Nitrat im Grundwasser, Blei in den Rohren fürs Trinkwasser: Kann man unser Leitungswasser trinken – ganz ohne Bedenken? Ist das gesund? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Utopia hat Antworten.
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Das Vertrauen in die deutsche Trinkwasserqualität ist eigentlich groß. Zum diesem Ergebnis kommt die Langzeitstudie „Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland“ (PDF) immer wieder. Sie sammelt seit 2007 Daten zur Qualitätswahrnehmung und Nutzung von Trinkwasser in Deutschland, zuletzt (2020/21) nahmen rund 10.000 Personen teil.
Das aktuelle Ergebnis: Rund 88 Prozent der Befragten beurteilen die Qualität von Leitungswasser als „gut“ oder „sehr gut“; über 92 Prozent waren der Ansicht, dass wir ohne Bedenken deutsches Leitungswasser trinken können. Klingt toll, bedeutet aber auch: Fast jede:r zehnte Deutsche denkt, dass man unser Leitungswasser nicht bedenkenlos trinken könne. Was ist dran?
Übersicht dieses Beitrags:
- Leitungswasser trinken: die Trinkwasserverordnung
- Welche Giftstoffe ins Trinkwasser gelangen
- Heute unbedenklich – morgen Nitrat im Leitungswasser?
- Giftstoffe durch hauseigene Rohrleitungen und Armaturen
- Rost und Kalk im Trinkwasser
- Lieber Flaschenwasser trinken?
- Mineralwasser im Vergleich bedenklicher!
- Leitungswasser trinken – 5 Tipps
Leitungswasser trinken: Die Trinkwasserverordnung
Sowohl Mineralwasser als auch Leitungswasser (Trinkwasser) unterliegen strengen Kontrollen auf Schadstoffe. Trinkwasser ist in Deutschland eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel (s. BVL). „Dafür sorgt unsere Trinkwasserverordnung“, erklärt Jürgen Steinert von Öko-Test. „Sie gewährleistet, dass unser Trinkwasser keine Schadstoffgrenzwerte überschreitet. In ihr ist festgelegt, auf welche chemischen, biologischen und physikalischen Parameter das geförderte Grundwasser in regelmäßigen Abständen untersucht werden muss.“
Für diese Untersuchungen sind die Wasserversorger zuständig. Die Wasserwerke wiederum stehen unter der staatlichen Aufsicht der Gesundheitsämter. Klingt ziemlich narrensicher. Doch woher kommen dann die Zweifel, das Wasser sei nicht gesund und man könne kein Leitungswasser trinken?
Welche Giftstoffe ins Trinkwasser gelangen
Zuerst steht die Frage: Woher kommt das Leitungswasser in Deutschland? Die Antwort: Das Trinkwasser stammt laut Umweltbundesamt zu etwa 70 Prozent aus Grund- und Quellwasser, der Rest aus Flüssen, Seen, Talsperren oder fluss- und seenahen Brunnen (Uferfiltrate). Es wird in den Wasserwerken analysiert und – wenn notwendig – aufbereitet. Dann gelangt es über die Rohrleitungen der Wasserversorger bis zu unserem Hausanschluss. Bis dorthin gilt auch die Trinkwasserverordnung.
Erst ab unserem Hausanschluss sind wir selbst – bzw. die Hauseigentümer:innen – für die Qualität des Leitungswassers verantwortlich. Das eigene Leitungswasser testen zu lassen, um eine mögliche Schadstoffbelastung auszuschließen, ist jedoch einigermaßen unkompliziert und günstig – Anbieter dafür findest du in unserem Artikel: Leitungswasser testen.
Schädliche Substanzen können sich aber bereits im geförderten Wasser befinden – also zum Beispiel im Grundwasser. Schuld daran ist unter anderem die konventionelle Landwirtschaft: Gesundheitsschädliche Pestizide und Düngemittel wie Nitrate gelangen in Flüsse und Seen oder sickern in den Boden und weiter ins Grundwasser. Daher haben wir verhältnismäßig viel Nitrat im Grundwasser.
Weitere Giftstoffe gelangen durch Chemikalien oder Medikamentenreste aus unserem Abwasser in den Wasserkreislauf. Für Verbraucher:innen wichtig: Alte Medikamente gehören nicht in die Toilette!
Heute unbedenklich – morgen Nitrat im Leitungswasser?
Gesundheitlich bedenklich ist unser Leitungswasser deshalb aber noch lange nicht. „Es gibt überhaupt keinen Grund, irgendetwas zu befürchten, wenn man Leitungswasser trinkt. Es ist gut untersucht und sicher“, so Jürgen Steinert, stellvertretender Chefredakteur von Öko-Test.
Dank der Trinkwasserverordnung filtern die Wasserwerke die allermeisten Schadstoffe heraus und führen strenge Kontrollen durch, bevor das Wasser in unser Versorgungssystem eingespeist wird. Der Anteil der Schadstoffe in unserem Leitungswasser ist dann so gering, dass er höchstwahrscheinlich keinen Effekt auf unsere Gesundheit hat.
Aber: Das könnte sich ändern. Geben wir nämlich weiterhin zu viele Schadstoffe und Nitrat in unsere Abwasser, reichern sich Gewässer und Grundwasser in Deutschland zunehmend mit Schadstoffen an, die dann vermehrt ins Trinkwasser gelangen können, bis irgendwann bedenkliche Grenzwerte überschritten werden. Nitrat stammt vor allem von Gülle und Mist, die auf den Feldern ausgebracht werden, sowie aus Mineraldünger für Obst- und Gemüseanbau.
Deutschland wurde bereits mehrfach von der EU-Kommission für seine Düngeverordnung gerügt. Denn unser Grundwasser ist nach wie vor zu stark von Nitrat belastet. Laut Umweltbundesamt (UBA) wird der Nitrat-Grenzwert (50 mg/l) jedes Jahr an etwa jeder sechsten Messstelle überschritten. Auch bei den aktuellsten Werten, die aus dem Jahr 2021 stammen, war das bei 16 Prozent der Messstellen der Fall. Die EU drohte bereits mehrfach mit Strafgeldern. 2022 einigte sie sich mit Deutschland auf eine neue Strategie zum Schutz des Grundwassers, bei der künftig mehr Flächen (sogenannte „Rote Zonen“) als belastet ausgewiesen und damit weniger gedüngt werden.
Der hohe Gehalt von Nitrat im Grundwasser ist einerseits schlecht für die Umwelt. Er kostet uns aber auch viel Geld: Wasseraufbereitungsanlagen müssen die Düngemittel aufwändig wieder herausfiltern, damit wir am Ende keine Nitratspuren über unser Leitungswasser zu uns nehmen.
Einer Studie des UBA aus dem Jahr 2017 zufolge könnte das mittelfristig auch die Trinkwasserpreise erhöhen, weil betroffene Wasserversorger zu teure(re)n Aufbereitungsmethoden greifen müssen, um das Leitungswasser von Nitrateinträgen zu reinigen. Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) befürchtet stark steigende Preise für Leitungswasser, sofern sich die Düngepraxis nicht ändert. Aktuell ist von höheren Wasserpreisen aber noch nichts zu spüren: In den letzten 20 Jahren stiegen die Preise von Jahr zu Jahr nur moderat und etwa in Höhe der bisherigen Inflationsrate.
Übrigens: Ökologische Landwirtschaft belastet das Wasser weniger mit Nitrat als konventionelle Landwirtschaft (Quellen: BMEL, UBA). Die herkömmliche Landwirtschaft ist zugleich für den Großteil des Nitrats im Grundwasser verantwortlich, das aus Dünger und Gülle-Überschuss aus der Massentierhaltung stammt. Du solltest Bio-Produkte also nicht nur kaufen, weil sie ohne synthetische Pflanzenschutzmittel angebaut werden, sondern auch, weil dort der Einsatz von bestimmten mineralischen Düngern untersagt ist.
Tipp: „Wer wissen will, wie gut sein Wasser ist, kann den Wasserversorger fragen. Der muss bestimmte Analysedaten, etwa zu Nitrat, veröffentlichen,“ schreibt die Stiftung Warentest.
Giftstoffe durch hauseigene Rohrleitungen und Armaturen
Trotz des hohen Nitratlevels im Grundwasser können wir grundsätzlich, wie bereits erwähnt, heimisches Leitungswasser bedenkenlos als Getränk empfehlen – und das in ganz Deutschland.
Allerdings gibt es Ausnahmen: So treten einige Schadstoffe auch aus den hauseigenen Rohrleitungen aus – und das ist dann meist nicht mehr gesund. Kritisch für unsere Gesundheit sind vor allem Blei, Kupfer, Nickel und Cadmium. Bleirohre sind zwar längst nicht mehr zulässig, in Altbauten aber in seltenen Fällen noch anzutreffen.
Auch schadhafte (Küchen-)Armaturen können Trinkwasser mit Metallen belasten. Das hat die Stiftung Warentest festgestellt. Dennoch können mangelhafte Armaturen unbedenkliches Wasser liefern: Bedenklich wird es meist erst, wenn die Armatur länger nicht genutzt wurde, und das Wasser deshalb Zeit hatte, im Inneren der Rohre abzustehen. Um das zu vermeiden, lässt du im Regelfall einfach etwas Wasser ablaufen, bevor du es verwendest. Das Umweltbundesamt empfiehlt: Wenn das Wasser länger als vier Stunden in der Leitung gestanden hat, sollte man es so lange ablaufen lassen, bis es „etwas kühler über die Finger läuft“ – dann ist es auf jeden Fall frisches und nicht abgestandenes Wasser aus den Rohren.
Wer mit Sicherheit wissen möchte, ob sich Schadstoffe in seinem Leitungswasser befinden, kann sich an das Gesundheitsamt wenden. Dort erfährt man die Kontaktdaten von Trinkwasserlaboren in der Nähe und kann dann eine Wasserprobe einsenden. Werden tatsächlich Schadstoffe im Leitungswasser festgestellt, sollte man schnellstmöglich selbst seine Leitungen auswechseln oder die Vermieter:innen kontaktieren. Diese sind dann nämlich verpflichtet, die Leitungen auszutauschen.
Rost und Kalk im Trinkwasser
Ein hoher Eisengehalt im Wasser („Rost“) ist nicht schädlich für unsere Gesundheit. Das Wasser schmeckt lediglich sehr unangenehm und ist durch die rötliche Verfärbung nicht schön anzuschauen. Am besten lässt man den Wasserhahn so lange laufen, bis die Verfärbungen verschwinden – natürlich mit kaltem Wasser. Danach ist das Wasser auch geschmacklich wieder einwandfrei.
Auch Kalk im Wasser ist nicht schädlich: Kalzium ist ein wichtiger Mineralstoff für unseren Körper und auch in vielen Mineralwässern enthalten. Nur für Wasserkocher, Kaffeemaschinen und ähnliche Geräte ist Kalk ungünstig, weil verkalkte Geräte mehr Strom verbrauchen. Um Energie zu sparen, solltest du Küchengeräte deshalb regelmäßig mit Zitronensäure entkalken. Diese hilft auch gegen Kalkablagerungen an Armaturen und sonstigen Oberflächen.
Lies auch: Wasser entkalken: So funktioniert es ohne spezielle Anlage
Lieber Mineralwasser trinken?
Leitungswasser kann also rein theoretisch Schadstoffe enthalten. Wer aber denkt, mit Mineralwasser besser dran zu sein, liegt meist daneben.
Mineralwässer enthalten trotz ihres Namens nicht unbedingt mehr Mineralstoffe als Leitungswasser und sind auch nicht automatisch gesund. Wie beim Trinkwasser ist der Mineralstoffgehalt der Wässer von der Region abhängig, aus der sie stammen. Noch kurioser: Seit 1980 muss nicht einmal mehr eine Mindestmenge an Mineralstoffen im ‚Mineralwasser‘ enthalten sein.
Wer Mineralwasser wegen des Mineralstoffgehalts trinkt, muss also schon ganz genau hinschauen. Zudem deckt eine ausgewogene Ernährung den Mineralstoffbedarf in der Regel bereits ab. Getränke sollen den Körper vor allem mit Wasser versorgen. Dieses wird unter anderem dazu gebraucht, die Körpertemperatur zu regulieren oder Nährstoffe durch den Körper zu transportieren. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist es „reine Geschmackssache, welches Wasser Sie trinken.“
Als Stiftung Warentest (zuletzt 2019) Leitungswasser testete, hielten alle Proben sämtliche Grenzwerte für Schadstoffe ein. Zwar fanden die Tester:innen geringe Spuren verschiedener Stoffe. Aber: „Kein Wasser ist gesundheitlich bedenklich.“ Zudem zeigte der Test: Auch Trinkwasser enthält Mineralstoffe. Allerdings gibt es hier große regionale Unterschiede.
Auch Mineralwasser schneidet in Tests überwiegend gut ab und hält meistens die gesetzlichen Vorgaben ein (die allerdings weniger streng als jene der Trinkwasserverordnung sind). Dennoch finden Labore immer wieder Rückstände von Schadstoffen. „Die wesentlichen Verunreinigungen, die man in manchen Mineralwässern finden kann, sind Pestizidmetaboliten – Abbauprodukte von Pestiziden – und Uran“, erklärt Jürgen Steinert von Öko-Test.
Sowohl Öko-Test als auch Stiftung Warentest bemängeln immer wieder, dass es mit der „urspünglichen Reinheit“ von Mineralwässern Probleme gibt. 2021 etwa fand Stiftung Warentest die Bezeichnung „natürliches Mineralwasser“ bei einigen Produkten fragwürdig und kritisierte oberirdische Verunreinigungen. 2022 fanden die Tester:innen unter anderem Spuren von Pestizidabbauprodukten und Süßstoffen in einigen Classic-Mineralwassersorten. Die meisten schnitten aber gut ab. Im Mineralwassertest von 2021 fand auch Öko-Test Pestizid-Rückstände und Chromat.
Mineralwasser in Flaschen: im Vergleich bedenklich
Kurioserweise dürfen selbst teure Designer-Wässerchen mit Gesundheits-Werbeversprechen mehr Schadstoffe enthalten als einfaches Wasser aus der Leitung, weil die Vorgaben der Mineral- und Tafelwasserverordnung nicht so streng sind wie die der Trinkwasserverordnung.
Flaschenwasser ist auch aus Nachhaltigkeitsgründen fragwürdig: Oft werden die Flaschen über Hunderte von Kilometern transportiert und verursachen dadurch große Mengen klimaschädlicher CO2-Emissionen.
Ein immenses Problem sind auch die Plastikflaschen selbst. Der Großteil davon sind zwar Pfandflaschen und recycelbar. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie auch wirklich wiederverwendet werden. Rund 57 Prozent der verkauften Wasserflaschen sind nämlich Einweg-Flaschen (Stand 2021). Sie werden nach einmaliger Benutzung unter hohem energetischem Aufwand geschreddert und eingeschmolzen. Längst nicht immer werden daraus aber neue Flaschen.
Mehr dazu: Einweg oder Mehrweg, Glas- oder Plastikflaschen: Was ist umweltfreundlicher?
PET-Flaschen haben zudem die gleichen grundsätzlichen Probleme wie alle Plastikverpackungen: Sie werden erstens in der Regel auf Basis des knappen und klimaschädlichen Rohstoffs Erdöl produziert. Wenn sie zweitens versehentlich in der Umwelt oder in Gewässern landen, bauen sie sich dort quasi nicht ab, sondern zerfallen zu Mikroplastik und stellen eine Gefahr für Ökosysteme dar.
Ein UN-Bericht kritisierte Anfang 2023 die Flaschenwasser-Industrie. Das wachsende Geschäft mit abgefülltem Trinkwasser untergrabe die Nachhaltigkeitsziele zum Zugang zu Wasser für alle Menschen. Ein Ausbau des Flaschenwasser-Angebots könne vor allem in schlecht entwickelten Ländern dazu führen, dass der allgemeine Zugang zu sauberem Wasser nicht ausreichend ausgebaut wird, während die Produzenten des Flaschenwassers Geld verdienen.
Laut Verbraucherzentrale ist die Klimabelastung durch Mineralwasser in Deutschland fast 600-mal höher als durch Leitungswasser. Würden alle Menschen hierzulande auf Leitungswasser umsteigen, würde das demnach eineinhalb mal so viele CO2-Emissionen einsparen, wie vor Corona im Schnitt durch den innerdeutschen Flugverkehr entstanden sind. Noch ein Vorteil von Wasser aus dem Hahn: Jede:r hat es quasi verpackungsfrei zu Hause und kann es in langlebigen wiederbefüllbaren Trinkflaschen mitnehmen.
In Deutschland Leitungswasser trinken? Ja!
Als Fazit lässt sich sagen: Unserer Gesundheit schaden wir höchstwahrscheinlich nicht, wenn wir in Deutschland Leitungswasser trinken. Flaschenwasser ist im Vergleich um ein Vielfaches teurer für uns, schädlicher für die Umwelt – und daher in den allermeisten Fällen hierzulande überflüssig.
Tipps, um mehr Leitungswasser trinken:
- Besorg dir für die heimische Küche ein paar schöne Glaskaraffen und gewöhne dir an, Wasser aus der Leitung zu trinken.
- Wer Sprudelwasser liebt, kann sich einen Wassersprudler besorgen – so bekommst du fast kostenlos prickelndes Leitungswasser auf Knopfdruck.
- Ist dir der Geschmack von Leitungswasser zu langweilig, kannst du ganz einfach dein Wasser pimpen. Mit Obst, Gemüse oder Kräutern schmeckt das Wasser gleich ganz anders.
- Fürs Büro und unterwegs verwende BPA-freie Trinkflaschen, die es in verschiedenen Ausführungen gibt (leicht und robust zum Beispiel als Edelstahl-Trinkflaschen).
- Sag im Restaurant, dass du Leitungswasser trinken willst – und weise bei Problemen darauf hin, dass du es auch bezahlen wirst. Projekte wie Atip:tap unterstützen, dass Restaurants Wasser aus dem Hahn ausschenken.
- Mit der Trinkwasser-App trinkwasser-unterwegs.de des Bundesverbandes für Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) findet jede:r Nutzer:in den nächstliegenden Trinkwasserbrunnen.
Eigenes Wasser testen lassen? Verschiedene Dienstleister bieten an, Wasserproben (in Zusammenarbeit mit einem Labor) für dich auszuwerten. Du erhältst dabei ein Testkit, mit dem du zu Hause eine Probe nimmst und dies anschließend an das Labor schickst, das sich nach einer Auswertung bei dir zurückmeldet. Die Kosten fangen bei etwa 40 Euro an. Ein Anbieter ist wassertest-online.de.
Weiterlesen auf Utopia.de:
- Stiftung Warentest: Leitungswasser gesünder als Mineralwasser
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