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Ausbeutung stoppen, fair kaufen
Wer etwas gegen die Ausbeutung tun will, sollte den fairen Handel unterstützen. Denn den wahren Preis für Billig-Produkte zahlen die Menschen, die sie herstellen: Hungerlöhne, gefährliche Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit gehören zum Alltag der weltweiten Warenwirtschaft.
Utopia zeigt, wann du auf jeden Fall Fairtrade-Produkte kaufen solltest. Ausführliche Hintergründe dazu findest du im Beitrag Der faire Handel: die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Fair-Trade-Produkte: Kaffee
Beim Kaffee gibt es viele Fair-Trade-Produkte, zertifiziert von unterschiedlichen Initiativen. Empfehlenswert sind z. B.:
- Gepa: Sehr hoher Standard, bio, in vielen Supermärkten und Bio-Läden erhältlich.
- Rapunzel: Firmeneigenes Hand-in-Hand Logo steht für ähnliche Richtlinien wie Fairtrade, bio, erhältlich im Bio-Laden.
Guten und bezahlbaren Fair-Trade-Kaffee gibt es mittlerweile z. B. auch von Tchibo Barista, Rewe Bio**, Coffee Circle (eigener Fair-Trade-Standard).
Bestenliste: Die besten Fair-Trade-Kaffees
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Faire Produkte: Fußbälle
Viele Kinder träumen von einer Zukunft als Fußball-Profi, andere nähen währenddessen ihre Bälle: Die meisten Fußbälle werden in Pakistan, China, Indien und Thailand produziert. Arbeitsbedingungen und Löhne sind meist katastrophal. Die Armut der Eltern zwingt viele Kinder, zum Familieneinkommen beizutragen.
Fair-Trade-zertifizierte Bälle gibt es z. B. von Memolife** für ca. 30 Euro. Faire Bälle gibt es auch von Gepa**.
Lies auch: Nachhaltige Fußbälle und Fitnessgeräte für Sport ohne Plastik
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Faire Produkte: Bananen
Nicht nur die Banane selbst, auch ihre Produktionsbedingungen sind krumm. Die Alternativen sind Fair-Trade-Produkte:
- Fairtrade: Fairtrade-zertifizierte Bio-Bananen gibt es inzwischen sogar im Discounter. Ab ca. 1,70 Euro (Kilo).
- Banafair: Noch „fairer“ sind Bananen mit Banafair-Siegel. Gibt es im Weltladen und in ausgesuchten Bio-Märkten.
Lies auch: 7 Dinge, die wir bei Bananen häufig falsch machen
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Fair gehandelte Produkte: Mode
Mode gibt es auch ohne Opfer, z.B. mit diesen Nachweisen:
- Fairtrade-Cotton-Siegel: Das wichtigste Siegel für fair gehandelte Biobaumwolle.
- Fair Wear Foundation: Modeunternehmen, die Mitglied der FWF sind, setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen in der Modebranche ein. Unternehmen mit der höchsten Zertifizierungsstufe, d. h. besonders fairen Produktionsbedingungen, dürfen ihre Kleidungsstücke mit dem Label auszeichnen.
Lies auch: Bestenliste: Modelabels für faire Mode
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Fair-Trade-Produkte: Blumen
80 Prozent der Zierpflanzen werden importiert, vor allem aus Kenia. Hungerlöhne und der massive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sind hier an der Tagesordnung. Dagegen helfen u.a.:
- Fairtrade: Blumen mit Fairtrade-Siegel gibt es sogar im Discounter und bei immer mehr Gärtnereien und Floristen.
- Fair Flowers Fair Plants: FFP bietet einen etwas schwächeren Standard als Fairtrade, ist aber sozial und ökologisch deutlich verträglicher als konventionelle Produkte. Vor allem in Gärtnereien zu finden.
- Bioland: Bioland-Blumen schlagen dem weltweiten Handel ein Schnippchen: Die Bio-Pflanzen kommen aus Deutschland (Gärtnereien und online).
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Fairtrade-Produkte: Schokolade
Für Kinder, nicht von Kindern – gegen die weit verbreitete Kinderarbeit und Ausbeutung beim Kakaoanbau helfen als Fairtrade-Produkte z. B. diese fairen Bio-Schokoladen:
- Die Gute Bio-Schokolade gibt es bereits für 1,30 Euro.
- Schokoladen von Gepa, Zotter & Co. ab ca. 2 Euro.
Utopia-Bestenliste: Fair-Trade Schokolade
Lies auch: 5 empfehlenswerte Fair-Trade-Schokoladen.
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Fair-Trade-Produkte: Reis
Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel der Welt – hier kommt es darauf an, den vielen Kleinbauern in Entwicklungsländern eine faire Entlohnung zu ermöglichen. Dazu helfen z. B.:
- El Puente: sehr hoher Standard, Initiative arbeitet ausschließlich mit Kleinbauern zusammen, bio, Basmati ca. 3,90 Euro (450 g). Reis von El Puente hier online bestellen**
- Fairtrade (z. B. Davert): hoher Standard, bio, Basmati ca. 4,99 Euro (500 g)
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Faire Produkte: Tee
Wer die Wahrheit über Tee kennt, dem wird er bitter schmecken: Faire Alternativen sind z.B. Gepa, Lebensbaum und El Puente oder auch Teekampagne**: Preise von 3 bis 6 Euro pro 100 g.
Günstige faire Tees gibt es auch z.B. von enerBio (Rossmann) oder selbst bei Aldi für unter 2 Euro.
Mehr Infos zu fairem Tee und wo du ihn herbekommst findest du auch in unserem Artikel Genuss mit gutem Gewissen – Tee aus fairem Handel
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Fair produzierte Produkte: Smartphones
Das Fairphone 2 (zu kaufen z. B. bei Avocadostore** und anderen) wird so fair wie möglich produziert und macht dadurch auf die Missstände in der Technikproduktion aufmerksam.
Wer das unterstützen möchte, kann hier auch unser Urteil lesen: Fairphone 2 im Dauer-Test. Auch den fair zusammengeschraubten „Konkurrenten“ Shiftphones Shift6m haben wir uns angesehen.
Weitere bessere Smartphone-Modelle findest du in unserer Smartphone-Bestenliste.
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Faire Produkte: Milch
Auch wenn sich der Milchpreis im letzten Jahr wieder stabilisiert hat: Billige Milch und der schwankende Milchpreis sind ein Problem, das wissen alle. Doch woran liegt’s – und was kann der Einzelne tun? Zum Beispiel fairere Milch kaufen!
Utopia gibt konkrete Empfehlungen für faire Milch im Beitrag Milchpreis im Keller: Jetzt faire Marken kaufen.
Lies auch: Die 11 größten Milch-Mythen – und was wirklich dran ist
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Faire Produkte: Bücher
Ja, auch Bücher kann man fair kaufen. Nämlich bei unabhängigen lokalen Buchhandlungen. Dort unterstützt man mit seinem Geld Menschen, die Buchhändler mit Leib und Seele sind, anstatt Konzerne mit fragwürdigen Geschäftspraktiken noch reicher zu machen.
Auch in der Buchhandlung kannst du dein Buch gleich am nächsten Tag abholen, entdeckst neuen Lesestoff – und dein Geld bleibt in der Region.
Wer lieber online kauft, findet auch hier faire Alternativen: Bücher online kaufen: 4 faire Buch-Shops.
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Die Utopia-Bestenlisten
In den Utopia-Bestenlisten findest du viele Alternativen zu konventionellen Produkten. Einige Beispiele:
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Fair-Trade-Produkte: Gewürze und Kräuter
Viele der Gewürze und Kräuter, die wir täglich verwenden, stammen aus dem südostasiatischen Raum. Nur wenige große Unternehmen dominieren den Markt. Sie halten den Marktpreis niedrig und sorgen so dafür, dass Kleinbauern ihre Produktionskosten nicht decken können.
Eine faire Entlohnung garantieren die (Bio-)Gewürze von El Puente**. Fairtrade-zertifizierte Bio-Produkte findet man sogar im Discounter.
Lies auch: Bio-Gewürze kaufen: die wichtigsten Marken und Online-Shops
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Faire Produkte: Wein
Am fairsten ist es immer noch, Wein aus der Region zu kaufen. Wer sich dennoch für Wein aus Südafrika, Chile oder Argentinien entscheidet, sollte Weine von El Puente, Gepa-Weine** oder Fairtrade-zertifizierte Weine kaufen.
Diese garantieren einen stabilen Marktpreis, faire Entlohnung und die Unterstützung kleinerer Winzer – die andernfalls aus dem Markt verdrängt würden.
Faire Weine findet man vereinzelt in Supermärkten, ganz sicher beim Weinhändler in deiner Nähe. Oder online z.B. bei Gepa**.
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Faire Produkte: Rohrzucker
Zuckerrohr-Kleinbauernfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika leben oft in Armut. Sie schaffen es kaum, ihre Produktionskosten zu decken. Auf den Plantagen eingesetzte Pestizide schaden ihnen und der Umwelt.
Auch hier gibt es faire Alternativen von Gepa**, ca. 6 Euro/kg, oder El Puente**, ca. 6 Euro/kg.
Fairtrade-zertifizierte Produkte findet man auch im Supermarkt, z.B. von Rewe Bio**, ca. 4 Euro/kg.
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Faire Produkte: Quinoa
Von 2007 bis 20017 hat sich die weltweite Quinoa-Produktion fast verfünffacht. Etwa 95 Prozent werden in Bolivien, Peru und Ecuador angebaut. Statt zu wirtschaftlichem Aufschwung, hat der Quinoa-Boom dort dazu geführt, dass sich die Einheimischen ihr Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten können.
Gleichzeitig verdienen die Bauern fast kein Geld mit dem Anbau, weil ein Großteil des Preises bei Verarbeitern, Exporteuren, Importeuren und im Einzelhandel bleibt. Die Alternative ist fairer Quinoa z.B. von Gepa**, ca. 5,50 Euro (500 g), El Puente**, ca. 4,50 Euro (450 g) und Rapunzel (Hand-in-Hand-Logo), ca. 4,00 Euro (500 g), sowie in manchen Supermärkten (auf Fairtrade-Siegel achten!).
Mehr Infos: Gesundes Inka-Getreide? 9 Dinge, die du über Quinoa wissen musst
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Faire Produkte: Gold
Laut Fairtrade gibt es rund 15 Millionen kleingewerbliche Goldschürfer, die in Minen täglich Gefahren ausgesetzt sind und für ihre Arbeit ungerecht bezahlt werden. Oft haben die Arbeiter keinen Zugang zu Sanitäreinrichtungen, Bildung oder sauberem Trinkwasser.
Um ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, zertifiziert Fairtrade auch Gold. Um das Siegel tragen zu dürfen, muss das Gold zu 100 Prozent aus fairem Handel stammen. Mitarbeiterinnen erhalten gerechte Löhne und eine Prämie, die die Lebensbedingungen in den Gemeinden verbessern sollen.
Fairen Goldschmuck gibt es auch in Deutschland zu kaufen – suche einfach nach „Gold“ oder „Schmuck“ im Produktfinder von Fairtrade.
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Faire Produkte: Trinkschokolade
Bei Trinkschokolade gilt das gleiche, wie für normale Schokolade: Auch hier helfen faire Produkte gegen Kinderarbeit und Ausbeutung der Kakaobauern.
Faire Bio-Trinkschokoladen gibt es von Gepa**, El Puente oder Rapunzel (Hand-in-Hand-Logo).
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Faire Produkte: Honig
Honig gibt es sowohl mit Bio als auch mit Fair-Trade-Siegeln. Trotzdem muss man hier genauer hinsehen, denn: Der Großteil des in Deutschland gehandelten Honigs wird importiert. Am ökologisch sinnvollsten ist es also, Erzeugnisse aus deiner Region zu kaufen – und nicht ein Fair-Trade-Produkt aus Südamerika.
Regionalen Honig findest du auf Wochenmärkten oder auch im Bioladen. Leider wird in Deutschland derzeit nicht genug Honig produziert, um den Bedarf zu decken. Falls du doch auf ein Produkt aus dem Ausland zurückgreifen musst, dann wähle möglichst europäische Fairtrade- und Bio-Produkte.
Lies auch: Honig – vom Imker nebenan, Bio-Honig oder Fairtrade – ein Vergleich
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Faire Produkte: Kosmetik
Naturkosmetik ist vielen ein Begriff. Doch nur wenige achten darauf, ob Make-up, Duschgel und Co. fair gehandelt wurden. Dabei stammen viele Zutaten wie Sheabutter, Arganöl oder Rhassoul aus Schwellenländern in z.B. Afrika; die Plantagenarbeiter leiden oft unter schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen.
Achte beim Kauf deshalb auf Siegel. Generell müssen in Fairtrade-Kosmetik alle Inhaltsstoffe, die es als Fairtrade-Rohstoffe gibt, auch Fairtrade-zertifiziert sein. (Mehr Infos: PDF)
Lies auch: Öko-Test Naturkosmetik: bei „fairer Kosmetik“ genau hinschauen
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Fair-Trade-Produkte: Orangensaft
Ein Glas Orangensaft zum Frühstück – für viele von uns völlig selbstverständlich. Doch in der Orangensaft-Produktion leiden Umwelt und Arbeiter unter giftigen Pestiziden, Ausbeutung ist an der Tagesordnung. Lies auch: Ausgepresst: Gift und Ausbeutung in der Orangensaft-Produktion
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Faire Produkte: Weihnachtsmänner
Übrigens: Millionen von Weihnachtsmänner werden jedes Jahr verspeist. Nur wenige sind wenigstens bio, also ohne Pestizide und ohne Gentechnik gemacht. Noch viel weniger sind fair. Dabei geht’s auch hier anders:
Lies dazu: Vorsicht vor diesen Nikoläusen und 12 Tipps für nachhaltiges Weihnachten.
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Faire Produkte: Osterhasen
Gleiches Bild bei den Osterhasen: Da gibt es viel Schrott ohne Bio-Zutaten, mit ellenlangen Zutatenlisten voller E-Nummern. Aber ebenso gibt es viele Osterhasen, die bio und fair sind.
Mehr im Beitrag Warum wir Ostern ohne diese Hasen feiern und 10 Tipps für nachhaltige Ostern.
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Faire Produkte: Grabsteine
Ein schwieriges Thema, mit dem man sich zu Lebzeiten nur ungern befasst. Doch die Hälfte aller in Deutschland verkauften Grabsteine stammt aus Kinderarbeit! Die Initiativen Xertifix und Fairstone setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen und fairen Handel ein und gewährleisten, dass zertifizierte Steine nicht von Kindern hergestellt werden.
Mehr zum Thema Öko-Beerdigungen: Meinen Grabstein soll kein Kind geschlagen haben
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Bewusster konsumieren mit Utopia.de
Fair produzierte und gehandelte Produkte zu kaufen ist nur ein Aspekt bewussteren Konsums. Hier weitere Tipps:
- 11 beliebte Produkte mit Palmöl und gute Alternativen
- Marken, die gaaanz viel versprechen – und ehrlichere Alternativen
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Schlagwörter: Fair Handeln Fairer Handel Kaffee Kaufberatung
die kaffee – sorte : arabica
gedeiht nicht mehr auf der erde !
ist ja der hammer. erzähl mir bitte mehr
Wie kommst Du denn darauf? Willst Du das nicht irgendwie belegen?
1. Ist Arabica keine Sorte sondern eine Art.
2. Woher glaubst Du, dass die gut 60 % Anteil von Arabica an der Weltkaffeeproduktion kommen? Fallen die vom Himmel?
Noch etwas, wo fair wirklich unmenschliche Arbeitsbedingungen verhindert: Orangensaft. Denkt man nicht gleich dran, aber auf den Plantagen geht es echt haarsträubend zu: http://www.supplychainge.org/produkte/orangensaft/?L=de/
Warum habt ihr bei den Tees die Teekampagne nicht erwähnt, die seit vielen Jahren Tee zu fairen Bedingungen produzieren lässt und zu extrem günstigen Preisen ohne Zwischenhandel verkauft?
Schöne, motivierende Idee, aber Milch geht gar nicht: dahinter steckt immer Ausbeutung!
Der Artikel impliziert, dass man den Rest an Einkäufen getrost zu Lasten der Arbeiter tätigen kann.