Wer über einen Wechsel des Gasanbieters nachdenkt, kann die Gelegenheit nutzen und gleich auf eine nachhaltigere Alternative zu fossilem Erdgas umsteigen. Utopia erklärt, was hinter Begriffen wie Ökogas, Biogas, Klimagas, Windgas und Power-to-Gas steckt.
Noch heizt die Mehrheit der deutschen Haushalte mit Gas und auch wenn die Wärmewende in vollem Gange ist, wird das noch eine Weile so bleiben. Dass Gas ein klimaschädlicher Energieträger ist – und die Herkunft geopolitisch kompliziert – hat sich inzwischen herumgesprochen. Wer also eine Gasheizung hat und trotzdem versuchen möchte, das Klima zu schonen, hat dafür zwei Hebel: Erstens, Heizenergie sparen. Zweitens, nachhaltigeres Gas beziehen.
Viele Gasversorger bieten inzwischen vermeintliches „Ökogas“ oder „Klimagas“ an, auch Biogas haben einige im Portfolio. Aber was steckt dahinter und sind die (meist etwas teureren) Tarife wirklich besser fürs Klima?
Darum geht es in diesem Artikel:
- Biogas, Ökogas, Klimagas: Was ist damit gemeint?
- Was ist Biogas?
- Was ist Klimagas?
- Was ist Ökogas?
- Power-to-Gas (P2G), Windgas und Wasserstoff
- Fazit: Gibt es Ökogas ohne Klimaschaden?
Biogas, Ökogas, Klimagas: Was ist damit gemeint?
Zunächst wichtig zu wissen: Rechtlich definiert sind Begriffe wie Biogas, Ökogas, Klimagas, Windgas und Power-to-Gas nicht. Aber: Es gibt eine relativ marktübliche Verwendung für die Begriffe. Was dahinter steckt – und wie wir die Produkte einschätzen:
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Gas und Erdgas meinen meist das Gleiche. Nämlich einen fossilen Brennstoff, der in vielen Haushalten zum Heizen und teils auch zum Kochen verwendet wird – und eine begrenzte Ressource, die bei der Verbrennung klimaschädliches CO2 freisetzt. Erdgas kam bei uns lange Zeit zu 70 Prozent aus Russland, inzwischen vor allem aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien (s. Bundesnetzagentur) .
👉 Derzeit die klimaschädlichste Wahl. Davon wollen wir mittelfristig weg. -
Biogas ist ein recht etablierter Begriff. Bedeutet meist: Das Gas stammt zu 100 Prozent aus Biomasse und wird oft auch regional erzeugt.
👉 Derzeit die beste Wahl – aber nur, wenn wirklich Biogas aus 100 Prozent Biomasse gemeint ist. -
Klimagas bezeichnet Gasprodukte mit fossilem Gasanteil, die nachträglich „klimaverträglicher“ gerechnet werden, beispielsweise durch CO2-Kompensation.
👉 Keine wirklich nachhaltige Wahl, da es sich nur um klimakompensiertes (Erd-)Gas handelt. An der rechnerischen Klimaneutralität durch Kompensation gibt es erhebliche Zweifel. -
Ökogas ist ein sehr etablierter Sammelbegriff: Oft handelt es sich um Mischprodukte nach dem Schema „x % Klimagas + y % Biogas“. Oft ist auch einfach nur rechnerisch kompensiertes Erdgas gemeint (s. auch „Klimagas“).
👉 Meist keine wirklich nachhaltige Wahl. Der Begriff ist vage – unbedingt genauer hinsehen. -
Naturgas kann alles Mögliche bedeuten.
👉 Derzeit weitgehend ohne Aussagekraft – unbedingt genauer hinsehen. -
Windgas, Power-to-Gas und grüner Wasserstoff werden aus erneuerbaren Energien gewonnen. Die Technologien dahinter sind aber teils noch nicht ganz ausgereift oder schwer zu skalieren, eine deutschlandweite Infrastruktur fehlt noch.
👉 Derzeit (noch) weitgehend irrelevant.
All diese Bezeichnungen sind leider nicht verbindlich festgelegt. Mal werden die Begriffe als Teil des Markennamens verwendet, mal als vergleichsweise etablierte Gattungsbegriffe. Verlassen kann man sich darauf nicht. Nur genaues Hinschauen hilft. Hier erläutern wir dir die verschiedenen Gasformen noch mal im Detail:
Was ist Biogas?
Biogas ist meist (leider nicht immer) Gas, das zu 100 Prozent auf Basis von Biomasse gewonnen wird – etwa aus Bioabfällen, aus Gülle und Mist oder Energiepflanzen, also Pflanzen, die speziell für die energetische Nutzung angebaut werden. Wichtig: Vereinzelte Anbieter nutzen den Begriff bloß als Markennamen, dann kann „Biogas“ alles Mögliche bedeuten (und auch ein Mischprodukt sein, das fossiles Gas enthält). Biogas wird manchmal auch „Bio-Erdgas“ genannt.
Vorteile von Biogas:
- Wenn dessen organische Ausgangsstoffe CO2 gebunden haben, kann man Biogas aus 100 Prozent Biomasse tatsächlich als erneuerbar und klimaneutral bezeichnen.
- Wenn der Anbieter genau erklärt, wie das Biogas aus welcher Biomasse gewonnen wird, kannst du erkennen, ob es sich um „grünes“ Biogas handelt – also aus Reststoffen gewonnen wird.
- Wenn es sich wirklich um Biogas aus 100 Prozent Biomasse handelt, ist das zugleich die einzige derzeit relevante Gasform, die vollständig ohne fossiles Gas auskommt.
- Wenn es wirklich Biogas aus 100 Prozent Biomasse ist, dann kommt Biogas oft aus der Region – das sollte man aber beim Anbieter prüfen.
Nachteile von Biogas:
- Manche Anbieter nutzen den Begriff nur als Markennamen, dann kann er alles Mögliche bedeuten.
- „Teller oder Tank“-Debatte: Baut man auf fruchtbaren Ackerflächen Energiepflanzen an, stehen diese in direkter Konkurrenz zur Produktion von Nahrungsmitteln oder anderen wichtigen Dingen.
- Wird Landfläche für Energiepflanzen genutzt, steigen deshalb die Preise. Der nachhaltige Ökolandbau kann sich dann weniger Landflächen leisten. Und die Monokulturen und Düngemittel können indirekt Umwelt und Klima schädigen.
- Werden Gülle oder andere Abfallprodukte aus Massentierhaltung benutzt, finanziert solches Biogas indirekt Tierleid mit, auch wenn die Weiterverwendung im Sinne des Klimas sinnvoll ist.
Beispiele für gute Biogas-Anbieter:
- Polarstern Wirklich Ökogas enthält 100 Prozent Biogas aus organischen Reststoffen einer Zuckerfabrik und ist entsprechend klimafreundlich und frei von (evtl. russischem) Erdgas. Einer der inzwischen drei Tarife ist sogar ausdrücklich vegan. Polarstern ist damit eines der seltenen Beispiele, wo „Ökogas“ wirklich bedeutet, was der Name vermuten lässt.
- Die Bürgerwerke bieten mit Bürgerwerke BürgerÖkogas 100 % zumindest einen 100-Prozent-Biogas-Tarif an – aber nur dieser eine Tarif ist garantiert frei von Erdgas: Die anderen beiden „Ökogas“-Tarife (BürgerÖkogas 5 %, BürgerÖkogas 10 %) sind Mischprodukte.
- In beiden Fällen sind Zuckerrübenreste die Biomassen-Quelle, was bedeutet, dass das Biogas ohne eigens gepflanzte Energiepflanzen, Landflächenkonkurrenz oder Massentierhaltung auskommt.
Zwischen-Fazit: Biogas ist prinzipiell empfehlenswert – wenn es nicht ein Mischprodukt bezeichnet, bei dem ein Produkt mit „Biogas“ im Namen nur zu einem kleinen Anteil aus Biomasse gewonnen wurde. Es produzieren nicht alle Biogas-Anbieter wirklich ökologisch und nachhaltig, das heißt, auch 100 Prozent aus Biomasse gewonnenes Biogas kann Nachteile haben: Biogas ist nur dann ökologisch sinnvoll, wenn das Gas aus landwirtschaftlichen Reststoffen wie Gülle, industriellen (organischen) Abfällen oder Biomüll hergestellt wird.
Der Anbau von Monokulturen aus Raps oder Mais, um daraus Biogas zu erzeugen, ist hingegen ökologisch nicht sinnvoll: Sie verbrauchen kostbare landwirtschaftliche Flächen, die auch für den Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden könnten. Beim Anbau von Energiepflanzen kommen außerdem oft potenziell schädliche synthetische Pestizide und Dünger zum Einsatz; Monokulturen schaden zudem der Biodiversität und beschleunigen das Artensterben.
Achte also genau darauf, wie die Herkunft erklärt wird. Achte auch auf das Siegel „Grünes Gas Label„: Damit wird Biogas ausgezeichnet, das höheren Nachhaltigkeitskriterien genügt. Weil das Siegel aber auch Mischprodukte zertifiziert, achte ausdrücklich darauf, dass es sich um ein Produkt ohne fossile Gasbeimischung handelt.
Was ist Klimagas?
Klimagas in einem Klimatarif (oft auch Ökogas genannt) ist in der Regel ganz normales, fossiles – also nicht nachhaltiges – Erdgas. Doch die CO2-Emissionen, die beim Verbrauch entstehen, werden durch Investitionen in Klimaschutzprojekte oder durch den Kauf von Emissionszertifikaten rechnerisch wieder ausgeglichen. Dass das in der Realität oft nicht funktioniert und in der Kompensationsbranche viel betrogen wird, haben Recherchen in den vergangenen Jahren immer wieder ans Licht gebracht.
Vorteile von Klimagas:
- Weil Klimatarife eigentlich nur Erdgas mit grünem Etikett sind, können sie günstiger sein als echtes Biogas.
Nachteile von Klimagas:
- Klimagas ist immer noch reines Erdgas und verursacht klimaschädliche Emissionen.
- Die CO2-Kompensation erfolgt nur rechnerisch, ob (und wann und in welcher Form) ein echter Ausgleich stattfindet, können Verbraucher:innen in aller Regel nicht überprüfen.
- Besser als jede Kompensation ist immer Vermeidung, denn dabei werden erst gar keine schädlichen Klimagase frei, die dann mit viel Aufwand wieder „ausgeglichen“ werden müssen. Vermeidung findet bei Klimagas aber gar nicht statt, es gibt auch keinen Anreiz dazu.
Zwischen-Fazit: Klimagas oder Ökogas ist nicht empfehlenswert. Wir empfehlen dir daher keine reinen Klimagasanbieter, weil Klima- oder Ökotarife unserer Meinung nach nicht ausreichen. Wenn du dich dennoch für Klimagas entscheidest: Achte zumindest auf den vollständigen CO2-Emissionsausgleich (bestätigt zum Beispiel durch Siegel wie „TÜV Nord: klimaneutrales Gasprodukt“) und bei der Klimaneutralisierung auf den Gold Standard oder den Verified Carbon Standard, die versuchen sicherzustellen, dass über zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen wird.
Allerdings: Das Recherchenetzwerk Correctiv deckte im April 2024 auf, dass die Klimaversprechen von über 100 deutschen „Ökogas“-Anbietern nicht haltbar waren. Die Gasversorger nutzten zur Kompensation Klimaschutzprojekte, die laut wissenschaftlicher Einschätzung Emissionen nicht im angegeben Umfang reduzieren oder einsparen.
Was ist Ökogas?
Ökogas ist ein etablierter Begriff für Gas, das irgendwie mehr „öko“ sein soll. Leider kann der Ausdruck je nach Anbieter alles Mögliche bedeuten – und muss noch nicht mal viel mit Ökologie zu tun haben. Es hilft also nur, genau hinzuschauen: Denn Ökogas ist in vielen Fällen herkömmliches Erdgas bzw. Klimagas, das rechnerisch CO2-kompensiert wird. Manchmal wird Biogas (= aus 100 Prozent Biomasse) beigemischt, aber oft nur zu einigen Prozent. Nur in seltenen Fällen steht der Begriff „Ökogas“ tatsächlich für Gas ohne fossile Beimischung.
Vorteile von Ökogas:
- Die Mischkalkulation Erdgas+Biogas (oder Klimagas+Biogas) ermöglicht dem Anbieter zu Zeiten, in denen Erdgas günstiger ist als Biogas, eine abgestuftere Preisgestaltung. Für Konsument:innen hat das den Vorteil, dass sie preisabhängig selbst steuern können, wie hoch ihr Biogas-Anteil sein soll.
- Bei „besseren“ Anbietern kommt für den Erdgas-Anteil immerhin CO2-neutralisiertes Klimagas zum Einsatz.
- Wenn der Biogas-Anteil des Ökogases zu 100 Prozent aus Biomasse stammt, ist zumindest dieser Anteil tatsächlich erneuerbar und klimaneutral.
Nachteile von Ökogas:
- S. Klimagas: Fossiles Erdgas bleibt fossiles Erdgas.
- Viele Anbieter nutzen den Begriff bloß als Markennamen, dann ist die Bedeutung unklar. Nur selten ist das Ökogas wirklich öko.
- Oft handelt es sich zu 100 Prozent um Erdgas, dessen Emissionen bloß rechnerisch ausgeglichen werden – die Kompensation ist umstritten und undurchsichtig.
- Wenn es sich um eine Mischung handelt, ist der Nicht-Biogas-Anteil (meist 50 bis 90 Prozent!) immer noch fossiles Erdgas mit maximalem Klimaschaden, wenn auch, im Fall von Klimagas, mit CO2-Ausgleich (s. oben).
- Auch der Biogas-Anteil kann je nach Herstellung ganz eigene Probleme mitbringen. Du musst selbst darauf achten, dass das Biogas zum Beispiel nicht aus Energiepflanzen kommt.
Beispiele für Ökogas-Anbieter:
- Bei Polarstern Wirklich Ökogas heißt Ökogas tatsächlich öko: Es enthält 100 Prozent Biogas aus organischen Reststoffen (siehe auch oben), ist also anders als viele andere „Ökogas“-Produkte auf dem Markt kein Beimisch-Produkt.
- Bei Naturstrom Ökogas handelt es sich um ein Beispiel, bei dem „Ökogas“ nur ein Markenname ist, denn: Das Beimisch-Produkt enthält nur 10 Prozent Biogas aus regionalen Rest- und Abfallstoffen.
- EWS Biogas ist ein anderes Beispiel, bei dem „Biogas“ nicht automatisch „Gas aus 100 % Biomasse“ bedeutet, man muss nämlich zuvor richtig auswählen, weil es auch Tarife mit nur 20 oder immerhin 65 Prozent Biogas gibt. Nur der Tarif „Klima Max“ bietet 100 % Biogas.
Zwischenfazit: Ökogas ist nur dann empfehlenswert, wenn es mit Biogas (s. oben) identisch ist, was die Zusammensetzung betrifft.
Power-to-Gas (P2G), Windgas und grüner Wasserstoff
Allgemeines Prinzip von Power-to-Gas, Windgas und grünem (!) Wasserstoff ist: Es wird mithilfe von Strom ein Gas erzeugt, aus dem dann – mit großem zeitlichem Versatz – wieder Energie entstehen kann. Bei Windgas kommt gerade nicht gebrauchte Windenergie zum Einsatz.
Vorteile von P2G:
- Zum Einsatz kommen erneuerbare Energien.
- Neben Biogas aus 100 Prozent Biomasse sind Power-to-Gas, Windgas und grüner Wasserstoff die einzigen Gasformen, die nicht auf fossilem Gas beruhen.
- Die Gaserzeugung aus Strom ermöglicht die Speicherung und den Transport von Energie. Der Technik wird daher eine wichtige Rolle in künftigen Energienetzen zugesprochen.
Nachteile von P2G:
- Für den persönlichen Gasbezug derzeit noch irrelevant, eine Infrastruktur fehlt (noch).
- Für etliche Zwecke zu ineffizient: Bei den Transformationsvorgängen geht viel Energie verloren, daher ist P2G und grüner Wasserstoff nur in speziellen Bereichen sinnvoll – für die Industrie etwa wird er künftig voraussichtlich wichtig werden.
- Sogenannter „blauer“ Wasserstoff verwendet unter anderem Erdgas, basiert dann aber wieder auf fossilen Energieträgern und ist daher nicht nachhaltig. Sinnvoll ist nur „grüner“ Wasserstoff.
Theoretisch könnte man mit P2G viele Energieprobleme lösen, weil es eine Möglichkeit bietet, erneuerbare Energie zu speichern. Ideen wie etwa damit Autos zu betreiben sind hingegen in ihren aktuellen Formen wenig sinnvoll, weil die Verluste an Energie bei der Verwandlung von Strom in Gas und dann zu Wärme und Bewegung zu groß sind. Umweltverbände sowie Energieverbände halten auch das Heizen mit Wasserstoff nicht für sinnvoll.
Beispiele für P2P-Anbieter:
- Derzeit noch kaum, aber die Ökogas-Tarife von Green Planet Energy enthalten neben 10 Prozent Biogas aus Biotonnen-Abfällen und Resten heimischer Zuckerrüben auch ein Prozent Windgas. Dessen Anteil soll steigen.
Fazit: Gibt es Ökogas ohne Klimaschaden?
Nur bei reinem Biogas aus 100 Prozent Biomasse aus Reststoffen ist derzeit ausgeschlossen, dass es klimaschädliches fossiles Erdgas ist. Bei vielen Fällen von „Ökogas“, „Klimagas“ und „Klimatarifen“ handelt es sich im Wesentlichen um ganz normales Erdgas. Die rechnerische Kompensation der CO2-Emissionen reicht nicht aus, um dieses Gas ökologisch oder klimafreundlich zu machen – zumal der Nutzen der Zertifikate zunehmend umstritten ist.
Beispiele für empfehlenswerte Gasanbieter:
- Polarstern Wirklich Ökogas enthält derzeit als einziges Produkt dieser Art auch tatsächlich 100 Prozent Biogas aus Biomasse, während Polarstern zugleich keine konventionellen Gastarife anbietet und darüber hinaus als Unternehmen überzeugend nachhaltig agiert.
- Die Bürgerwerke bieten mit Bürgerwerke BürgerÖkogas 100 % immerhin einen 100-Prozent-Biogas-Tarif an – nur dieser ist garantiert frei von (eventuell russischem) Erdgas; die anderen Tarife des Anbieters enthalten fossiles Gas.
Wir meinen: Allgemein täte die Gasbranche gut daran, ihre Begrifflichkeiten verbindlich festzulegen. Wenn ihr das weiterhin nicht möglich ist, sollte der Gesetzgeber zeitnah eingreifen und festlegen, wann sich ein Gas „Bio-„, „Öko-“ oder „Klimagas“ nennen darf. Auch verbindliche Regelungen zur CO2-Kompensation wären wünschenswert.
Die besten Ökogas-Anbieter finden
In der Utopia-Bestenliste Die besten Ökogas-Anbieter findest du weitere Anbieter, die unsere Mindestkriterien erfüllen, sowie Bewertungen unserer Nutzer:innen:
Mitarbeit: L. Wirag
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