Kichererbsen-Salat ist ein abwechslungsreiches Gericht, das ursprünglich aus dem Orient stammt. Wir zeigen dir ein veganes Rezept für den gesunden Salat.
Unser Kichererbsen-Salat ist die perfekte Beilage für deine nächste Grillparty. Der orientalische Sommersalat ist vegan und versorgt dich mit jeder Menge pflanzlichem Eiweiß. Wir zeigen dir in diesem Rezept, wie du Kichererbsen-Salat schnell und einfach zubereiten und variieren kannst.
Tipp: Zum fertigen Kichererbsen-Salat schmecken ein frisches Baguette oder Ciabatta oder auch geröstete Kichererbsen.
Kichererbsen-Salat selber machen: So funktioniert's
- Zubereitung: ca. 20 Minuten
- Menge: 4
- 250 g Tomaten
- 1 Zwiebel
- 2 Paprikaschoten
- 1 Gurke
- 400 g gegarte Kichererbsen
- 1 Bund Petersilie
- 1 Knoblauchzehe
- 4 EL Olivenöl
- 1 EL Zitronensaft
- Salz
- Pfeffer
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Wasche die Tomaten und schneide sie in Stücke.
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Schäle die Zwiebeln und würfle sie.
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Putze die Paprikaschoten sowie die Gurke und schneide sie klein.
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Gib die Kichererbsen in ein Sieb und spüle sie ab.
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Gib die Tomaten, die Zwiebeln, die Paprika und die Kichererbsen in eine Schüssel.
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Wasche die Petersilie und hacke sie fein.
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Vermische die Petersilie mit den restlichen Zutaten.
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Schäle den Knoblauch und hacke ihn klein.
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Vermische den Knoblauch, das Olivenöl und den Zitronensaft zu einem Dressing.
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Mische das Dressing mit dem Kichererbsen-Salat.
Regionale Zutaten in Bio-Qualität
Besonders gut kannst du den Kichererbsen-Salat im Spätsommer zubereiten, wenn Tomaten, Zwiebeln, Paprika und Gurken Saison haben. Im Winter kannst du diese Gemüsesorten zum Beispiel durch gebratenen Kürbis oder Rote Bete ersetzen. Weitere Inspirationen findest du in unserem Utopia-Saisonkalender.
Kaufe am besten Zutaten in Bio-Qualität für den Kichererbsen-Salat ein. Beim Kauf von Bio-Obst und -Gemüse vermeidest du synthetische Pestizide und tust damit der Umwelt und dir selbst etwas Gutes. Auf dem Wochenmarkt oder in Hofläden findest du regionale und saisonale Lebensmittel. So vermeidest du lange Transportwege und unterstützt Erzeuger aus deiner Region. Hierbei kannst du dich an verschiedenen Siegeln orientieren, wie beispielsweise dem EU-Bio-Siegel oder den Siegeln von Naturland, Demeter oder Bioland, die noch strengere Richtlinien vorgeben.
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Überarbeitet von Marie-Theres Bauer
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