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Fotos: © Wagner Christian - Fotolia.com, gepa, Molkerei Berchtesgadener Land, memolife
Fairtrade-Produkte: Ausbeutung stoppen – fair kaufen
Wenn du etwas gegen die Ausbeutung von Arbeiter:innen tun willst, solltest du fairen Handel unterstützen und öfter zu Fairtrade-Produkten greifen. Denn den wahren Preis für Billig-Produkte zahlen die Menschen, die sie herstellen: Hungerlöhne, gefährliche Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit gehören zum Alltag der weltweiten Warenwirtschaft.
Utopia zeigt, wann du auf jeden Fall Fairtrade-Produkte kaufen solltest. Ausführliche Hintergründe dazu findest du im Beitrag Der faire Handel: die wichtigsten Fragen und Antworten. Auch spannend: Fairtrade oder Bio – was ist besser?
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Fotos: gepa, Rapunzel, Rewe
Fair-Trade-Produkte: Kaffee
Beim Kaffee gibt es viele Fair-Trade-Produkte, zertifiziert von unterschiedlichen Initiativen. Empfehlenswert sind z. B.:
- Gepa: Sehr hoher Standard, bio, in vielen Supermärkten und Bio-Läden erhältlich.
- Rapunzel: Firmeneigenes Label, steht für ähnliche Richtlinien wie Fairtrade, bio, erhältlich im Bio-Laden.
Guten und bezahlbaren Fair-Trade-Kaffee gibt es mittlerweile z. B. auch von Tchibo Barista, Rewe Bio**, Coffee Circle (eigener Fair-Trade-Standard).
Bestenliste: Die besten Fair-Trade-Kaffees
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Foto: Pixabay/ CC0/ jgzelaya
Faire Produkte: Fairtrade-Bananen
Nicht nur die Banane selbst, auch ihre Produktionsbedingungen sind oft krumm. Die Alternativen sind Fair-Trade-Produkte:
- Fairtrade: Fairtrade-zertifizierte Bio-Bananen gibt es inzwischen sogar im Discounter, ab ca. 1,70 Euro pro Kilo.
- Banafair: Noch „fairer“ sind Bananen mit Banafair-Siegel. Es gibt sie im Weltladen und in ausgesuchten Bio-Märkten.
Lies auch: 7 Dinge, die wir bei Bananen häufig falsch machen
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Fotos: Gepa, Memolife
Faire Produkte: Fußbälle
Viele Kinder träumen von einer Zukunft als Fußball-Profi, andere nähen währenddessen ihre Bälle: Die meisten Fußbälle werden in Pakistan, China, Indien und Thailand produziert – meist unter katastrophalen Arbeitsbedingungen und Löhnen. Die Armut der Eltern zwingt viele Kinder, zum Familieneinkommen beizutragen.
Faire Bälle gibt es z.B. von Gepa**.
Lies auch: Nachhaltige Fußbälle und 8 Plastikfreie Fitnessgeräte für zuhause
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Foto: Colourbox.de
Fair gehandelte Produkte: Mode
Mode kann auch ohne Ausbeutung produziert werden, z. B. mit diesen Nachweisen:
- Fairtrade-Cotton-Siegel: Das wichtigste Siegel für fair gehandelte Bio-Baumwolle.
- Fair Wear Foundation: Modeunternehmen, die Mitglied der FWF sind, setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen in der Modebranche ein. Unternehmen mit der höchsten Zertifizierungsstufe, d. h. besonders fairen Produktionsbedingungen, dürfen ihre Kleidungsstücke mit dem Label auszeichnen.
Lies auch Bestenliste: Modelabels für faire Mode oder hör dir den Podcast Was du beim Jeanskauf besser machen kannst an.
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Foto: © victoria p. - Fotolia.com
Fairtrade-Produkte: Blumen
Blumen sind nicht nur zum Geburtstag eine schöne Idee. Aber: 80 Prozent der Zierpflanzen werden importiert, vor allem aus Kenia. Hungerlöhne und der massive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sind dort an der Tagesordnung. Dagegen helfen u. a.:
- Fairtrade: Blumen mit Fairtrade-Siegel gibt es sogar im Discounter und bei immer mehr Gärtnereien und Floristen.
- Fair Flowers Fair Plants: FFP bietet einen etwas schwächeren Standard als Fairtrade, ist aber sozial und ökologisch deutlich verträglicher als konventionelle Produkte. Vor allem in Gärtnereien zu finden.
- Bioland: Bioland-Blumen schlagen dem weltweiten Handel ein Schnippchen: Die Bio-Pflanzen kommen aus Deutschland (in Gärtnereien und online).
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Foto: Gepa, Zotter, Rapunzel
Fairtrade-Produkte: Schokolade
Für Kinder, aber nicht von Kindern! Gegen die weit verbreitete Kinderarbeit und Ausbeutung beim Kakao-Anbau helfen als Fairtrade-Produkte z. B. diese fairen Bio-Schokoladen:
- Die Gute Bio-Schokolade gibt es bereits für 1,45 Euro.
- Schokoladen von Gepa, Zotter & Co. ab ca. 2 Euro.
Utopia-Bestenliste: Fair-Trade Schokolade
Lies auch: 5 empfehlenswerte Fair-Trade-Schokoladen.
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Foto: El Puente, Davert, Davita
Fair-Trade-Produkte: Reis
Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel der Welt – hier kommt es darauf an, den vielen Kleinbauern in Entwicklungsländern eine faire Entlohnung zu ermöglichen. Dabei helfen diese Fairtrade-Produkte:
- El Puente: sehr hoher Standard, die Initiative arbeitet ausschließlich mit Kleinbauern zusammen, bio, Basmati ca. 3,90 Euro (450 g). Reis von El Puente hier online bestellen**
- Fairtrade (z. B. Davert): hoher Standard, bio, Basmati ca. 3,99 Euro (500 g)
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Foto: Gepa, El Puente, EnerBio
Faire Produkte: Tee
Wer die Wahrheit über Tee kennt, dem wird er bitter schmecken. Faire Alternativen gibt es z. B. bei Gepa, Lebensbaum und El Puente oder auch bei Teekampagne**. Preise von 3 bis 6 Euro pro 100 g.
Günstige faire Tees gibt es auch z. B. von enerBio (Rossmann) oder selbst im Discounter für unter 2 Euro.
Mehr Infos zu fairem Tee und wo du ihn herbekommst, findest du in unseren Artikeln Genuss mit gutem Gewissen – Tee aus fairem Handel und Tee trinken – aber richtig.
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Foto: © Fairphone
Fair produzierte Produkte: Smartphones
Das Fairphone 3 (zu kaufen z. B. bei Avocadostore** und anderen) wird so fair wie möglich produziert und macht dadurch auf die Missstände in der Technikproduktion aufmerksam.
Wer das unterstützen möchte, kann hier unser Test-Urteil zum Fairphone 3 lesen. Auch den fair zusammengeschraubten „Konkurrenten“ Shiftphones Shift6m haben wir uns angesehen.
Weitere bessere Smartphone-Modelle findest du in unserer Smartphone-Bestenliste.
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Foto: Molkerei Berchtesgadener Land
Faire Produkte: Milch
Auch wenn der Milchpreis derzeit relativ stabil ist: Billige Milch und der schwankende Milchpreis sind ein Problem, das wissen alle. Doch woran liegt’s – und was kannst du als Einzelner tun? Zum Beispiel fairere Milch kaufen!
Utopia gibt konkrete Empfehlungen für faire Milch im Beitrag Milchpreis im Keller: Jetzt faire Marken kaufen.
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Foto: © Artenex - Fotolia.com
Faire Produkte: Bücher
Ja, auch Bücher kann man fair kaufen – bei unabhängigen lokalen Buchhandlungen. Dort unterstützt du mit deinem Geld Menschen, die Buchhändler mit Leib und Seele sind, statt Konzerne mit fragwürdigen Geschäftspraktiken noch reicher zu machen.
Auch in der Buchhandlung kannst du dein Buch gleich am nächsten Tag abholen, entdeckst neuen Lesestoff – und dein Geld bleibt in der Region.
Wer lieber online kauft, findet auch hier faire Alternativen: Bücher online kaufen: 5 faire Buch-Shops. Lies auch unsere Tipps zu Gebrauchte Bücher verkaufen und kaufen und 3 empfehlenswerte Organisationen für Bücherspenden.
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Ethletics, GEPA, Speick, Soulbottles, Weleda; Colourbox.de
Die Utopia-Bestenlisten
In den Utopia-Bestenlisten findest du viele Alternativen zu konventionellen Produkten. Einige Beispiele:
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Foto: El Puente, Fair Globe
Fairtrade-Produkte: faire Gewürze und Kräuter
Viele unserer täglich verwendeten Gewürze und Kräuter stammen aus dem südostasiatischen Raum. Nur wenige große Unternehmen dominieren den Markt. Sie halten den Marktpreis niedrig und sorgen so dafür, dass Kleinbauern ihre Produktionskosten nicht decken können.
Eine faire Entlohnung garantieren die (Bio-)Gewürze von El Puente**. Fairtrade-zertifizierte Bio-Produkte findet man sogar im Discounter.
Lies auch: Bio-Gewürze kaufen: die wichtigsten Marken und Online-Shops
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Foto: Pexels, Jill Wellington, El Puente, Fairtrade Deutschland
Faire Produkte: Wein
Am fairsten ist es immer noch, Wein aus der Region zu kaufen. Wer sich dennoch für Wein aus Südafrika, Chile oder Argentinien entscheidet, sollte am besten Weine von El Puente oder Fairtrade-zertifizierte Weine kaufen.
Diese garantieren einen stabilen Marktpreis, faire Entlohnung und die Unterstützung kleinerer Winzer – die andernfalls aus dem Markt verdrängt würden.
Faire Weine findet man vereinzelt in Supermärkten, ganz sicher beim Weinhändler in deiner Nähe oder online.
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Foto: Gepa, El Puente, Rewe
Faire Produkte: Rohrzucker
Zuckerrohr-Kleinbauernfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika leben oft in Armut. Sie schaffen es kaum, ihre Produktionskosten zu decken. Auf den Plantagen eingesetzte Pestizide schaden ihnen und der Umwelt.
Auch für Rohrzucker gibt es faire Alternativen von Gepa**, ca. 8 Euro/kg, oder El Puente**, ca. 7 Euro/kg.
Fairtrade-zertifizierte Produkte findest du auch im Supermarkt, z. B. von Rewe Bio**, ca. 4 Euro/kg.
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Foto: Gepa, El Puente, Clasen
Faire Produkte: Quinoa
Von 2007 bis 2017 hat sich die weltweite Quinoa-Produktion fast verfünffacht. Mehr als 95 Prozent werden in Bolivien, Peru und Ecuador angebaut. Statt zu wirtschaftlichem Aufschwung hat der Quinoa-Boom dort dazu geführt, dass sich die Einheimischen ihr Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten können.
Gleichzeitig verdienen die Bauern fast kein Geld mit dem Anbau, weil ein Großteil des Preises bei Verarbeitern, Exporteuren, Importeuren und im Einzelhandel bleibt. Die Alternative ist fairer Quinoa z. B. von Gepa**, ca. 5,50 Euro (500 g), El Puente**, ca. 4,50 Euro (450 g) und Rapunzel (Hand-in-Hand-Logo), ca. 4,00 Euro (500 g) sowie in manchen Supermärkten (auf Fairtrade-Siegel achten!).
Mehr Infos: Gesundes Inka-Getreide? 9 Dinge, die du über Quinoa wissen musst
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Foto: CC0/ Pixabay.de/ qimono
Faire Produkte: Gold
Laut Fairtrade gibt es rund 15 Millionen kleingewerbliche Goldschürfer, die in Minen täglich Gefahren ausgesetzt sind und für ihre Arbeit ungerecht bezahlt werden. Oft haben die Arbeiter keinen Zugang zu Sanitäreinrichtungen, Bildung oder sauberem Trinkwasser.
Um ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, zertifiziert Fairtrade auch Gold. Um das Siegel tragen zu dürfen, muss das Gold zu 100 Prozent aus fairem Handel stammen. Mitarbeiter*innen erhalten gerechte Löhne und eine Prämie, die die Lebensbedingungen in den Gemeinden verbessern sollen.
Fairen Goldschmuck gibt es auch in Deutschland zu kaufen – suche einfach nach „Gold“ oder „Schmuck“ im Produktfinder von Fairtrade.
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Foto: Gepa, El Puente, Rapunzel
Faire Produkte: Trinkschokolade
Bei Trinkschokolade gilt das gleiche wie für normale Schokolade: Auch hier helfen faire Produkte gegen Kinderarbeit und Ausbeutung der Kakaobauer*innen.
Faire Bio-Trinkschokoladen gibt es von Gepa**, El Puente** oder Rapunzel (Hand-in-Hand-Logo).
Sieh dir auch unsere Bestenliste Die besten Bio-Fair–Trade-Schokoladen an.
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Foto: CC0 / Pixabay / PollyDot
Faire Produkte: Honig
Honig gibt es sowohl mit Bio- als auch mit Fair-Trade-Siegel. Trotzdem muss man hier genauer hinsehen, denn: Der Großteil des in Deutschland gehandelten Honigs wird importiert. Am ökologisch sinnvollsten ist es also, Erzeugnisse aus deiner Region zu kaufen – und nicht ein Fair-Trade-Produkt aus Südamerika.
Regionalen Honig findest du auf Wochenmärkten oder im Bioladen. Leider wird in Deutschland derzeit nicht genug Honig produziert, um den Bedarf zu decken. Falls du doch auf ein Produkt aus dem Ausland zurückgreifen musst, dann wähle möglichst europäische Fairtrade- und Bio-Produkte.
Lies auch: Honig – vom Imker nebenan, Bio-Honig oder Fairtrade – ein Vergleich und 14 wissenswerte Fakten zu Honig.
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Foto: Colourbox.de / svl861, Fairtrade, Gepa, El Puente
Faire Produkte: Curry
Wer die indische oder fernöstliche Küche zu sich nach Hause holen möchte, der kocht gerne ein Curry. Beliebte Zutaten sind Currypulver und Currypasten. Doch dafür sollten weder die Arbeiter*innen in Asien leiden müssen, noch die Natur.
Greif deshalb lieber zu fairen Curryprodukten, z. B. zu den exotischen Curry-Gewürzpasten von Fairtrade oder der Curry Sauce von Gepa**. Bei El Puente findest du Currypulver, -paste und -blätter.
Unsere Rezeptvorschläge:
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Foto: Pixabay/ CC0/ kinkate, Fairtrade Deutschland
Faire Produkte: Kosmetik
Naturkosmetik ist vielen ein Begriff. Doch nur wenige achten darauf, ob Make-up, Duschgel und Co. fair gehandelt wurden. Dabei stammen viele Zutaten wie Sheabutter, Arganöl oder Rhassoul aus Schwellenländern in beispielsweise Afrika; die Plantagenarbeiter leiden oft unter schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen.
Achte deshalb beim Kauf von Naturkosmetik auf Siegel. Generell müssen in Fairtrade-Kosmetik alle Inhaltsstoffe, die es als Fairtrade-Rohstoffe gibt, auch Fairtrade-zertifiziert sein. (Mehr Infos: PDF)
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Foto: CC0 Public Domain / pixabay.de
Fair-Trade-Produkte: Orangensaft
Ein Glas Orangensaft zum Frühstück – für viele von uns selbstverständlich. Doch in der Orangensaft-Produktion leiden Umwelt und Arbeiter unter giftigen Pestiziden, Ausbeutung ist an der Tagesordnung. Lies auch: Ausgepresst: Gift und Ausbeutung in der Orangensaft-Produktion
Kauf deshalb besser Fairtrade-Orangensaft, den findest du sogar im Discounter.
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Faire Produkte: Schoko-Weihnachtsmänner
Übrigens: Millionen von Schoko-Weihnachtsmännern werden jedes Jahr verspeist. Nur wenige sind wenigstens bio, also ohne Pestizide und ohne Gentechnik hergestellt. Noch viel weniger sind fair. Dabei geht’s auch hier anders:
Lies dazu: Vorsicht vor diesen Nikoläusen und 12 Tipps für nachhaltiges Weihnachten.
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Faire Produkte: Osterhasen
Gleiches Bild bei den Osterhasen: Hier gibt es viel Schrott zu kaufen ohne Bio-Zutaten, mit ellenlangen Zutatenlisten voller E-Nummern. Aber ebenso gibt es viele Osterhasen, die bio und fair sind.
Mehr im Beitrag Warum wir Ostern ohne diese Hasen feiern und 10 Tipps für nachhaltige Ostern.
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Foto: © chiyacat - Fotolia.com
Faire Produkte: Grabsteine
Ein schwieriges Thema, mit dem man sich zu Lebzeiten nur ungern befasst. Doch die Hälfte aller in Deutschland verkauften Grabsteine stammt aus Kinderarbeit. Die Initiativen Xertifix und Fairstone setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen und fairen Handel ein und gewährleisten, dass zertifizierte Steine nicht von Kindern hergestellt werden.
Mehr zum Thema Öko-Beerdigungen: Meinen Grabstein soll kein Kind geschlagen haben
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Fotos: © Utopia
Bewusster konsumieren mit Utopia.de
Fair produzierte und gehandelte Produkte zu kaufen, ist nur ein Aspekt bewussteren Konsums. Hier weitere Tipps:
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Foto: knallgrün photocase.de
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