Kohle ist kein Kompromiss – nutzt jetzt eure Verbrauchermacht! Von Stefanie Jakob Kategorien: Umweltschutz Stand: 16. Januar 2020, 10:45 Uhr Foto: CC0 Public Domain / Pixabay - KitzD66 Bis mindestens 2035 sollen deutsche Kohlekraftwerke noch weiter laufen. Klimaaktivist*innen und Umweltschützer*innen ist das zu spät. Und auch wir finden: Es ist Zeit, dass wir den Ausstieg aus der klimaschädliche Kohle selbst in die Hand nehmen. Der Bund und die Länder mit Braunkohle-Regionen haben sich am Donnerstagmorgen darauf geeinigt, wann die klimaschädliche Kohleverstromung in Deutschland ein Ende haben soll: Im besten Fall im Jahr 2035 – spätestens 2038. Laut Informationen der Deutschen Presseagentur (dpa), die dem Tagesspiegel vorliegen, sollen Kohleregionen insgesamt 40 Milliarden Euro Hilfe für den Strukturwandel erhalten. Bereits im Juni 2018 hat die Bundesregierung die „Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“, kurz: Kohlekommission, einberufen. Sie sollte einen Plan für Deutschlands Kohleausstieg erarbeiten. Dass Kohlekraftwerke bis 2038 abgeschaltet werden sollen, hatte die Komission schon vor rund einem Jahr empfohlen. Klimaaktivist*innen: 2038 ist zu spät Dieser Vorschlag ist, genau wie die aktuelle Einigung zwischen Bund und Ländern, ein Kompromiss: Statt so bald wie möglich aus der Kohle auszusteigen, liegt der Termin mindestens 15 Jahre in der Zukunft. Klimaaktivist*innen und Umweltschützer*innen ist das zu spät. „Große Teile Australiens brennen und zeigen in tragischer Weise die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels“, sagt Olaf Bandt vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). „Aber hierzulande schafft es die Bundesregierung einfach nicht, den drängenden Kohleausstieg auf den Weg zu bringen.“ Er fordert den Ausstieg bis zum Jahr 2030. Auch der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Sascha Mueller-Kraenner, schrieb auf Twitter, ein Ausstieg bis 2035 reiche nicht. Er reichte gestern gemeinsam mit den Aktivist*innen von Fridays for Future eine Verfassungsbeschwerde ein. (Eventuell musst du die Ansicht aktivieren, um den Tweet sehen zu können.) https://twitter.com/sascha_m_k/status/1217694196808798208 https://twitter.com/ZDFheute/status/1217483480159936512 Kraftwerksbetreiber erhalten Milliardenbeträge Laut dem Ausstiegsplan würden in den kommenden zehn Jahren 19 Kraftwerke vom Netz gehen. In den 2030ern elf Kraftwerke. Für das vorzeitige Abschalten ihrer Werke sollen die Betreiber Milliardenentschädigungen erhalten. Besonders absurd: Trotz Ausstiegsplan soll laut der dpa das umstrittene Steinkohlekraftwerk Datteln 4 in Nordrhein-Westfalen seinen Betrieb aufnehmen, schreibt der Tagesspiegel. https://twitter.com/MKreutzfeldt/status/1217726033358655491 Auf Twitter trendet am Donnerstag der Hashtag #Kohleausstieg. Viele Nutzer*innen kritisieren die Entscheidung und die Milliardenhilfen heftig. So twittert Michael Bloss, der für Die Grünen im EU-Parlament sitzt, „Während die Wind- & Solarbranche in DE am Boden liegt, steigen die Aktienkurse derjenigen, die die #Klimakrise anheizen. BRegierung verabschiedet sich vom Pariser Abkommen.“ https://twitter.com/michabl/status/1217730376497537024 https://twitter.com/mXPIET/status/1217730401956978688 Vereinbart wurde auch, dass der Hambacher Forst nicht für den Tagebau gerodet werden soll. Das Waldgebiet war bei Protesten vor über einem Jahr zum Symbol im Kampf gegen die klimaschädliche Braunkohle geworden. Umweltschützer*innen hatten verhindert, dass der Wald für weiteren Braunkohleabbau gerodet wird. Die Aktivist*innen von Fridays for Future halten diese Maßnahme für vorgeschoben: Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, vertusche damit die Inbetriebnahme des neuen Kraftwerks Datteln 4. https://twitter.com/FridayForFuture/status/1217746165057445889 Schon vor einem Jahr kritisierte die damals 16-jährige Aktivistin Greta Thunberg den Vorschlag der Kohlekomission: „Deutschland will bis 2038 Kohle verbrennen. Das ist absolut absurd. Und die Leute denken, das wäre etwas Gutes“, sagte sie der dpa damals. Werde selbst aktiv und wechsle jetzt zu Öko-Strom Der Gesetzentwurf soll bis Mitte des Jahres verabschiedet werden. Im Entwurf heißt es: In den Jahren 2026 und 2029 soll „überprüft“ werden, ob die Kohlekraftwerke bereits im Jahr 2035 anstatt 2038 stillgelegt werden können. Doch auch wenn der Ausstieg möglicherweise vorgezogen werden kann – bis zum Jahr 2035 werden noch 15 Jahre mit klimaschädlichem Kohlestrom vergehen. Wir als Privatpersonen können aber schon jetzt aktiv werden und den Kohleausstieg selbst in die Hand nehmen. Ein wichtiges Zeichen für den Klimaschutz kannst du ganz einfach setzen, indem du zu Ökostrom wechselst. Denn als Verbraucher haben wir Macht – weil Unternehmen von unserem Konsum abhängig sind. Je weniger Kohlestrom bezogen wird, desto weniger muss produziert werden. Ökostrom wird im Gegensatz zu Kohlestrom aus erneuerbaren Energien gewonnen. Wir zeigen dir hier Anbieter, die unabhängig sind von den großen Konzernen und den Ausbau erneuerbarer Energien schon lange aktiv fördern – und damit dazu beitragen, dass wir möglichst bald auf klimaschädlichen Strom verzichten können. Ökostrom: Diese 7 Anbieter empfehlen wir Folgende Tarife findet Utopia empfehlenswert. Die Liste ist alphabetisch sortiert. Details zeigt ein Klick auf Anbieterlogo oder Anbieternamen. ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos. Bürgerwerke (© Bürgerwerke) Ökostrom von Bürgerwerke 4,8 von 165 Bewertungen Utopia Empfehlung schließen TÜV Nord: dafür stehen Ökostrom- und Bio-Erdgas-Siegel Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel? Zum Siegel schließen Grüner-Strom-Label: das strengste deutsche Ökostrom-Siegel Das Grüner Strom Label ist das älteste und zugleich eines der strengsten Ökostrom-Siegel in Deutschland. Um die begehrte Auszeichnung zu erhalten, reicht es nicht, den Ökostrom vollständig aus erneuerbaren Energien zu produzieren– der Anbieter muß zugleich nachweislich in Energiewende-Projekte investieren. Zum Siegel Die Bürgerwerke sind ein Zusammenschluss von über 125 lokalen Energiegenossenschaften mit mehr als 40.000 Mitgliedern. In diesem Verbund versorgen sie bundesweit Menschen mit Ökostrom, der zu 100 % aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft stammt. zu 100% im Eigentum von Energiegenossenschaften Transparenz bei der Stromherkunft durch die Veröffentlichung der Stromerzeuger Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; Robin Wood 10/2024, "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022 Wind- und Sonnenenergie aus regionalen Erneuerbare-Energien-Anlagen Wechseln zu**: Die Bürgerwerke weitere Informationen EWS Schönau EWS-Ökostrom (© EWS Elektrizitätswerke Schönau eG) EWS Schönau EWS-Ökostrom von EWS Schönau 4,9 von 147 Bewertungen Utopia Empfehlung schließen ok-power Das Ökostrom-Siegel ok power zählt zu den anspruchsvollsten in Deutschland. Zudem gibt es den Kunden die Sicherheit, einen fairen Stromvertrag zu bekommen und nicht von Vertragsklauseln überrascht zu werden. Zum Siegel schließen ok-power-plus: Was sagt das „plus“ aus? Anders als ok-power ist ok-power-plus kein reines Produktsiegel, sondern Produkt- plus Anbietersiegel. Was heißt das konkret? Zum Siegel schließen TÜV Nord: dafür stehen Ökostrom- und Bio-Erdgas-Siegel Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel? Zum Siegel EWS Schönau ist eine Bürgerinitiative, die die Idee einer bürgereigenen und ökologischen Energieversorgung trägt. Der Ökostrom stammt zu 100 % aus erneuerbaren Energien von unabhängigen Anlagen, an denen keine Atom- oder Kohlekonzerne direkt oder indirekt beteiligt sind. 2.600 bürgereigene Rebellenkraftwerke durch Förderung ermöglicht mindestens 70 % des Ökostroms kommt aus Neuanlagen alle Tarife enthalten den „Sonnencent“ zur Förderung ökologischer Projekte fördert Projekte in wirtschaftlich benachteiligten Regionen Wechseln zu**: EWS Schönau weitere Informationen Fair Trade Power (Logo: Fair Trade Power) Ökostrom von Fair Trade Power 4,9 von 70 Bewertungen Utopia Empfehlung schließen Grüner-Strom-Label: das strengste deutsche Ökostrom-Siegel Das Grüner Strom Label ist das älteste und zugleich eines der strengsten Ökostrom-Siegel in Deutschland. Um die begehrte Auszeichnung zu erhalten, reicht es nicht, den Ökostrom vollständig aus erneuerbaren Energien zu produzieren– der Anbieter muß zugleich nachweislich in Energiewende-Projekte investieren. Zum Siegel schließen TÜV Süd EE01 und EE02: zwei strenge Siegel für Ökostrom-Tarife Die Ökostrom-Siegel EE01 und EE02 des TÜV Süd sind durchweg empfehlenswert - sie bescheinigen Stromanbietern, erneuerbare Energien wirksam zu fördern. Zum Siegel Fair Trade Power Deutschland bietet Strom aus 100% regenerativen Quellen und ist weder direkt noch indirekt an Atom- oder Kohlekraftwerken beteiligt. Die Unternehmensform in Verantwortungseigentum stellt sicher, dass das so bleibt. 100 % Erneuerbare Energie Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; Robin Wood 10/2024, "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022 Grüner-Strom-Label; TÜV Süd EE; Anbieter frei von konventionellem Strom erster Energieversorger in "Verantwortungseigentum" Wechseln zu**: Fair Trade Power weitere Informationen Green Planet Energy (Green Planet Energy) Ökostrom von Green Planet Energy 4,9 von 96 Bewertungen Utopia Empfehlung schließen TÜV Nord: dafür stehen Ökostrom- und Bio-Erdgas-Siegel Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel? Zum Siegel schließen ok-power-plus: Was sagt das „plus“ aus? Anders als ok-power ist ok-power-plus kein reines Produktsiegel, sondern Produkt- plus Anbietersiegel. Was heißt das konkret? Zum Siegel Green Planet Energy fördert den Bau neuer Ökostrom-Kraftwerke, investiert in ökologische Versorgungskonzepte und setzt sich politisch für die Energiewende ein. Siegel wie ok-power-plus und TÜV Nord, politisches Engagement und die vertragliche Verpflichtung, die Greenpeace-e.V.-Qualitätskriterien einzuhalten, machen den Anbieter empfehlenswert. 100 % Erneuerbare Energien (vorwiegend Wasser- und Windkraft, etwas Photovoltaik) ökologischer Mehrwert durch Siegel ok-power-plus belegt Empfehlungen: Utopia; Robin Wood 10/2024 Energiegenossenschaft; Greenpeace-Kriterien; keine konventionellen Stromangebote, viele Spezialtarife Wechseln zu**: Green Planet Energy weitere Informationen naturstrom AG (© Naturstrom) Ökostrom von naturstrom AG 4,7 von 229 Bewertungen Utopia Empfehlung schließen Grüner-Strom-Label: das strengste deutsche Ökostrom-Siegel Das Grüner Strom Label ist das älteste und zugleich eines der strengsten Ökostrom-Siegel in Deutschland. Um die begehrte Auszeichnung zu erhalten, reicht es nicht, den Ökostrom vollständig aus erneuerbaren Energien zu produzieren– der Anbieter muß zugleich nachweislich in Energiewende-Projekte investieren. Zum Siegel schließen TÜV Nord: dafür stehen Ökostrom- und Bio-Erdgas-Siegel Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel? Zum Siegel Die naturstrom AG gehört zu den Ökostrom-Pionieren in Deutschland, mit Ökostrom aus Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie für E-Autos, Wärmepumpe und anderes. Einzigartig: Anfallende Emissionen in den Vorketten (Ökoenergie-Anlagenbau etc.) werden TÜV-Nord-geprüft über zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert. 100 % Erneuerbare Energien (Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik) ökologischer Mehrwert durch Siegel Grüner Strom belegt Empfehlungen: Utopia; Robin Wood 10/2024; "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022 AG im Besitz von Kleinanlegern; keinerlei fossile Stromanteile, viele Spezialtarife Wechseln zu**: Naturstrom weitere Informationen Polarstern Energie (Logo: Polarstern) Ökostrom von Polarstern Energie 4,8 von 85 Bewertungen Utopia Empfehlung schließen TÜV Nord: dafür stehen Ökostrom- und Bio-Erdgas-Siegel Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel? Zum Siegel schließen Gemeinwohl-Ökonomie: Bilanzierendes Unternehmen Unternehmen, die sich als 'Bilanzierendes Unternehmen' der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) verpflichten, setzen sich aktiv für ein Wirtschaftssystem ein, dass nicht auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist, sondern darauf, dem Gemeinwohl zu dienen. Zum Siegel schließen Grüner-Strom-Label: das strengste deutsche Ökostrom-Siegel Das Grüner Strom Label ist das älteste und zugleich eines der strengsten Ökostrom-Siegel in Deutschland. Um die begehrte Auszeichnung zu erhalten, reicht es nicht, den Ökostrom vollständig aus erneuerbaren Energien zu produzieren– der Anbieter muß zugleich nachweislich in Energiewende-Projekte investieren. Zum Siegel Polarstern Energie verkauft ausschliesslich Ökostrom, überwiegend aus Wasserkraft (94%). Es ist der erste Gemeinwohl-bilanzierende Energieversorger Deutschlands. Es gibt auch Wärmepumpenstrom, Autostrom und anderes mehr. Ökostrom aus 100 % deutscher Wasserkraft und Solarkraft ökologischer Mehrwert durch Grüner-Strom-Label belegt Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; Robin Wood 10/2024; "gut" bei Öko-Test 4/2022 GWÖ-bilanzierender Energieversorger Wechseln zu**: Polarstern weitere Informationen Prokon Strom (Logo © Prokon Regenerative Energien eG) Ökostrom von Prokon Strom 4,8 von 25 Bewertungen Utopia Empfehlung schließen TÜV Nord: dafür stehen Ökostrom- und Bio-Erdgas-Siegel Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel? Zum Siegel schließen ok-power-plus: Was sagt das „plus“ aus? Anders als ok-power ist ok-power-plus kein reines Produktsiegel, sondern Produkt- plus Anbietersiegel. Was heißt das konkret? Zum Siegel Prokon ist mit knapp 40.000 Mitgliedern Deutschlands größte Energiegenossenschaft und zu 100 % Eigentum aller Genossenschaftsmitglieder. Der Ökostrom von Prokon stammt vollständig aus eigenen Windkraftanlagen in Deutschland. Siegel wie ok-power-plus und TÜV Nord sowie eine spezielle Selbstverpflichtung machen den Anbieter empfehlenswert. 100 % Erneuerbare Energien (reiner Windstrom) ökologischer Mehrwert durch ok-power-plus-Siegel belegt Empfehlungen: Utopia-Empfehlung; "sehr gut" bei Öko-Test 4/2022 Energiegenossenschaft; erzeugt mehr Ökostrom, als Kund:innen verbrauchen; keine konventionellen Stromangebote Wechseln zu**: Prokon weitere Informationen Mehr Infos und Bewertungen der besten Ökogasanbieter findest du in unserer Bestenliste Gasanbieter. Lies dazu auch: Ökostrom: der Umsteiger-Ratgeber, den Ökostrom-Anbieter Preisvergleich, und den Gasanbieter-Vergleich. Weiterlesen auf Utopia.de: Was du über Ökostrom wissen solltest Strom sparen: 15 Tipps für den Haushalt Macht Schluss mit RWE: Diese Stromanbieter gehören zum Kohle-Konzern ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos. War dieser Artikel interessant? 31 10 Vielen Dank für deine Stimme! Verwandte Themen: Kohlekraftwerk News HOL DIR DEN UTOPIA NEWSLETTER Leave this field empty if you're human: