühlschrank aufbewahrst.
(Foto: CC0 / Pixabay / ulleo)

Rosenkohl ist ein echtes Wintergemüse, das idealerweise nach dem ersten Frost geerntet wird. Am besten kaufst du ihn frisch geerntet aus regionalem Anbau, damit die Transport- und Lagerzeiten möglichst kurz sind. Rosenkohl ist nicht lange haltbar.

Das solltest du auch bedenken, wenn du gekauften Rosenkohl lagern möchtest. Im Kühlschrank hält er sich circa vier Tage. Du solltest ihn aber nicht neben Äpfeln oder Tomaten aufbewahren. Diese sondern einen Stoff ab, der die Reifung beschleunigt. 

Darum ist Rosenkohl so gesund

Rosenkohl ist gesund, denn das kleine Wintergemüse ist eine echte Vitamin- und Nährstoffbombe:

  • Er ist reich an Ballaststoffen und enthält mehr pflanzliches Eiweiß als viele andere Kohlsorten
  • Rosenkohl enthält so viel Vitamin C wie kaum ein anderes Gemüse. Damit bietet er einen guten Schutz vor grippalen Infekten in der kalten Jahreszeit. Allerdings wird der Vitamin-C-Gehalt durch das Kochen verringert. Daher solltest du ihn möglichst schonend garen. 
  • Auch Kalium steckt jede Menge im Rosenkohl. Dadurch kann Bluthochdruck vermieden werden. 
  • Außerdem beinhaltet er Eisen
  • Noch dazu bewahrt der regelmäßige Verzehr weiße Blutkörperchen vor Zellschäden. 
  • In Rosenkohl steckt Sulforaphan. Das Antioxidant soll Tumoren vorbeugen und entzündungshemmend wirken, zum Beispiel bei Arthritis. 

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