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Lebensmittel richtig lagern ist fast eine Kunst – und der Kühlschrank ist nicht immer die beste Lösung. Nicht alles bleibt darin länger haltbar und frisch. Vielen Lebensmitteln schadet Kälte, manche brauchen es einfach nicht kühl.
Wir zeigen dir 10 Lebensmittel, die nicht in den Kühlschrank gehören. So lagerst du diese Lebensmittel richtig und tust was gegen Lebensmittelverschwendung.
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Tomaten
Tomaten verlieren im Kühlschrank ihr Aroma und können schneller schimmeln. Am besten bewahrt man sie im Keller oder in der Speisekammer auf – ideal ist eine Temperatur um die 15 Grad.
Steht kein kühler Raum zu Verfügung, sind Tomaten bei Zimmertemperatur immer noch besser dran als im Kühlschrank. Das gilt auch für andere Gemüsearten, die viel Wasser enthalten wie Gurken, Paprika, Auberginen und Zucchini.
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Olivenöl
Im Kühlschrank kann Olivenöl flockig werden. Das gibt sich im Warmen zwar wieder, muss aber dennoch nicht sein.
Lichtgeschützt bei Zimmertemperatur aufbewahrt (etwa im Schrank) hält Olivenöl mehrere Wochen – bis dahin ist eine Flasche meist sowieso aufgebraucht.
Lies hier weiter: 10 Tipps: Gutes Olivenöl erkennen und kaufen
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Brot
Brot bewahrt man am besten bei Zimmertemperatur in luftdurchlässigen Behältnissen auf. Ohne Luft bildet sich Feuchtigkeit und das Brot fängt an zu schimmeln.
Optimal zur Lagerung sind Gefäße aus Ton. Brotkästen aus Holz sind weniger zu empfehlen, darin trocknet Brot schneller aus.
Mehr zum Thema: Brot einfrieren: worauf du achten solltest
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Zitronen
Zitronen und andere Zitrusfrüchte vertragen keine Kälte – sie stammen immerhin aus warmen Regionen. Bei mäßigen Zimmertemperaturen halten es Zitronen, Orangen, Grapefruits usw. gut aus, noch lieber haben sie es etwas kühler.
Zitrusfrüchte sollten offen gelagert werden und Luftkontakt haben.
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Knoblauch und Zwiebeln
Knoblauch und Zwiebeln sind am besten an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort aufgehoben, z.B. im Keller. Im Kühlschrank ist es ihnen zu feucht und zu kalt.
Wer keinen kühlen Raum zu Verfügung hat, lagert Knoblauch und Zwiebeln am besten in einem Tongefäß, das ihnen genug Platz zum „Atmen“ lässt.
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Die Utopia-Bestenlisten
In den Utopia-Bestenlisten findest du viele Alternativen zu konventionellen Produkten. Einige Beispiele:
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Avocado
Avocados kauft man wie Bananen meist unreif. „Harte“ Avocados sollte man bei Zimmertemperatur nachreifen und weich werden lassen. Reife Exemplare isst man am besten so bald wie möglich.
Mehr zum Thema: Avocado: wichtige Fakten zum problematischen Superfood
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Schnaps
Wer Spirituosen wie Wodka, Whiskey oder andere Branntweine mit über 35 % zu Hause hat, braucht auch die nicht im Kühlschrank lagern. Geschlossene Flaschen halten praktisch ewig.
Auch bei geöffneten Flaschen dauert es seine Zeit, bis sich Alkohol und Aroma verflüchtigen. Eine Lagerung im Keller oder bei Zimmertemperatur ohne direkte Sonneneinstrahlung (z.B. im Schrank) genügt.
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Bananen
Bananen bekommen im Kühlschrank schnell braune Flecken, weil die Kälte ihr Zellgewebe schädigt. Bei Zimmertemperatur halten sie etwa drei bis vier Tage, wenn man sie vor direkter Sonneneinstrahlung schützt.
Das gilt auch für andere exotische Früchte wie Mango, Melone oder Ananas.
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Tabasco und Co.
Scharfe Soßen enthalten neben Chilis meist nur Essig und Salz – das sind hervorragende Konservierungsstoffe. Deshalb müssen Tabasco & Co. auch geöffnet nicht in den Kühlschrank.
An einem lichtgeschützten Ort (Schrank) halten sie viele Monate.
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Honig
Honig wird im Kühlschrank hart und lässt sich schlecht streichen. Fest verschlossenen, trocken und lichtgeschützt gelagert (z.B. im Schrank) hält er sich normalerweise Jahre ohne an Qualität zu verlieren.
Hält man Honig außerdem frei von Fremdkörpern, kann man ihn praktisch ewig essen.
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Mehr zum Thema auf Utopia.de
- 11 Dinge, die du aus deiner Küche verbannen solltest
- Vorräte richtig lagern und die optimale Kühlschrankremperatur einstellen: So geht’s
- Fermentieren: Essen haltbar machen wie zu Omas Zeiten
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Schlagwörter: Lebensmittel Utopia auf Instagram
Ich lasse mir das Brot in Scheiben schneiden und friere es ganz
frisch ein! So kann ich immer die nötige Menge entnehmen
(Kleiner Haushalt) und nach dem Auftauen ists wie frisch vom
Bäcker! Aber Vorsicht, es darf nicht warm ins Gefrierfach sonst
kleben die Scheiben zusammen .
Bei welchem Brot machst Du das?
Schmeckt das auch ohne Aufbacken noch gut?
Ich habe bislang immer nur ganze Brotlaibe eingefroren (selbst gebacken).
Aber die Idee, daß es auch mit Scheiben geht, finde ich gut.
Nur Aufbacken möchte ich das natürlch nicht jedes Mal, das wäre ja sehr energieintensiv.
Wenn man die Scheiben luftdicht verpackt auftaut, so dass sich kein Tauwasser darauf niederschlagen kann, funktioniert das auch ohne Aufbacken gut.
Brotscheiben vom Selbstgebackenen frieren wir immer ein. Je 5 Scheiben in einer kleineren Tüte. Bei Bedarf einfach rauslegen, es ist rasch aufgetaut, essen. Es schmeckt wie frisch. Dabei handelt es sich um ein Sauerteig-Roggenmisch-Vollkornbrot mit Sonnenbrlumenkernen.
prima. geschnittenes Brot tue ich zum vorkühlen in den Kühlschrank, dann in die Gefrierabtl., spart Energie. lG M
„spart Energie“
Wie kommst Du denn auf diese Idee?
Das mache ich auch. Ich fahre einmal die Woche zum Bäcker und friere portionsweise ein.
Wer gerne getoastetes Brot isst, kann einfach die gefrorene Scheibe in den Toaster tun, dann geht es auch schneller.
Selbst gebackenes Brot (Roggen,Dinkel,Buchweizenmischung mit Nüssen und Körnern)
umwickele ich mit einem sauberen Küchenhandtuch, am nächsten Tag befeuchte ich das Tuch, nach ca 4 Tagen–hängt vom Trockenheitsgrad ab- kommt das feucht-gewickelte in den Kühlschrank, wo es bis zu 10 Tagen schimmelfrei durchhält- wenn es nicht vorher gegessen wurde. Das Feuchthalte- Tuch ca alle drei Tage ersetzen.
(Das Kühlschrank)kalte und minimal feuchte Brot verträgt sehr gut eine kurze Aufwärmphase im Toaster.Funktioniert auch bei gutem/Biobäckerbrot- bei mir seit ca 25 Jahren.
eingefrorene brotscheibe n taue ich ca 2 minuten in der microwelle auf und sie sind dann frisch und knusprig