Greta Thunberg ist angekommen: Das erwartete sie in New York
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Greta Thunberg ist an ihrem Ziel angekommen. In New York wurde sie erst von Segelbooten der UN und dann von mehreren hundert Passanten in Empfang genommen.schließen
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Greta Thunberg ist an ihrem Ziel angekommen. In New York wurde sie erst von Segelbooten der UN und dann von mehreren hundert Passanten in Empfang genommen.Weiterlesen
Seit Wochen steht der Amazonas in Flammen, gestern war der brennende Regenwald Thema bei Markus Lanz. Wissenschaftsjournalist Harald Lesch machte der Menschheit in der Talkrunde schwere Vorwürfe – und schlug eine unkonventionelle Lösung für den Schutz der Wälder vor.Weiterlesen
Challenges auf Instagram, Twitter und in anderen sozialen Medien können viel bewirken – im Guten wie im Schlechten. Aktuell hat sich unter dem Hashtag #FilltheBottle eine Challenge durchgesetzt, die die Umwelt von Zigarettenstummeln befreien soll. Aber es gibt auch einen Haken.Weiterlesen
Greta Thunberg hat den Atlantik-Überquerung geschafft. Sie und die anderen Crew-Mitglieder rechnen damit, bereits am Dienstag in New York anzukommen. Ein Sturm ist dabei behilflich.Weiterlesen
Dm erweitert sein Sortiment an Zero-Waste-Produkten: Seit kurzem gibt es bei dem Drogeriemarkt Bienenwachstücher zu kaufen. Sie bestehen aus Bio-Baumwolle und sind eine umweltfreundliche Alternative zu Alu- und Frischhaltefolie.Weiterlesen
Magnesium als Pulver, Tabletten oder Kapseln soll gegen verschiedene Beschwerden helfen. Öko-Test hat 24 Magnesium-Präparate analysiert – und kann kein einziges empfehlen. Alle Ergebnisse sind jetzt frei verfügbar.Weiterlesen
Falls es in Deutschland zu einem Atomunfall kommt, will das Bundesamt für Strahlenschutz vorbereitet sein. Laut einem Medienbericht hat die Behörde 190 Millionen Jodtabletten bestellt. Mit Jod lässt sich nach einer Atomkatastrophe Schilddrüsenkrebs vorbeugen.Weiterlesen
Ein australisches Paar hat sein Kind von Geburt an streng vegan ernährt. Das Baby musste schließlich ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nun hat ein Gericht die Eltern zu 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.