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E-Auto-Förderung 2022 – so kassierst du bis zu 9.000 Euro

Elektroauto Umweltbonus E-Auto-Prämie Bafa
E-Auto-Prämie | Foto: © vitiukviktor - Fotolia.com

Elektroautos werden vom Staat gefördert: Bis zu 9.000 Euro Umweltprämie kann einsammeln, wer 2022 in Deutschland ein E-Auto, einen Plug-in-Hybrid oder ein Wasserstoff-Fahrzeug kauft. Einen Teil davon finanzieren auch die Hersteller. Utopia erklärt dir, was du zu Prämie und Förderung wissen musst.

Mit der Elektroauto-Prämie – offiziell: Umweltbonus zur Förderung der Elektromobilität – will die Bundesregierung die Anzahl der E-Autos im Jahr 2022 weiter in die Höhe treiben. Und das mit Aussicht auf Erfolg: Begünstigt durch Umweltbonus und Innovationsprämie haben alternative Antriebe in Deutschland einen enormen Sprung gemacht: Rund 13 Prozent der Fahrzeuge, die im vergangenen Jahr neu zugelassen wurden, waren E-Autos.

13 % der Neuzulassungen waren 2021 elektrisch

Der Bonustopf, der vor einigen Jahren mit Prämien für 300.000 Fahrzeuge gefüllt worden war, wurde 2020 noch mal massiv aufgestockt. Der Grund: Corona sorgte für einen Auftragseinbruch in der Automobilindustrie – und der wurde neben Kurzarbeit auch durch Kaufanreize wie eine hohe E-Auto-Prämie abgefangen. Wirtschaftlich befinden sich die Autohersteller mittlerweile zwar wieder im Aufwind – jedoch drosseln die Nachwehen der globalen Chipkrise noch die Produktionskapazitäten.

Die Auswirkung: Preise sind gestiegen und Käufer:innen von E-Autos warten 2022 oftmals lange, bis sie die Schlüssel für ihren Neuwagen bekommen. So wird der Kauf von E-Autos weiterhin stark bezuschusst, auch weil die Politik den (Klima-)Wandel verschlafen hat und nun das Allheilmittel in der E-Mobilität sieht. Bis Ende des Jahres sind deshalb bis zu 9.000,- Euro Prämie drin.

2022 gibt’s E-Auto-Förderung PLUS Innovationsprämie

Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass die Bundesregierung die E-Auto-Prämie deutlich erhöht hat. Alleine dadurch sind nun Elektroautos pro Kilometer oft günstiger als Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzin-Antrieb. Die Elektroförderung gilt in Verbindung mit der Innovationsprämie (hier wird der staatliche Zuschuss verdoppelt) bis Ende 2022 und ist abhängig vom Kaufpreis. Vor allem günstigere E-Autos kosten auf diese Weise nur noch rund 10.000,- Euro. Hier die Boni in Zahlen:

Fahrzeuge bis 40.000,- Euro (Nettolistenpreis):

  • E-Autos: 9.000,- Euro Prämie
  • Plug-in-Hybride: 6.750,- Euro Prämie

Fahrzeuge zwischen 40.000,- und 65.000,- Euro (Nettolistenpreis):

  • E-Autos: 7.500,- Euro Prämie
  • Plug-in-Hybride: 5.625,- Euro Prämie

Die Kosten der Umweltprämie teilen sich Hersteller und Bund. Bei der 9.000-Euro-Prämie gewährt der Hersteller beispielsweise einen Nachlass von 3.000,- Euro, der Bund erstattet nochmal den gleichen Anteil. Dieser Betrag wird noch mal um 3.000,- Euro erweitert (Umweltbonus + Innovationsprämie). Ab 2023 verschwindet die Innovationsprämie plangemäß wieder aus der E-Auto-Förderung.

Die Prämie selbst musst du beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen – am einfachsten geht das direkt online. Die erhöhte Prämie gilt auch rückwirkend für Fahrzeugkäufe ab dem 4. Juni 2020 sowie für Fahrzeuge mit Brennstoffzelle (d.h. Wasserstoffautos). Wenn der Nettolistenpreis eines Elektroautos über 65.000,- Euro liegt, wird es allerdings nicht mehr gefördert. Beim Bafa findest du eine Liste aller förderfähigen Fahrzeuge als PDF.

Beliebtestes E-Auto bei der Förderung: BMW i3
Der BMW i3 ist nicht nur ein relativ beliebtes E-Auto, sondern wird auch vom Staat bezuschusst. (Foto © BMW)

Übrigens: Wenn du darüber nachdenkst, dir ein Elektroauto zuzulegen, lass am besten zuerst deinen alten Pkw einschätzen. Das geht online kostenlos und in wenigen Minuten – wir empfehlen dafür z.B. die Website wirkaufendeinauto.de**.

E-Auto-Förderung ist auch für Gebrauchtwagen möglich

Wer in Deutschland einen Autokauf tätigt, wählt in der Regel einen Gebrauchtwagen. Hier gibt es ebenfalls staatliche Unterstützung, denn die Prämie für E-Autos gilt inzwischen nicht mehr nur für Neuwagen! Ausgeschüttet werden 5.000,- Euro für E-Autos und immer noch 3.750,- Euro für Plug-in-Hybride.

Voraussetzung ist jedoch, dass der gebrauchte Stromer zum einen aus zweiter Hand (genauer: zweite Zulassung) und zum anderen aus dem Inland stammt. Außerdem darf der Umweltbonus nicht schon beim Ersterwerb des förderfähigen Autos ausgezahlt worden sein. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die staatliche Elektro-Prämie gilt lediglich für Fahrzeuge, bei denen die Erstzulassung nach dem 4. November 2019 stattgefunden hat!

Insgesamt war der Zeitpunkt, sich ein E-Auto anzuschaffen, dennoch nie günstiger: Da es preiswerte (gebrauchte) Elektroautos bereits für weit unter 20.000,- Euro gibt, können bis zu 50 Prozent des Kaufpreises gespart werden, wenn die volle Fördersumme der Umweltprämie in Anspruch genommen wird.

In unserer Bildergalerie findest du 15 kleinere E-Autos ab rund 20.000,- Euro Nettolistenpreis. Klick einfach hier:

Prämie für E-Autos mit Kaufdatum vor Juni 2020 – und ab 2023

Der Umweltbonus für Fahrzeuge, die vor dem 4. Juni 2020 gekauft wurden, fällt geringer aus. Denn zu diesem Zeitpunkt war das neue Konjunkturprogramm der Bundesregierung aufgrund der Corona-Pandemie noch nicht aufgelegt. Dieses Konjunkturprogramm namens Innovationsprämie war ursprünglich bis Ende 2021 vorgesehen, wurde jedoch mittlerweile um ein Jahr verlängert.

Das bedeutet, dass nach dem Jahresende 2022 wieder der alte, niedrigere Umweltbonus gilt – wenn bis dahin keine neuerliche Verlängerung in Kraft tritt (was durchaus vorstellbar ist). Sollte das nicht der Fall sein, wird die E-Auto-Förderung so aussehen:

Fahrzeuge bis 40.000,- Euro (Nettolistenpreis):

  • E-Autos: 6.000,- Euro Prämie
  • Plug-in-Hybride: 4.500,- Euro Prämie

Fahrzeuge zwischen 40.000,- und 65.000,- Euro (Nettolistenpreis):

  • E-Autos: 5.000,- Euro Prämie
  • Plug-in-Hybride: 3.750,- Euro Prämie
VW-id3-Heckansicht
Der VW ID.3 erfreut sich zurzeit einer großen Nachfrage. Gefördert wird er auch. (Volkswagen Group)

Auch bei diesem Modell gelten die Prämien für reine Elektroautos, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenautos. Teurere Fahrzeuge mit einem Basispreis von über 65.000,- Euro finden keine Rücksicht.

Elektroautos sind zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit

Neben der Umweltprämie gibt es ein weiteres attraktives Instrument, mit dem der deutsche Staat den Kauf von Elektroautos subventioniert: Für Stromer, deren Erstzulassung zwischen 18. Mai 2011 und 31. Dezember 2025 erfolgt, gilt hierzulande eine Befreiung von der Kfz-Steuer.

Wenn diese Frist abgelaufen ist, verringert sich die Kraftfahrzeugsteuer immer noch um die Hälfte. Übrigens gilt das nicht nur für E-Autos ab Werk – auch Fahrzeuge, die nachträglich auf Stromenergie umgerüstet wurden, können von diesem staatlichen Steuerbonus profitieren.

Förderung für E-Dienstwagen und Elektro-Lieferfahrzeuge

Gute Nachrichten auch für Elektro-Fans im gewerblichen Sektor: Die Regierung hatte im Sommer 2019 erklärt, dass Stromer und andere weniger umweltschädliche Verkehrsmittel steuerlich besser gestellt werden. Konkret bedeutet das:

  • Rein elektrische Dienstwagen müssen seit Januar 2020 lediglich mit 0,25 Prozent des Listenpreises (als geldwerter Vorteil) monatlich versteuert werden – normal ist die vierfache Steuerlast. Die Fördergrenze für reine Elektro-Dienstwagen beträgt 60.000,- Euro. Teurere E-Autos und Hybridfahrzeuge mit einem höheren Bruttolistenpreis müssen mit 0,5 Prozent des Listenpreises versteuert werden.
  • Dürfte nicht viele betreffen, ist aber trotzdem sinnvoll: Der Ökostrom, mit dem Fahrer:innen ihr E-Auto beim Arbeitgeber aufladen, muss bis 2030 nicht versteuert werden.
  • Schon besser: Eine Sonderabschreibung von 50 Prozent im Anschaffungsjahr für kleine und mittelgroße Elektro-Lieferfahrzeuge bis zu einem Gewicht von 7,5 Tonnen – ebenfalls bis 2030.
Renault-Zoe
Förderung fürs Elektro-Auto? Beim beliebten Renault Zoe ist das kein Problem. (Foto: Renault)

Rangliste: Die beliebtesten E-Autos der Deutschen

Wenn man nach den Anträgen geht, die zwischen 2016 und Ende 2021 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) eingegangen sind, waren in Deutschland vor allem folgende E-Autos gefragt (unterschiedliche Modellversionen kumuliert):

  1. Renault Zoe (ca. 72.300 Anträge, siehe nächstes Bild)
  2. Tesla Model 3 (ca. 55.800 Anträge)
  3. VW e-up! (ca. 39.100 Anträge)
  4. Smart fortwo EQ (ca. 36.400 Anträge)
  5. Hyundai Kona Elektro (ca. 34.000 Anträge)

Hier findest du die beliebtesten E-Autos der Utopia-Community:

Der Bafa-Liste zufolge kamen die meisten Anmeldungen aus Nordrhein-Westfalen (259.570), gefolgt von Bayern (190.107) und Baden-Württemberg (166.307). Gemessen an den einzelnen Automarken profitierten von der Kaufprämie am meisten:

  1. Volkswagen (162.763 Anträge)
  2. Mercedes-Benz (107.043 Anträge)
  3. BMW (95.062 Anträge)
  4. Renault (92.499 Anträge)
  5. Tesla (61.777 Anträge)

Antragsteller waren zumeist Unternehmen (539.788 Anträge), gefolgt von Privatpersonen (436.272 Anträge), kommunalen Betrieben (5.145 Anträge) sowie Vereinen und Stiftungen (3.155 Anträge).

Umweltbonus auch für Hybrid-Fahrzeuge? Jein!

Weiter oben haben wir bereits erläutert, dass es auch eine E-Auto-Prämie für Hybrid-Fahrzeuge gibt – also für Pkw, die sowohl mit Akku als auch mit Verbrennungsmotor ausgestattet sind.

Prämien gibt es aber nur für Autos mit Stecker, deshalb erhalten lediglich Plug-in-Hybride den Umweltbonus und nicht sogenannte „Mildhybride“, bei denen der E-Motor nur unterstützend mit an Bord ist. Dabei beträgt die Fördersumme bis Ende 2022 maximal 6.750,- Euro, wieder teilen sich Behörde und Hersteller die Prämie.

Für die Plug-in-Förderung kommen mittlerweile über 100 PHEV-Modelle infrage, denn nahezu alle großen Autohersteller führen neben Elektroautos auch Fahrzeuge mit Hybridantrieb im Sortiment.

Elektroauto
Ein Plug-in-Hybrid kann 2022 mit bis zu 6.750,- Euro gefördert werden. (CC0 / Unsplash.com / Vlad Tchompalov)

Eines der ersten Beispiele für ein förderbares Fahrzeug dieser Klasse war der Toyota Prius Plug-in, ein Hybrid-Elektroauto mit Solardach. 2022 gehört der Japaner jedoch (mit seinen knapp 40 km Elektro-Reichweite) bereits zu den älteren Semestern.

Der Umweltnutzen von Plug-in-Hybriden ist umstritten, weil sie im elektrischen Modus mehr Energie verbrauchen als reine Stromer – und im Verbrennungsbetrieb mehr als Hybride ohne Stecker. Hinzukommt, dass Nutzer:innen das Fahrzeug regelmäßig aufladen müssen, damit der Elektromodus überhaupt ins Gewicht fallen kann. Außerdem ist die doppelte Antriebstechnologie kompliziert und erhöht merklich das Gewicht.

Sparsame Hybridautos ohne Ladestecker – am bekanntesten sind die Modelle von Toyota, etwa der Toyota Yaris Hybrid – gehen bei der staatlichen E-Förderung dagegen leer aus.

E-Förderung: Umweltprämie auch für Brennstoffzellen-Fahrzeuge

Übrigens: Käufer:innen von Autos mit Brennstoffzellen (die mit Wasserstoff betankt werden) können ebenfalls in den Genuss von 9.000,- Euro Umweltprämie kommen.

Allerdings ist die Auswahl in diesem Bereich nach wie vor rar: Bislang wurden laut Bafa überhaupt erst 228 Anträge auf eine staatliche Förderung gestellt – aktuell ist mit dieser Antriebsart nämlich nur der Toyota Mirai erhältlich.

Tesla Model 3: Umweltbonus für die beliebte Elektro-Limousine

Die Limousine Tesla Model S (Neupreis ab etwa 100.000,- Euro) ist inzwischen wieder von der Liste förderbarer Elektrofahrzeuge verschwunden. Für die kleinere Kompakt- bis Mittelklasse-Version Tesla Model 3 kann die Umweltprämie jedoch sehr wohl beantragt werden.

Tesla-Model-3
Tesla Model 3: Schön, schnell, beliebt, nicht wirklich billig, trotzdem gefördert. (Tesla)

Der Basispreis des auch in Deutschland äußerst beliebten E-Autos liegt derzeit bei knapp 40.000,- Euro; mit Elektro-Prämie lässt sich der Betrag spürbar in Richtung 30.000er-Grenze verschieben. Allerdings müssen Tesla-Kund:innen mit der obligatorischen Wartezeit rechnen.

E-Auto-Prämie für Quads & Bikes? Leider nein!

Der Renault Twizy ist für den Gesetzgeber leider kein Auto, sondern ein Mix aus Motorroller und E-Auto – daher erhält er auch keinen Umweltbonus. Formal handelt es sich beim Twizy um ein Quad mit Pedalerie und Lenkrad, die sich fast identisch auch in einem Pkw finden. Ähnliches gilt für das dreirädrige Leichtelektromobil Twike.

Dass kleine Fahrzeuge wie diese von der Elektroauto-Prämie ausgenommen sind, ist natürlich Unsinn per Gesetz: Denn es wäre viel klüger, wenn mehr Menschen auf leichtere Fahrzeuge umsteigen würden, statt erneut in tonnenschwere Kraftfahrzeuge zu investieren (die diesmal eben mit Elektro- statt Verbrennungsmotor fahren).

Kritik an der E-Auto-Prämie: Was dagegenspricht

Ungeachtet der Schadstoffeinsparung gibt es auch Kritik an der Förderung für Elektroautos. Diese Gründe sprechen dagegen:

  • Die Grünen bemängelten einst, dass die Finanzierung aus dem allgemeinen Steuertopf erfolgt und nicht durch eine höhere Belastung konventioneller Autos mit hohem Spritverbrauch.
  • Angesichts der Zuschüsse für Neuwagen von beispielsweise Tesla oder BMW lässt sich die finanzielle Unterstützung von Besserverdienern nicht von der Hand weisen.
  • Doch nicht nur wohlhabendere Käufer, sondern auch die Verkäufer – also die Autohersteller – profitieren überproportional von der Förderung. Und damit die Besitzer der Autofirmen, d.h. deren Aktionäre oder Eigentümer-Familien.
  • Schön wäre es auch gewesen, Kleinfahrzeuge wie den Twizy in die Förderung einzubeziehen: Sie tragen deutlich mehr dazu bei, die Verkehrswende voranzutreiben.
  • Ginge es ausschließlich um die Umwelt, müsste der Fokus statt einer Kaufprämie auf der Reduzierung von Autos liegen – einhergehend mit dem Ausbau von Radwegen und dem öffentlichen Nahverkehr (der überdies günstiger werden müsste).
  • Große Zweifel bestehen aus Umweltsicht an der Förderung von Plug-in-Hybriden (siehe oben). Schon 2023 gilt eine Beendigung der Umweltprämie für diese Gattung als wahrscheinlich.
Twike-5
Leichtfahrzeuge wie das Twike (hier eine Studie für das Twike 5) werden leider nicht gefördert. (Twike)

Förderung fürs Elektroauto: Jetzt gleich zum Autohändler?

Jein. Wer noch nie hinter dem Steuer eines E-Autos saß, sollte es auf jeden Fall zunächst erstmal ausprobieren. Das geht anhand einer Probefahrt beim Autohändler, bei Freunden oder bei Carsharing-Unternehmen. So erhält man einen Eindruck davon, ob man sich mit dem etwas anderen Fahrgefühl anfreunden kann.

Wer mit einem Elektroauto liebäugelt, der benötigt mittlerweile nicht mehr unbedingt einen eigenen Stellplatz mit Lademöglichkeit. Die öffentliche Ladeinfrastruktur in Deutschland hat sich kontinuierlich verbessert. Dennoch ist eine gut erreichbare Steckdose oder Wallbox klar von Vorteil.

Und: Bevor du über den Kauf eines E-Autos nachdenkst, lass den Wert deines alten Pkw einschätzen. Auf wirkaufendeinauto.de** dauert das nur eine Minute – und ist kostenlos.

Autoren: Sven Christian Schulz; Patrick Freiwah

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